Rotwild R.EX 2026 – Infos und Preise
Die Innovationen
✅ dji Avinox M1 mit Rotwild-eigenem Akku
✅ Carbon-Rahmen mit seitlicher Akku-Entnahme
✅ Mid-High-Pivot-Hinterbau mit angehobener Kettenstrebe
✅ Nahtlose Eightpins-Integration ohne Anschlussmanschette
Einsatzbereich | Trail, All-Mountain |
---|---|
Federweg | 160 mm/150 mm |
Laufradgröße | Mullet 29″-27,5″ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Motor | DJI |
Akkukapazität | 864 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 21,7 kg |
Rahmengrößen | M, L, XL (im Test: L) |
Website | www.rotwild.com |
Rotwild ist der vermutlich erste deutsche Fahrradhersteller, der ein Bike mit DJI Avinox vorstellt – pünktlich zur Eurobike ist das neue E-Mountainbike fertig – und man kann gut und gerne von einem Entwicklungs-Sprint sprechen.
Auf Basis des bestehenden R.EX wurde rund um den DJI Avinox in kürzester Zeit ein neues Bike entwickelt, das mit kleinen aber feinen Detailverbesserungen aufwartet. Grundlage bildet dafür weiterhin der Carbon-Rahmen mit auffälligem Hinterbau-Design und schlank anmutendem Hauptrahmen. Gleich bleiben einige der Kennzahlen: Das R.EX bietet 160 mm Federweg vorne, 150 mm hinten, rollt auf Mullet-Laufrädern, ist jedoch erst einmal nur in drei Rahmengrößen verfügbar. Größe S fehlt, im Vergleich zum Vorgänger.
Schiebe den Slider hin und her, um die Unterschiede vom alten vs. neuen Modell zu entdecken.
Widmen wir uns dem Hauptrahmen: In diesem sitzt der Rotwild-IPU900-Akku – der einen wichtigen Anteil im Entwicklungsprozess gespielt hat. DJI als Systemhersteller inklusive Akku anzubinden, war für Rotwild trotz der starken Kennzahlen und der hohen Popularität nicht entscheidend. Die eigene Akku-Technologie liefert gegenüber der von DJI entscheidende Vorteile, erst mit einer Öffnung von DJI gegenüber der Verwendung mit Rotwild-Akku wurde aus der Idee ein handfestes Projekt. Rotwild ist damit auch der erste Hersteller mit DJI-Motorsystem, aber eigenem Akku.
Der Rahmen des R.EX ist ansonsten natürlich auch ein schickes Stück Kohlefaser: Die Leitungen führen seitlich am Steuerrohr in den Rahmen, so wie wir es gerne haben. Seitlich, bzw. schräg nach oben kann auch der Akku entnommen werden – drückt man den silbernen Knopf im Unterrohr, springt der Akku einen halben Zentimeter aus der Versenkung und kann dann entnommen werden. Der Blick ins Akku-Fach offenbart, dass Rotwild seine Oberflächen auch im Rahmen-Inneren ganz gut unter Kontrolle haben dürfte.


Apropos Carbon: Auch das Akku-Gehäuse ist aus dem Verbundwerkstoff gefertigt – ebenso wie der auffällige Hinterbau. Durch seinen stark nach vorne verlagerten Hauptdrehpunkt und die angehobene Konstruktion der Kettenstrebe sticht dieser definitiv ins Auge. Laut Rotwild will man mit dem „Mid-High-Pivot“ eine Balance zwischen klassischem Viergelenker und High-Pivot-Hinterbau gefunden haben, bei der die Kettenstrebe sich beim Einfedern nicht zu stark längt. Dadurch bleiben ohne Umlenkrolle noch gute Anti-Squat- und Anti-Rise-Werte bestehen – laut Hersteller soll das für ein aktives und stabiles Hinterbau-Verhalten sorgen.

