Pivot Shuttle AM 2026 E-Bike – Test Allround-Racer mit Bosch CX-R

Pivot Shuttle AM MK2 im ersten Test: Pivot präsentiert sein Shuttle AM in modifizierter Version, überraschend ähnlich zum Vorgänger kommt das Bike in die neue Saison, bringt im Detail aber gelungene Lösungen mit, die die Plattform weiter verbessern. Herzstück ist das Modellupdate beim Motor – statt Gen 4, baut das Bike jetzt auf den Gen-5-Race-Motor – zumindest in den teuren Ausstattungsvarianten.
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Youtube LogoVideo: Pivot Shuttle AM MK2 im Test

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💰 14.000 € für ein E-MTB – Ist das neue Pivot Shuttle AM wirklich so gut?
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Pivot Shuttle AM 2026 – Infos und Preise

Die Innovationen

✅ Motorsystem: Bosch Performance Line CX/CX-R Gen5
✅ Einstiegsmodell mit Alu-Hinterbau
✅ Elastomer-Akku-Aufhängung
✅ Eigens entwickelte Ladebuchsen-Abdeckung

EinsatzbereichAll-Mountain
Federweg160 mm/150 mm
Laufradgröße29ʺ, Mullet 29″-27,5″
RahmenmaterialCarbon
MotorBosch
Akkukapazität800 Wh
Gewicht (o. Pedale)21,5 kg
RahmengrößenS, M, L, XL (im Test: XL)
Websitewww.pivotcycles.com
Preisspanne8.599 Euro - 13.999 Euro

Pivot legt sein Shuttle AM neu auf – und bringt dabei neben der Verwendung des aktuellen Bosch CX (Gen5) vor allem kleine Detailarbeit ins neue Modelljahr. Die wichtigste Modernisierung fällt hierbei sicher auf die Motor-Spezifikation, denn Pivot verpasst dem Shuttle AM ein Update vom alten CX- auf den neuen CX-Motor. Das bringt darüber hinaus natürlich auch kleine Updates bei Akku und Steuerung mit sich.

Weiterhin rollt das Bike ab Werk auf 29-Zoll-Laufrädern, ist aber durch einen Flip-Chip mit Mullet-Konfiguration kompatibel. Der Federweg wurde um 2 mm auf 150 mm erhöht, vorne bleibt das Shuttle AM bei 160 mm.

Pivot Shuttle AM 2026 – Sieht aus wie der Vorgänger und ist im Großen und Ganzen auch sehr ähnlich geblieben.
# Pivot Shuttle AM 2026 – Sieht aus wie der Vorgänger und ist im Großen und Ganzen auch sehr ähnlich geblieben. – Federweg: 160 mm / 150 mm | Gewicht: ab 21,5 kg | Preis: 8.599 bis 13.999 € (UVP)

Diashow: Pivot Shuttle AM MK2 im ersten Test: Allround-Racer mit Bosch CX-R
Kleine Details wie die Kettenführung runden das Paket ab.
Das Shuttle AM ist mit fest verbautem 800 Wh Akku ausgerüstet, aber für die Range-Extender-Mitnahme optimiert.
Mit 8.599 € ist das Ride-Modell ein sehr hochpreisiges Einstiegsmodell.
Klassiker bei Pivot: der dw-Link-Hinterbau von Dave Weagle
Pivot setzt auf Bosch-Motoren – das war nicht immer so, aber die letzten Generationen kamen durchwegs mit Antrieben des deutschen Herstellers.
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Pivot-typisch setzt man auf einen aufwendig entwickelten Carbon-Rahmen, der mit vielen sichtbaren und unsichtbaren Features den hohen Preis rechtfertigen soll. Eines der wichtigsten Features ist Pivots Proprietary Ride Tune – im Endeffekt handelt es sich dabei um die Steifigkeits-Auslegung des Rahmens, bzw. der Rahmen. Pivot richtet seine Rahmensteifigkeit an den Referenzen der unmotorisierten Bikes aus, die größenspezifisch angepasst sind. Das soll nicht nur ein möglichst natürliches Fahrgefühl erzeugen, es soll dieses Fahrgefühl auch konsistent über die vier Rahmengrößen verschieden schwerer Fahrerinnen und Fahrern bereitstellen.

Eines der Markenzeichen von Pivot ist sicherlich das Fahrgefühl, das die Bikes vermitteln.
# Eines der Markenzeichen von Pivot ist sicherlich das Fahrgefühl, das die Bikes vermitteln. – Es entsteht durch eine größenspezifische Steifigkeitsauslegung des Rahmens, die unabhängig vom Körpergewicht ein, dem unmotorisierten Mountainbike nahes, Fahrverhalten erzeugen soll.

