Light-E-MTB: sieht aus und fährt sich wie ein Mountainbike, hat aber einen Antrieb, um dich noch besser auf den Berg zu bringen. Alles zu den leichten E-MTB findest du hier.
Seit 2019 kategorisiert eMTB-News.de moderne E-Mountainbikes in drei Gruppen:
Der Begriff Light bezieht sich hierbei nicht auf das Gewicht des E-Bikes, sondern kommt von Light-Support und hängt komplett mit dem Motorsystem zusammen. Hier bezieht sich die Kategorisierung einzig auf den Support, also das maximale Drehmoment, und die Akkukapazität. Trotzdem sind Light-E-MTB in der Regel auch als leichte E-MTB einzustufen, da es wenig sinnvoll ist, einen vergleichsweise schwachen Motor in ein schweres E-Bike einzubauen.
2022 kamen mit dem Fazua Ride 60 und dem TQ-HPR50 zwei spannende Motorsysteme auf den Markt, die das Thema Light-E-MTB beflügeln. Aktuelle hat beinah jeder namhafte Hersteller ein Light-E-MTB im Angebot oder werkelt an dessen Entwicklung.
Sportliche Fahrer*innen und „Umsteiger“ werden mit Light-Support-Bikes ebenso glücklich, wie alle, die viel im Eco-Modus unterwegs sind und sich nicht vom Motor schieben lassen, sondern selbst fahren wollen. Der Support des Motors fällt beim Light-E-MTB spürbar schwächer aus, als bei Performance- oder Power-E-MTBs, aber dennoch hat man es hier mit einem E-Bike zu tun.
Wer gern technische Uphills hinauf fährt und dabei Freude hat, sich die passende Linie auch Bergauf zu suchen, der wird wahrscheinlich mit einem Performance-E-MTB, also einem E-Bike mit Bosch Smart System oder Shimano EP8, glücklicher werden. Wer immer im Boost-Modus unterwegs ist und sich gern den Berg hochschieben lässt, ist auch besser mit einem Performance-E-MTB beraten.
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