Kleines, praktisches Detail: In der voluminösen Kettenstrebe ist jetzt ein kleines Loch, mit dem sich die untere Dämpferschraube einfach lösen lässt.
Neben der offensichtlichen Innovation im Antriebsbereich gibt es noch eine Neuheit, die erst auf den zweiten Blick ins Auge fällt: die 8Pins-Sattelstütze. Vollintegriert ins Sitzrohr, kommt sie jetzt vollkommen ohne Manschette am Sitzrohr aus und sorgt so für ein optisch noch aufgeräumteres Aussehen, geringeres Gewicht bei voller Funktionalität und langem Hub.

Motor & Akku
So ganz auf der Liste an möglichen Kooperationspartnern war DJI für Rotwild initial nicht, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als sich der Tech-Gigant auf die Öffnung seines Systems für Fremdakkus eingelassen hat. Rotwild konnte so die leichte, eigens entwickelte Akku-Technologie mit satten 864 Wh bei nur 3.580 g Akku-Gewicht nutzen. Mit dem Spitzenwert von 241 Wh/kg Energiedichte und dem wohl populärsten Motor der aktuellen Zeit hat Rotwild hier zwei verdammt starke Argumente geschaffen, die für das System sprechen.

Mit einem Carbon-Korpus und einem – in unzähligen Ausführungen perfektionierten – Querschnitt des Akkus, sowie einer Schnellentnahmefunktion bildet der leichte Akku das Herzstück des R.EX. Die Bauform erlaubt ein visuell ansprechendes Unterrohr, das Gesamtgewicht ermöglicht es, ein vergleichsweise leichtes E-MTB mit knapp 900 Wh Kapazität bei knapp unter 22 kg Gesamtgewicht zu erschaffen.
Gewicht und Leistung spielen auch beim DJI Avinox eine maßgebliche Rolle: Der nur knapp über 2,5 kg schwere Motor liefert nach dem neuesten Update bis zu 1.000 W Spitzenleistung, bei einem Drehmoment von 105 Nm oder 120 Nm im Boost-Modus. Dazu gibt es ein 2″-Farbdisplay mit Touch-Steuerung, oder alternativ zwei kabellose Lenker-Remotes, mit denen sich die Unterstützungsstufen sowie das Display bedienen lassen.
- Motor DJI Avinox M1
- Akkukapazität 864 Wh
- Maximalleistung 1.000 Watt
- Max. Drehmoment 105/120 Nm
- Display DJI Avinox 2″ OLED
Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
Geometrie
Als All-Mountain-Bike positioniert, soll das Rotwild R.EX mit DJI-Motor den Vorgänger ablösen und als Ableger des Enduro-Race-Bikes Rotwild R.EXC ein etwas gediegeneres Publikum ansprechen. Dafür setzt der Hersteller auf drei Rahmengrößen, los geht es bei M, Schluss ist bei XL.
Wer bei All-Mountain an altbacken denkt, wird spätestens beim Blick auf die Geometrie seine Meinung ändern. Mit 64° Lenkwinkel und 78° Sitzwinkel liegt das Rotwild voll im Zeitgeschehen. Auch Reach und Stack fallen modern und angemessen lang aus. Ab 462 mm beim M-Rahmen geht es konstant in 25-mm-Schritten nach oben: 487 mm am L, 512 mm am XL.

Auch die Stack-Werte sind angemessen und lassen genug Spielraum, um das Cockpit niedrig zu fahren, oder mit einem High-Riser-Lenker etwas aufzubocken. Mit 439 mm liegt die Kettenstrebe eher im kompakten Bereich, dürfte mit dem M- und dem L-Rahmen aber noch für eine gute Balance sorgen.
Bei seinem Premium-Preis wäre die Option auf eine mitwachsende Kettenstrebe noch ein gern gesehenes Feature am Rotwild R.EX. Als einzige Verstellmöglichkeit dient der Acros-Winkelsteuersatz, der durch hohe Anwendungsfreundlichkeit punkten kann.
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Erhältliche Rahmengrößen M / L / XL