Eine der wesentlichen Herausforderungen beim Redesign des Bikes war es, diese Eigenschaften auf den Alu-Hinterbau zu übertragen, den Pivot jetzt beim 8.599 € teuren Einstiegsmodell „Ride“ verbaut. Um einen möglichst attraktiven Preispunkt zu treffen, ohne bei den Komponenten zu tief im Regal zugreifen zu müssen, hat Pivot an dieser Stelle angesetzt. Herausgekommen ist nach vielen Jahren exklusivem Carbon-Bau wieder ein Alu-Teil.

Schweißnähte statt Carbon-Matten – am Einstiegsmodell setzt Pivot auf einen Alu-Hinterbau.
# Schweißnähte statt Carbon-Matten – am Einstiegsmodell setzt Pivot auf einen Alu-Hinterbau. – Damit will man ähnliche Fahreigenschaften erreichen, aber die Kosten senken, um den Fokus stärker auf hochwertige Komponenten zu lenken.

Weiteres Markenzeichen ist der dw-Link-Hinterbau mit zwei kurzen Wippen und einteiligem Hinterbau. Pivot arbeitet von Beginn an mit Fahrwerks-Konstrukteur Dave Weagle zusammen – der Fokus seiner Fahrwerke: Gutes Antriebsverhalten, rund um den Anti-Squat, aber natürlich auch andere wichtige Punkte wie Hinterbau-Kennlinie und Bremsverhalten.

Klassiker bei Pivot: der dw-Link-Hinterbau von Dave Weagle
# Klassiker bei Pivot: der dw-Link-Hinterbau von Dave Weagle – Er ist bekannt für hohe Antriebseffizienz, aber auch einen guten Kompromiss aus Sensibilität und Gegenhalt.

Bekanntermaßen sind Pivot-Bikes sehr Traktionsstark und ruhig im Antritt – selbst die Bikes mit viel Federweg sind bergauf flott unterwegs. Eine Eigenschaft, die auch am Shuttle AM natürlich wichtig war: Der Anti-Squat des Bikes ist so ausgelegt, dass der Hinterbau sich unter Kettenzug auseinanderzieht. Das bringt mehrere Effekte mit sich: Der Dämpfer federt aus – bleibt im sensiblen ersten Federwegsbereich, der Hinterreifen wird stärker gegen den Untergrund gedrückt und die Geometrie richtet sich auf.

Unter Dreckbeschuss steht der untere Umlenk-Hebel – ein kleiner Gummi-Schoner soll verhindern, dass zwischen Wippe und Rahmen ein Mahlwerk entsteht.
# Unter Dreckbeschuss steht der untere Umlenk-Hebel – ein kleiner Gummi-Schoner soll verhindern, dass zwischen Wippe und Rahmen ein Mahlwerk entsteht. – Erkennbar ist auch die Zugführung – durch geschraubte Leitungseingänge, können die Leitungen im Rahmen gespannt werden, damit nichts klappert.
Sitz- und Kettenstreben des Shuttle-AM-Hinterbaus sind gegen die schlagende Kette umfassend geschützt.
# Sitz- und Kettenstreben des Shuttle-AM-Hinterbaus sind gegen die schlagende Kette umfassend geschützt. – Obwohl die Top-Carbon-Modelle ausschließlich mit Funkschaltung kommen, hat Pivot die Leitungsführung nicht wegrationalisiert, so wie es beispielsweise Specialized inzwischen macht.
Fluch und Segen: Der Superboost-Plus-Hinterbau – mit seinen 157 mm Einbaubreite ermöglicht er eine andere Kettenlinie und damit mehr Platz am Tretlager, die sich in guter Reifenfreiheit äußert.
# Fluch und Segen: Der Superboost-Plus-Hinterbau – mit seinen 157 mm Einbaubreite ermöglicht er eine andere Kettenlinie und damit mehr Platz am Tretlager, die sich in guter Reifenfreiheit äußert. – Wer mehr als ein Bike besitzt, kann aber nicht mehr so einfach Laufrad tauschen.

Darüber hinaus bleibt sich Pivot am Shuttle AM weitestgehend treu. Das E-MTB kommt mit typischen Features, wie dem umfassenden Kettenstreben- und Sitzstrebenschutz, einem Mini-Fender über der unteren Umlenkwippe, Superboost Plus-Hinterbau, sowie intern geführter Leitungen.

Shuttle AM Vgl1 Topausstattung am Team-Modell für satte 13.999 €

Schiebe den Slider hin und her, um die Unterschiede vom alten vs. neuen Modell zu entdecken.

Motor & Akku

Pivot baut das Shuttle AM um die Bosch Generation 5 herum neu auf: Als erstes sticht natürlich das ins Oberrohr versenkte Display ins Auge. Um einen möglichst eleganten Formfaktor zu erhalten, hat Pivot das obere Steuersatzlager auf ZS49 vergrößert, die Kiox 400 C Integration schmiegt sich so schick ins Oberrohr.