Rahmengröße | M | L | XL |
---|---|---|---|
Laufradgröße | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 |
Reach | 462 mm | 487 mm | 512 mm |
Stack | 638 mm | 642 mm | 651 mm |
STR | 1,38 | 1,32 | 1,27 |
Lenkwinkel | 64° | 64° | 64° |
Sitzwinkel, effektiv | 78° | 78° | 78° |
Oberrohr (horiz.) | 596 mm | 621 mm | 648 mm |
Steuerrohr | 110 mm | 115 mm | 120 mm |
Sitzrohr | 445 mm | 475 mm | 511 mm |
Überstandshöhe | 735 mm | 733 mm | 732 mm |
Kettenstreben | 439 mm | 439 mm | 439 mm |
Radstand | 1.246 mm | 1.273 mm | 1.303 mm |
Tretlagerabsenkung | 28 mm | 28 mm | 28 mm |
Tretlagerhöhe | 337 mm | 337 mm | 337 mm |
Einbauhöhe Gabel | 571 mm | 571 mm | 571 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 160 mm | 160 mm | 160 mm |
Federweg (vorn) | 150 mm | 150 mm | 150 mm |
Ausstattung
Das Rotwild R.EX ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich – und wie bei Rotwild üblich, positionieren sich die Bikes im absoluten Premium-Segment. Bei einem Einstiegspreis von knapp 9.000 € können nicht alle zuschlagen.
Für den hohen Preis bekommt man aber einen ordentlich verarbeiteten Carbon-Rahmen, die hauseigene Akku-Technologie, sowie den DJI Avinox mitsamt Farbdisplay und zwei Lenker-Remotes – und gute Gesamtgewichte. Los geht es am 12.490-€-Ultra-Modell mit 21,7 kg. Möglich macht das der Griff in die oberste Schublade bei den Komponenten: Ein Fox Factory-Fahrwerk, bestehend aus 36 und Float X, SRAM X01 Eagle Transmission und Maven Silver-Bremsen, eine e*thirteen Carbon-Kurbel, Crankbrothers Synthesis Carbon-Laufräder und Schwalbe Albert Trail-Reifen mit Radial-Karkasse.
RockShox-Fans werden beim Pro-Modell fündig. Eine Lyrik Select+ und ein Super Deluxe Select+ bearbeiten in Kombination mit Alu-Laufrädern von Crankbrothers und den Schwalbe Albert Trail-Reifen den Boden. Angetrieben wird durch eine GX Eagle Transmission, gebremst wird mit Maven Bronze-Bremsen.