Der Bosch PowerPack 800 Wh Akku wird nicht fix und fest im Unterrohr montiert, sondern durch Elastomere im Rahmen so fixiert, dass der Rahmen sich um den Akku noch leicht verwinden kann, ohne dass das Akku-Gehäuse Einfluss auf die Steifigkeit nimmt.

Pivot setzt auf Bosch-Motoren – das war nicht immer so, aber die letzten Generationen kamen durchwegs mit Antrieben des deutschen Herstellers.
# Pivot setzt auf Bosch-Motoren – das war nicht immer so, aber die letzten Generationen kamen durchwegs mit Antrieben des deutschen Herstellers. – Im Shuttle AM setzt man auf eine kostenspezifische Ausstattung: Pro- und Team-Modell bekommen den CX-Race-Motor.
Gleiche Anbaupunkte, ohne Titan-Antriebsachse und keine Keramiklager – 100 g schwerer – kommt der normale Bosch CX Gen 5 im Ride-Modell.
# Gleiche Anbaupunkte, ohne Titan-Antriebsachse und keine Keramiklager – 100 g schwerer – kommt der normale Bosch CX Gen 5 im Ride-Modell. – Die Motoren sind gleich stark, der CX-R bringt jedoch den Race-Mode mit und soll aufgrund der Materialien eine bessere Hitzekapazität mitbringen.

Der Akku lässt sich durch den PowerMore-Range-Extender um 250 Wh erweitern – montiert wird der Zusatzakku direkt auf dem Unterrohr. Eine neue Ladebuchsen-Abdeckung, mit vier Magneten und großer Gummi-Dichtung lässt sich für die Range-Extender Kopplung abnehmen – so klappert bei Akku-Erweiterung nichts. Leider gibt es keine Verstaumöglichkeit am Rahmen für die Ladebuchsen-Abdeckung.

Mit dem Kiox 400 C sind wiederum die beiden hochpreisigen Modelle ausgerüstet
# Mit dem Kiox 400 C sind wiederum die beiden hochpreisigen Modelle ausgerüstet – Der Formfaktor des Displays hat zu einem Wechsel von ZS44 auf ZS49 Steuersatz geführt.
Weniger Elegant ist der Bosch System Controller mit der zusätzlichen Abdeckung
# Weniger Elegant ist der Bosch System Controller mit der zusätzlichen Abdeckung – Um den Preis geringer halten zu können, müssen Kunden des Ride-Modells hier Abstriche machen.

Werfen wir noch einen Blick auf den CX-R: Mit Titan-Antriebs-Achse und Keramiklagern bringt er 100 g weniger auf die Waage, soll weniger Reibung und mehr Standfestigkeit gegen Überhitzung mitbringen. Außerdem bekommt man den exklusiven Race-Mode – einen aggressiven abgestimmten dynamischen Modus mit starkem Overrun.

Pivot setzt am Shuttle AM auf den Ventil-Magneten für den Geschwindigkeitssensor. Das Know-How zur Ausfallenden-Integration hat der Hersteller von früheren Live-Valve-Modellen. Zum aufgerufenen Preis hätte uns die elegantere und funktionelle Integration am Ausfallende mit Abtaster an der Bremsscheibe besser gefallen.

Das Shuttle AM ist mit fest verbautem 800 Wh Akku ausgerüstet, aber für die Range-Extender-Mitnahme optimiert.
# Das Shuttle AM ist mit fest verbautem 800 Wh Akku ausgerüstet, aber für die Range-Extender-Mitnahme optimiert. – Die Ladebuchsenabdeckung lässt sich abnehmen, wenn man mit Range-Extender unterwegs ist – so klappert nichts.

Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.

Geometrie

Der Blick auf die Geometrietabelle ist für Geo-Nerds etwas ernüchternd – zumindest, wenn man auf Neuheiten gehofft hat. Pivot ändert am Shuttle AM eigentlich nichts. Die einzige winzige Änderung findet sich beim Sitzwinkel. 0,1° steiler wird dieser angegeben – Pivot gibt diesen auf einer durchschnittlichen Sitzhöhe an. Da der Rahmen sich augenscheinlich nicht verändert hat, könnte diese Änderung durch eine andere Referenzhöhe entstehen.

Die Geometrie des Shuttle AM ist modern, aber nicht ausgesprochen progressiv. Mithilfe eines Flip-Chips im Drehpunkt zwischen Sitzstrebe und Wippe lässt sich die Geometrie anpassen – alternativ kann man das Bike auf Mullet-Konfiguration umbauen und ein 27,5″-Hinterrad einsetzen – ohne die Geometrie zu verändern.

Der Flip-Chip zwischen Rocker und Sitzstrebe ist so gestaltet, dass er nicht verloren gehen kann
# Der Flip-Chip zwischen Rocker und Sitzstrebe ist so gestaltet, dass er nicht verloren gehen kann – Mit 0,4° Winkelverstellung kann man das Rad feinjustieren, oder auf Mullet-Konfiguration umstellen.

Von 435 mm Reach in Größe S bis 500 in XL wächst das Rad – in nicht ganz konsistenten Schritten. Der Stack hingegen wächst gleichmäßig um 9 mm pro Größe, von 629 mm bis 656 mm.

29 mm tief baut das Tretlager im tiefen Geometriemodus – wem das zu tief ist, der kann die Tretlager-Achse um 5 mm auf 24 mm Absenkung angehoben werden. 64,1° misst der Lenkwinkel im flachen Setting, 64,5° im hohen Modus.

Angemessen sieht auf dem Papier der Sitzwinkel aus: knapp 77° misst er im High-Modus, 76,5° gibt es im tiefen Modus. Einheitlich über alle Rahmengrößen hinweg ist die Kettenstrebenlänge: 444 mm misst der Hinterbau – der Radstand bleibt damit selbst am XL-Rad unter 1300 mm.

Wusstest du eigentlich, dass du in Geometrics – unsere Datenbank für Fahrrad-Geometrien – viele aktuelle E-Bikes miteinander vergleichen und auf den ersten Blick die Unterschiede sehen kannst? Probier’s mal aus!

Erhältliche Rahmengrößen S / M / L / XL

Pivot Shuttle AM mit Geometrieangaben in Rahmengrösse XL
# Pivot Shuttle AM mit Geometrieangaben in Rahmengrösse XL

Rahmengröße S
M
L
XL
Laufradgröße 29″ 29″ 29″ 29″
Reach 435 mm431 mm 465 mm461 mm 480 mm476 mm 500 mm496 mm
Stack 629 mm632 mm 638 mm642 mm 647 mm651 mm 656 mm660 mm
STR 1,451,47 1,371,39 1,351,37 1,311,33
Lenkwinkel 64,5°64,1° 64,5°64,1° 64,5°64,1° 64,5°64,1°
Sitzwinkel, effektiv 76,9°76,5° 76,9°76,5° 76,9°76,5° 76,9°76,5°
Oberrohr 598 mm599 mm 630 mm631 mm 647 mm649 mm 670 mm671 mm
Steuerrohr 110 mm 120 mm 130 mm 140 mm
Sitzrohr 378 mm 399 mm 432 mm 470 mm
Überstandshöhe 682 mm677 mm 682 mm676 mm 687 mm682 mm 692 mm687 mm
Kettenstreben 444 mm 444 mm 444 mm 444 mm
Radstand 1.216 mm1.217 mm 1.250 mm1.251 mm 1.269 mm1.270 mm 1.294 mm1.295 mm
Tretlagerabsenkung 24 mm29 mm 24 mm29 mm 24 mm29 mm 24 mm29 mm
Tretlagerhöhe 350 mm345 mm 350 mm345 mm 350 mm345 mm 350 mm345 mm
Federweg (hinten) 148 mm 148 mm 148 mm 148 mm
Federweg (vorn) 160 mm 160 mm 160 mm 160 mm

Ausstattung

Das Pivot Shuttle AM MK2 ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich. Neu ist hier vor allem die Einstiegsvariante, bei der Pivot laut eigener Aussage viel Arbeit in eine starke Kostenreduktion gesteckt hat. Mit 8.599 € ist der Einstiegspreis dennoch äußerst happig.

Pivot arbeitet an einem pedallierbaren Bike erstmals mit RockShox zusammen – das gab es bisher nur beim Downhill-Bike Phoenix
# Pivot arbeitet an einem pedallierbaren Bike erstmals mit RockShox zusammen – das gab es bisher nur beim Downhill-Bike Phoenix – Im Steuerrohr steckt eine ZEB Ultimate mit Charger-3.1-Kartusche und 160 mm Federweg.

Maßgeblich für den niedrigeren Preis sind zwei Merkmale: Beim Motor setzt man nicht auf den Race-Motor, sondern den konventionellen Bosch Performance CX Gen 5, verzichtet wird auf das Kiox 400 C Display. Stattdessen setzt Pivot auf den System Controller. Weiters wird auf einen Alu-Hinterbau gesetzt – das Mehrgewicht bleibt insgesamt im Rahmen, das Komplettbike wiegt mit 800 Wh Akku starke 23,5 kg. Im Einstiegssegment bekommt man einen Transmission 70/90 Mix, den Super Deluxe Ultimate Select und eine Lyrik Select+.