Am Einstiegsmodell setzt Rotwild auf weniger Elektronik im Bereich der Schaltung – hier ackert die bewährte Shimano XT. Gebremst wird mit Maguras MT7, das Fahrwerk stellt wiederum Fox, mit 36 und Float X aus der Performance-Serie.
Highlight aller Varianten: Die 8Pins-Sattelstütze ist in kleinen Stufen perfekt an die Sitzhöhe anpassbar und bietet bis zu 225 mm Hub am XL-Modell. Etwas aus der Zeit gefallen ist jedoch der starke Setback von 25 mm.
Rotwild R.EX Preis (UVP)
- Rotwild R.EX Core 8.990 €
- Rotwild R.EX Pro 9.990 €
- Rotwild R.EX Ultra 12.490 €
Modell | Core | Pro | Ultra |
Rahmen | Poly Dynamic Carbon | Poly Dynamic Carbon | Poly Dynamic Carbon |
Gabel | FOX 36 Float Performance 160 mm / Grip 2 /POS | ROCK SHOX Lyrik Select+ 160 mm / Charger 3.1 / RC2 | FOX 36 Float Factory Kashima 160 mm / Grip X / HSC/LSC / LSR |
Dämpfer | FOX Float X Performance 185 x 55 mm / 2-Pos | ROCK SHOX Super Deluxe Select+ 185 x 55 mm / 3P | FOX Float X Factory Kashima 185 x 55 mm / 2-Pos Adjust |
Schalthebel | SHIMANO XT 8100 I-Spec EV | SRAM AXS Pod | SRAM AXS Pod |
Schaltwerk | SHIMANO XT 8100 SGS Hyperglide+ | SRAM GX Eagle Transmission AXS | SRAM XO Eagle Transmission AXS |
Kassette | SHIMANO CS M7100 10-51 T. / 12-Speed | SRAM GX Eagle XS 1270 10-52 T. / 12-Speed | SRAM XO Eagle XS 1275 10-52 T. / 12-Speed |
Kurbel | e*thirteen Plus 165 mm (M/L) / 170 mm (XL) | e*thirteen Plus 165 mm (M/L) / 170 mm (XL) | e*thirteen Race Carbon 165 mm (M/L) / 170 mm (XL) |
Bremse | MAGURA MT5 | SRAM Maven Bronze | SRAM Maven Silver |
Laufräder | CRANKBROTHERS Synthesis Enduro | CRANKBROTHERS Synthesis Enduro | CRANKBROTHERS Synthesis Enduro Carbon |
Vorderreifen | SCHWALBE Albert Evo Trail / Soft / TLE / 29x2.5 | SCHWALBE Albert Evo Trail / Soft / TLE / 29x2.5 | SCHWALBE Albert Evo Trail / Soft / TLE / 29x2.5 |
Hinterreifen | SCHWALBE Albert Evo Trail / Soft / TLE / 27.5x2.5 | SCHWALBE Albert Evo Trail / Soft / TLE / 27.5x2.5 | SCHWALBE Albert Evo Trail / Soft / TLE / 27.5x2.5 |
Sattel | ERGON SM Sport | ERGON SM Sport | ERGON SM Pro |
Sattelstütze | 8PINS NGS3.0 bis 225 mm | 8PINS NGS3.0 bis 225 mm | 8PINS NGS3.0 bis 225 mm |
Lenker | e*thirteen Plus 20 mm Rise / 780 mm Width | ROTWILD B280 15 mm Rise / 780 mm Width | ROTWILD B220 Carbon 15 mm Rise / 780 mm Width |
Vorbau | e*thirteen Plus 35 50 mm Length | ROTWILD S120 35 mm Length | ROTWILD S120 35 mm Length |
Motor | DJI AVINOX M1 | DJI AVINOX M1 | DJI AVINOX M1 |
Display | DJI AVINOX 2'' OLED | DJI AVINOX 2'' OLED | DJI AVINOX 2'' OLED |
Akkukapazität | IPU900 Carbon – Push+ 864 Wh | IPU900 Carbon – Push+ 864 Wh | IPU900 Carbon – Push+ 864 Wh |
Max. Drehmoment | 105 Nm | 105 Nm | 105 Nm |
Gewicht | 22,4 kg | 22,1 kg | 21,7 kg |
Preis (UVP) | 8.990 EUR | 9.990 EUR | 12.490 EUR |
Rotwild R.EX 2025 – erster Test auf dem Trail
Das Rotwild ist sicherlich nicht für alle das richtige Bike, aber wer auf der Suche nach einem flinken, spaßigen Rad ist, das vor allem durch sein natürliches, intuitives Fahrverhalten begeistern kann, könnte mit dem R.EX 2025 genau richtig liegen!
Was eignet sich besser als strahlender Sonnenschein, knappe 30° und geile Trails, um ein neues Bike zu testen? Genau so sah es letzte Woche aus, als wir kurz vor dem Veröffentlichungstermin ein paar erste Eindrücke zum Rotwild R.EX 2025 sammeln konnten.
Unser Rezept hat noch weitere ideale Voraussetzungen für einen Bike-Test – trockene, lose Bedingungen, die das Traktionslevel bergauf und bergab herausfordern – schnelle, ruppige Trails, die das Fahrwerk auf Herz und Nieren prüfen, dazu Offcamber-Sektionen, in denen sich Bremstraktion und Rahmensteifigkeit beweisen müssen – und was gibt es zusammenfassend zu sagen? Das Rotwild R.EX 2025 funktioniert richtig gut!