Viel Abstimmungsarbeit ist in den Dämpfertune des Super Deluxe Ultimate geflossen.
# Viel Abstimmungsarbeit ist in den Dämpfertune des Super Deluxe Ultimate geflossen. – Der Dämpfer kitzelt zwei mm mehr Federweg aus dem dw-Link-Hinterbau: Von 148 mm wurde auf 150 mm erhöht.

Getestet haben wir die Mittelklasse: Herzstück ist hier der Bosch CX-R. Das Shuttle AM Pro, ebenfalls mit RockShox-Fahrwerk ausgerüstet. Pivot setzt beim hohen Preispunkt von 11.999 € auf ein Ultimate Fahrwerk, bestehend aus ZEB und dem Super Deluxe mit Custom Tune. Geschaltet wird mit eine X01 Eagle Transmission, gebremst mit Maven Silver Bremsen. HX1501 Laufräder von DT Swiss werden mit Maxxis Minion DHF und DHR2 kombiniert. Im Sitzrohr steckt eine One Up Dropper V3.

Geschaltet wird am Shuttle AM Pro mit einer SRAM X0 Eagle Transmission Schaltung
# Geschaltet wird am Shuttle AM Pro mit einer SRAM X0 Eagle Transmission Schaltung – Sie kommt mit eigenem Akku und ist nicht an den Hauptakku angeschlossen.
Die Bremsaufnahme erlaubt den Einsatz von 200 mm Bremsscheiben ohne Adapter.
# Die Bremsaufnahme erlaubt den Einsatz von 200 mm Bremsscheiben ohne Adapter. – Zum Verzögern bringen die fahrende Person Maven-Silver-Bremsen.
An Bord ist eine langhubige One Up Dropper V3.
# An Bord ist eine langhubige One Up Dropper V3. – 210 mm misst die Stütze im XL-Rad.
Kleine Details wie die Kettenführung runden das Paket ab.
# Kleine Details wie die Kettenführung runden das Paket ab. – Nobel ist außerdem die Carbon-Kurbel von Praxis Works.

Satte 13.999 € soll das High-End-Modell kosten. Pivot zieht hier fast alle Register: Fox-Factory Fahrwerk, bestehend aus 36 Grip X2 und Float X trifft auf Shimano-XT-Bremsen und einen SRAM Eagle Transmission XX Antrieb. Mit DT Swiss Carbon-Laufrädern geht es auch hier nobel zu, montiert sind darauf Continental-Kryptotal-Reifen. Passend zum goldenen Farbton der Standrohre, wird auch die Dropperpost aus der Fox-Factory-Serie spezifiziert.

Pivot Shuttle AM MK2 Preis (UVP)

  • Pivot Shuttle AM Team 13.999 €
  • Pivot Shuttle AM Pro 11.999 €
  • Pivot Shuttle AM Ride 8.599 €

ModellTEAM XX EAGLE TRANSMISSIONPRO X0 EAGLE TRANSMISSIONRIDE EAGLE 70/90
RahmenShuttle AM Vollcarbon RahmenShuttle AM Vollcarbon RahmenVorderes Rahmendreieck: Shuttle AM Vollcarbon / Hinteres Rahmendreieck: Aluminium
GabelFox Factory 36 29", 44 mm Offset, GRIP X2 – 160 mmRockShox Zeb Ultimate 29", 44 mm Offset, 160 mmRockShox Lyrik Select+ 29", 44 mm Offset, 160 mm
DämpferFox Factory Float XRockShox Super Deluxe UltimateRockShox Super Deluxe Select
SchalthebelSram AXS Pod ControllerSram AXS Pod ControllerSram Eagle 90 Mechanical Transmission 12-fach – Single Click
SchaltwerkSram XX Eagle Transmission 12-fachSram X0 Eagle Transmission 12-fachSram Eagle 90 Mechanical Transmission 12-fach
KassetteSram XX 1297 Eagle Transmission 10–52tSram X0 1295 Eagle Transmission 10–52tSram XS-1270 Eagle Transmission 10–52t
KurbelSram XX 1297 Eagle Transmission 10–52tPraxis Alloy eCranks E-MTB 34t – 160 mmFSA CK-220/IS Armset 34t – 160 mm
BremseSram Maven Ultimate 4-KolbenSram Maven Silver 4-KolbenSram DB8 Stealth 4-Kolben
LaufräderDT Swiss HXC1501 mit DT Swiss 350 Nabe, 36T Star RatchetDT Swiss HXC1501 mit DT Swiss 350 Nabe, 36T Star RatchetDT Swiss E532, 30 mm
VorderreifenMaxxis Minion DHF 29"x2.5" WTMaxxis Minion DHF 29"x2.5" WTMaxxis Minion DHF 29"x2.5" WT
HinterreifenMaxxis Minion DHRII 29"x2.4"Maxxis Minion DHRII 29"x2.4"Maxxis Minion DHRII 29"x2.4"
SattelPivot Ride E-BikePivot Ride E-BikePivot Ride E-Bike
SattelstützeOneUp Dropper V3 150/180/210 mm je nach GrößeOneUp Dropper V3 150/180/210 mm je nach GrößeJD YSP23GJS 130–200 mm je nach Größe
LenkerPhoenix Race Low Rise CarbonPhoenix Race Low Rise CarbonPhoenix Race Low Rise Aluminum
VorbauPhoenix Team Enduro/TrailPhoenix Team Enduro/TrailPhoenix Team Enduro/Trail
MotorBosch Gen 5 Performance Line CX Race Edition 800 WhBosch Gen 5 Performance Line CX Race Edition 800 WhBosch Gen 5 Performance Line CX 800 Wh
DisplayBosch Kiox 400C mit Mini RemoteBosch Kiox 400C mit Mini RemoteBosch System Controller mit Mini Remote
Akkukapazität800 Wh800 Wh800 Wh
Max. Drehmoment100 Nm100 Nm100 Nm
Gewicht21,5 kgN/A23,3 kg
Preis (UVP)13.999€11.999€8.599 €

Topausstattung am Team-Modell für satte 13.999 €
# Topausstattung am Team-Modell für satte 13.999 € – Fox Factory, SRAM Eagle XX-Antrieb, Shimano XT-Bremsen treiben den Preis in die Höhe.
Mit 8.599 € ist das Ride-Modell ein sehr hochpreisiges Einstiegsmodell.
# Mit 8.599 € ist das Ride-Modell ein sehr hochpreisiges Einstiegsmodell. – Es wiegt mit Alu-Hinterbau und günstigeren Komponenten aber respektable 23,5 kg.

Pivot Shuttle AM MK2 – erster Test auf dem Trail

Wer den Trail wie einen Pumptrack absurft, wird sich das zu nutzen machen können. Wer nicht so fährt, wird trotzdem mit hoher Traktion und angenehmem Fahrverhalten belohnt.

Chris Spath, Redakteur eMTB-News.de

Ich konnte den Herbst und Winter 2024 das Vorgängermodell ausführlich fahren und mit dem Shuttle AM 2026 stellte sich schnell ein sehr ähnliches, vertrautes Gefühl ein. Dass die beiden Bikes nahe aneinander liegen, ist nicht nur auf dem Datenblatt ersichtlich, auch auf dem Trail ist das klar spürbar.

Vergleichsweise schnell stellt sich das typische Pivot Ride Feel ein und ich vertraue dem Bike ab den ersten Metern
# Vergleichsweise schnell stellt sich das typische Pivot Ride Feel ein und ich vertraue dem Bike ab den ersten Metern – Unterschiede zum Vorgängermodell sind da – aber wenig betont – auch das vorherige Shuttle AM war bereits ein sehr gutes E-MTB.

Ohne den direkten Back-to-back-Vergleich ist es bei zwei so ähnlichen Bikes schwierig, Unterschiede herauszufahren, dennoch gibt es zwei Punkte, die mir gegenüber dem Vorgänger aufgefallen sind:

Erstens: Das neue Shuttle AM macht für mich einen etwas steiferen Eindruck, was die Rahmensteifigkeit angeht. Primär würde ich das dem vorderen Rahmendreieck zuschreiben, eine mögliche Erklärung ist das Steuerrohr-Lager mit größerem Durchmesser und das damit verbundene, voluminösere Oberrohr.

Zweitens: Das Shuttle AM MK2 ist etwas agiler als sein Vorgänger – oder andersherum: Der Vorgänger war etwas träger. Durch die Gewichtsreduktion, den kürzeren Akku und vermutlich auch den etwas steiferen Hauptrahmen fährt sich das neue E-Bike etwas spritziger.

Wer den Vorgänger kennt, wird mit dem Pivot Shuttle AM 2026 ein minimal steiferes Rad bekommen
# Wer den Vorgänger kennt, wird mit dem Pivot Shuttle AM 2026 ein minimal steiferes Rad bekommen – Steifigkeit und leicht veränderte Schwerpunktlage machen das E-MTB auch einen Ticken agiler als das alte Modell.

Insgesamt entspricht das Fahrverhalten des Shuttle in meinen Augen dem Premium-Preispunkt hervorragend: Für mich gibt es in dieser Hinsicht wenig Punkte, über die man sich bei Pivot wirklich beschweren kann, meist dann eher meckern auf hohem Niveau.

Das Fahrwerk mit RockShox-Komponenten arbeitet äußerst feinfühlig und reaktiv, das sorgt für herausragende Traktion – sowohl bergauf als auch bergab. Mit drei Volumenspacern nutze ich den Federweg allerdings sehr regelmäßig fast vollständig aus. Die Endprogression aus der Kinematik scheint nicht gigantisch zu sein. Wer mit diesem E-Bike in waschechtem Enduro-Terrain wildern möchte, sollte den vierten Spacer montieren, den SAG etwas reduzieren, oder gegebenenfalls auf ein Federbein zurückgreifen, das etwas effizienter mit seinem Hub umgeht. Für Fans von hoher Traktion und sattem Fahrwerk ist die Werkskonfiguration jedoch goldrichtig.