Starten wir im Uphill – eine von Rotwild individuell eingestellte Auslegung des Eco-Modus lässt so gar keine DJI-Gene erblicken, das E-Bike ist hier wenig dynamisch unterwegs, schiebt aber genug, um noch mit Leichtigkeit den Uphill zu bewältigen. Der Eco-Modus eignet sich entsprechend perfekt, um Akku zu sparen, sollte man über eine Mehrtagestour nicht laden können oder einen extrem langen Tag vor sich haben.
Dynamischer wird es dann im Trail-Modus, wo der Motor kraftvoll schiebt und man wie eine Rakete den Anstieg bewältigt. Der Avinox bietet dabei nicht das gleiche Traktionslevel wie Mahles M40, arbeitet aber sensibler als ein Bosch CX Gen5 mit Update im EMTB+-Modus. Traktionsprobleme gibt es eher auf losen Böden und mit ordentlichem Tempo.

Im kurzen Testzeitraum war nur wenig Raum, um das Bike auf Singletrails bergauf zu fahren, hier macht es aber vor allem durch das hohe Tempo richtig Laune. Etwas gewöhnen muss man sich an die Unterstützungsstops beim Schalten – der Motor setzt hier kurz aus, um Kettenrisse zu verhindern und den Verschleiß auf einem moderaten Niveau zu halten. Seine vergleichsweise kurze Kettenstrebe kompensiert das R.EX durch einen steilen Sitzwinkel, der den Schwerpunkt nach vorne bringt und ein niedriges Cockpit, das zusätzlich dabei hilft, den Druck aufs Vorderrad zu bringen.

Neigt sich der Trail gen Tal, begeistern im ersten Test diverse Punkte am neuen Rotwild: Es liegt einfach satt. Neben der Performance des Hinterbaus dürfte auch die hervorragend ausgelegte Steifigkeit der angehobenen Kettenstrebe eine entscheidende Rolle spielen. Das Box-Design dürfte ein gutes Maß an torsionalem Flex zulassen. Kombiniert mit der effizienten Hinterbaukinematik ergibt sich ein sehr hohes Traktionslevel und ein berechenbares, intuitives Fahrverhalten.

Auch wenn es nicht unbedingt meiner Vorliebe entspricht – die Balance mit kurzer Kettenstrebe und dem flachen Cockpit ist stimmig. In Kurven hatte ich keine Probleme mit einem wandernden Vorderrad und war überrascht, wie flink das Rotwild sich von Anlieger zu Anlieger hat feuern lassen. Sicherlich spielt hier auch die gutmütige Rahmensteifigkeit mit rein – meiner Erfahrung nach funktionieren Bikes mit kompaktem Hinterbau vor allem dann gut, wenn der Rahmen Energie aufnehmen kann.
Was bleibt? Ein exzellenter erster Eindruck. Das Rotwild ist sicherlich nicht für alle das richtige Bike, aber wer auf der Suche nach einem flinken, spaßigen Rad ist, das vor allem durch sein natürliches, intuitives Fahrverhalten begeistern kann, könnte mit dem R.EX genau richtig liegen!
Meinung @eMTB-News.de
Beim Rotwild R.EX versprechen die Kennzahlen einiges – und das Rad kann im ersten Eindruck halten, was es verspricht. Das leichte Full-Power-Trailbike ist ein intuitiver, einfach zu fahrender Begleiter, der Lust auf mehr macht. Wir sind gespannt auf einen ausführlichen Test der vielversprechenden Plattform!

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45 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumAbgesehen davon fängt RW hier mit einem M Rahmen an, S gibt es nicht.
Ich fahre mein Pivot AM in Größe M mit einer 170mm RS Reverb AXS, die ist genau 4cm aus dem Rahmen, sodaß ein 440mm Sitzrohr auch passen würde. Durch die fehlende Verschraubung hätte ich beim RW also nur 200mm, das ist ganz sicher total absurd und viel zu wenig für einen M Rahmen und um Trails zu fahren
weil vermutlich die bauhöhe/länge des 8pin-systems insgesamt vergleichsweise lang ist und somit keine kürzeren sitzrohre damit realisierbar sind
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