Gefordert wurde das Fahrwerk bei ordentlichem Tempo durchs Wurzelfeld – auf Sicht – nicht immer mit der besten Linienwahl
# Gefordert wurde das Fahrwerk bei ordentlichem Tempo durchs Wurzelfeld – auf Sicht – nicht immer mit der besten Linienwahl – ZEB Ultimate und Super Deluxe Ultimate arbeiten feinfühlig und bauen ausreichend Gegendruck auf. Ambitionierte Fahrer könnten noch einen Volumenspacer in den Dämpfer packen.
Bei widrigen Bedingungen musste man sich die Traktion auf manchen Trails erkämpfen – Fahrwerk und Rahmensteifigkeit arbeiten hier gut zusammen
# Bei widrigen Bedingungen musste man sich die Traktion auf manchen Trails erkämpfen – Fahrwerk und Rahmensteifigkeit arbeiten hier gut zusammen – Der Hinterbau reagiert auf feinste Veränderung des Hinterbaus, bietet genug Pop und ist wenig anstrengend zu fahren.

Hoch gehalten wird das Traktions-Level aber auch durch das Pivot-typische Fahrverhalten – und den weiterhin sehr angenehmen Flex im Rahmen. Die Nachgiebigkeit erlaubt es, das Bike in Kurven wie eine Blattfeder aufzuladen, um das Rückfedern als Aufstellmoment zu nutzen. Wer den Trail wie einen Pumptrack absurft, wird sich das zu nutzen machen können. Wer nicht so fährt, wird trotzdem mit hoher Traktion und angenehmem Fahrverhalten belohnt.

Mit der eigenen Ladebuchsen-Abdeckung ist Pivot die Motor- und Range-Extender-Integration gut gelungen. Auch wenn der Range-Extender einiges an Gewicht an einer für den Schwerpunkt nicht idealen Stelle anbringt, fährt sich das Shuttle AM mit Range-Extender weiterhin hervorragend. Dank 800 Wh Akku ist der Range-Extender aber für viele vermutlich garnicht notwendig. Gerade, wenn man nicht durchgehend im Race-Modus den Berg hinaufbläst, reicht der große, fest verbaute Akku im Normalfall aus. Die Flexibilität zu haben ist natürlich positiv – und genau so sehe ich das auch beim Race-Motor. Zugegeben: Ich bin kein Fan des Race-Modus. Brauche ich nicht, denn ich halte die hohe Dynamik des Motors meistens für eher hinderlich, wenn man Traktion und Druckverteilung ausbalancieren muss, um mit Fingerspitzengefühl irgendwo hochzukommen.

Sitzposition und Traktion passen auch im Uphill hervorragend.
# Sitzposition und Traktion passen auch im Uphill hervorragend. – Der Race-Motor bietet dank Individualisierungsmöglichkeiten eine gewaltige Bandbreite – auch wenn ich persönlich den Race-Mode nicht immer nützlich finde – hier hat jeder die Möglichkeit sich den passenden Tune zu konfigurieren.

Über die Flow App habe ich mir nach ersten Versuchen mit dem Modus eine eigene Konfiguration mit eMTB-, eMTB+-, Turbo- und Race-Modus zusammengestellt, wobei ich meist in den unteren beiden Modi unterwegs war. Die Motorkontrolle gelingt mir damit leichter, Wheelspin ist nicht vorhanden und ich kann die hohe Traktion und das effiziente Fahrwerk des Shuttle AM voll auskosten. Mit dem Race-Motor wird mir die volle Bandbreite angeboten, keine Einschränkungen und noch 100 g weniger Gewicht, bei vollen Individualisierungsmöglichkeiten – dem kann ich dennoch etwas abgewinnen, auch wenn der Nutzen für mich persönlich nicht zu 100 % gegeben ist.

Kompakte Kettenstreben und hohe Motordynamik erschweren die Kontrolle.
# Kompakte Kettenstreben und hohe Motordynamik erschweren die Kontrolle. – Ich habe mir für die feuchten Bedingungen alle Modi in der Dynamik nach unten gestellt.
Mit 800 Wh Akku und Range-Extender kommt man weit.
# Mit 800 Wh Akku und Range-Extender kommt man weit. – Die Option auf ein noch leichteres Bike mit 600 Wh Akku fände ich interessant – selten benötige ich mehr als 600 Wh, selbst auf Tagestouren.

Auch bei der Geometrie kann das Shuttle AM vor allem durch positive Eigenschaften glänzen. Der Hauptrahmen ist groß, die Front aufrecht, mit hohem Stack – obwohl die Tretlagerabsenkung nicht riesig ist. Es steht sich aufrecht auf dem Shuttle – mit zwei Spacern unter dem Vorbau. Ein Riserbar würde dem Shuttle AM gut stehen, um auf die Spacer verzichten zu können. Die Tretlagerhöhe sorgt selbst in der tiefen Geometrieeinstellung nicht für Pedalaufsetzer, weder im Up- noch im Downhill. Etwas schade ist, dass Pivot am Shuttle AM nicht das Swinger-Ausfallende des Firebird einsetzt. Zwar würde das mehr Gewicht mitbringen, aber wir haben es hier ja nicht mit einem kompromisslosen Leichtbau-E-Bike zu tun. Das Ausfallende würde auch in den großen Rahmengrößen dem Fahrer die Balance-Entscheidung überlassen – lieber ein langes Heck für Fahrer, die gerne aufrecht stehen, oder ein kurzes Heck für diejenigen, die etwas mehr über der Front hängen?

Aufrechte Position, gute Steifigkeit und ein gelungener Fahrwerkskompromiss lassen im Fahrverhalten nichts vermissen.
# Aufrechte Position, gute Steifigkeit und ein gelungener Fahrwerkskompromiss lassen im Fahrverhalten nichts vermissen. – Das Shuttle AM ist ein agiler, flinker Kurvenräuber, der auch Spaß an Sprüngen und ruppigen Sektionen hat – ein sehr gelungener Allrounder.

Insgesamt gelingt Pivot mit dem Shuttle AM die Neuauflage: Die RockShox-Integration ist hervorragend gelungen, die Fahrwerkskomponenten passen super zum Charakter des Bikes. Das E-MTB ist sich im Charakter treu geblieben und liefert auf dem Trail fast perfekte Performance ab. In der B-Note ist – vor allem gemessen am Preis – noch Potential: Ein Staufach fürs Ladebuchsencover, ein Bremsscheibenmagnet, statt dem Magnet am Ventil und die Swinger-Ausfallenden würden das Bike noch besser machen und den hohen Preis noch weiter legitimieren.

Meinung @eMTB-News.de

Nach Perfektion zu streben, ist einer der Kern-Markenwerte von Pivot Cycles und wenn man eine Runde auf dem Shuttle AM dreht, merkt man, dass der Hersteller dem schon sehr nahe kommt. Das neue Allround-E-MTB der Amerikaner überzeugt durch den vielseitigen, individualisierbaren und starken Motor, der seine Power dank gutem Fahrwerk auch auf den Boden bringt. Bergab kommt das Pivot-typische, sehr harmonische Fahrverhalten zur Geltung, das einem ab dem ersten Meter Vertrauen schenkt. Mit angenehmer Steifigkeit und hoher Traktion lässt es sich einfacher am Gashahn drehen oder wilde Linien testen – auf Sicht, oder um seine Hometrails wieder einmal neu kennenzulernen.

Gutes noch besser machen – das ist Pivot mit dem neuen Shuttle AM 2026 gelungen. Detailveränderungen machen das E-Bike zum absolut sorglosen Begleiter, der sich eher anfühlt, wie eine Erweiterung des eigenen Körpers.
# Gutes noch besser machen – das ist Pivot mit dem neuen Shuttle AM 2026 gelungen. Detailveränderungen machen das E-Bike zum absolut sorglosen Begleiter, der sich eher anfühlt, wie eine Erweiterung des eigenen Körpers. – Bei seinem Premium-Preisschild sehe ich jedoch noch Potential dem Bike die ein oder andere bessere Detaillösung zu verpassen.

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18 Kommentare

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  1. sieht von der seite aus wie ein last coal. etwas stämmiger.

  2. Schönes Ghost 😃

  3. Hab ich es überlesen? Steht irgendwo was zur Verfügbarkeit?

    Nur, falls das angedachte DJI Bike nicht den Erwartungen entspricht 🫢
  4. Bin vor kurzem bei meinem Händler um ein 2024 Shuttle herumgeschlichen, da stark reduziert (war aber dann doch auserhalb v Budget). Optisch schönes Rad und gute Detaillösungen (jetzt mit 800er Aku auch besser wie vorher). Was mir aber dagegen weniger gefällt, sind die sich an zwei Kanten bereits lösenden, geklebten Gummischützer und die fliegende Verlegung von Brems- und Schaltzug über dem Motor. Gefahren bin ich leider noch kein Pivot., bekommen ja immer super Kritiken fürs Fahrverhalten.

  5. Hab ich es überlesen? Steht irgendwo was zur Verfügbarkeit?

    Nur, falls das angedachte DJI Bike nicht den Erwartungen entspricht 🫢
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