Video: Haibike Hybe CF 2025 im Test
Haibike Hybe CF 2025 – Infos und Preise
Die Innovationen
✅ neu entwickelter Carbonrahmen
✅ Motor wird vom Carbonrahmen umschlossen
✅ um 85° nach oben gedrehter Motor
✅ entnehmbarer Akku inkl. Staufach für Schlauch oder Werkzeug
| Einsatzbereich | Trail, All-Mountain, Enduro |
|---|---|
| Federweg | 170 mm/160 mm |
| Laufradgröße | Mullet 29″-27,5″ |
| Rahmenmaterial | Carbon |
| Motor | Bosch |
| Akkukapazität | 800-1050 Wh |
| max. Systemgewicht | 135,0 kg |
| Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
| Website | www.haibike.com |
| Preisspanne | 7.499 Euro - 10.000 Euro |
War die erste Version des Haibike Hybe (Test) nur ein müder Aufguss des bekannten AllMtn, ist das neue Hybe ein echter Hit! Das E-Mountainbike kommt mit neu entwickeltem Carbonrahmen mit Carbon-Hinterbau und UDH-Schaltauge, der diverse Designmerkmale des bekannten Haibike Lyke CF aufgreift, massig viel Federweg (170/160 mm), um auch in anspruchsvollerem Gelände zu punkten, entnehmbarem 800-Wh-Akku mit einem separaten, leicht zugänglichen Fach für Schlauch oder Multitool und einem nach oben gedrehter Bosch Performance Line CX-Motor der jüngsten Generation – hier wird sofort klar, dass es sich um eine echte Neuentwicklung handelt, bei der viel Wert auf Anwendungsfreundlichkeit und Performance gelegt wurde. Wie schon das Vorgängermodell rollt auch das 2025er-Hybe auf gemixten Laufrädern (Mullet), setzt aber – hier liegt der Unterschied – auch beim Hinterbau auf Carbon. Dies passt optisch gut zum Stil des Hauptrahmens mit dem markanten Oberrohr und drückt das Gesamtgewicht des Bikes auf circa 23 Kilo. Haibike gibt hier 22,8 kg an, unser Testrad wiegt in Rahmengröße L 23,4 kg. Ein guter Wert, wenn man bedenkt, dass E-Bikes von Haibike in der Vergangenheit nicht als Leichtgewichte galten und hier sogar ein üppiger 800-Wh-Akku zum Einsatz kommt.
Mit dem Design dieses Bikes wollten wir Leichtigkeit, Geschwindigkeit und Agilität zum Ausdruck bringen.
Elmar Reich, Lead Industrial Designer Haibike Design Center Munich
Schiebe den Slider hin und her, um die Unterschiede vom alten Hybe vs. dem neu entwickelten Haibike Hybe zu entdecken.
Haibike bietet das Hybe in zwei Varianten an, der Einstiegspreis liegt bei 7.499 EUR für das Modell CF 9. Das Topmodell CF 11 geht für glatte 10.000 EUR (UVP) über den Ladentisch.
Motor & Akku
Beim Motor setzt Haibike im Hybe weiterhin auf die deutsche Premiummarke Bosch eBike Systems und verbaut die neueste Generation des Bosch CX – also Gen5 oder BDU384Y, wie die genaue Typbezeichnung von Bosch richtig lautet.
- Motor Bosch Performance CX Gen5
- Akkukapazität 800 Wh (zzgl. Range Extender mit 250 Wh)
- Maximalleistung 600 Watt
- Max. Drehmoment 85 Nm
- Display Mini-Remote und LED-Controller
Hier findest du alle Infos und einen Test des neuen Bosch CX:
Bosch Performance Line CX Gen5 Test
Besonders interessant ist die technische Besonderheit, dass Haibike den kompakten CX-Motor um 85° nach oben in den Rahmen gedreht hat und somit vor dem Motor Platz schafft, um zum einen den Akku einfach entnehmen zu können und zum anderen ein kleines Fach zu schaffen, das Platz für einen Ersatzschlauch oder ein Multitool bietet. Clever und nützlich! Etwas „billig“ wirkt allerdings das Kunststoffhousing, das den Motor umschließt und nach oben gegen neugierige Blicke und Dreckbeschuss schützt. Sicherlich ist es haltbar, aber beim ersten Kontakt wirkt es etwas klapprig und von der Haptik sehr „hartplastikig“.
Eine echte Besonderheit des neuen Rahmens und der Motoraufnahme ist der Aspekt, dass der Motor von oben in den Rahmen eingebaut und demzufolge nach unten vom Carbonrahmen geschützt wird. Während Rahmen anderer Hersteller über die Motoraufnahme immer nach unten offen sind, geht Haibike hier einen neuen Schritt und beweist Innovationsgeist und technisches Know-how.
In diesem Video sieht man sehr gut, wie Motor, Akku und Staufach im Rahmen platziert wurden:
Beim Akku kennt Haibike seine Kundschaft und setzt – gegen die Reichweitenangst – auf einen dicken 800er-Akku von Bosch, der sich mit dem PowerMore Range Extender um zusätzliche 250 Wh erweitern lässt. Wer jetzt noch Angst vor einer leeren Batterie hat, kann nur die eigene meinen.
Das Thema Display nimmt man minimalistisch und verzichtet auf ein vollwertiges Display mit grafischer Anzeige à la Kiox 300 oder Purion 200/400 und verbaut lediglich eine Mini-Remote und einen LED-Controller im Oberrohr. Ob dies der Zielgruppe und dem Bike gerecht wird, würden wir zumindest einmal hinterfragen.
Geometrie
Haibike verpasst den neuen Hybe eine moderne, aber nicht zu progressive Geometrie. Der Lenkwinkel misst 64,5° und verspricht einen ruhigen Geradeauslauf bei gleichzeitig agilem Handling. Der Sitzwinkel ist mit 77,5° recht steil. Genau richtig, um mit dem Hybe steile Rampen und Anstiege souverän zu erklimmen. Reach (481 mm) und Stack (651 mm) sind modern und eher auf der langen bzw. hohen Seite. Dies verspricht einiges an Komfort und eine gute Performance, wenn man es auf dem Trail mal etwas eiliger hat.
Wusstest du eigentlich, dass du in Geometrics – DER Datenbank für Fahrrad-Geometrien – viele aktuelle E-Bikes miteinander vergleichen und auf den ersten Blick die Unterschiede sehen kannst? Probier’s mal aus!
Erhältliche Rahmengrößen S / M / L (getestet) / XL
| Rahmengröße | S | M | L | XL |
|---|---|---|---|---|
| Laufradgröße | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 |
| Reach | 421 mm | 451 mm | 481 mm | 511 mm |
| Stack | 633 mm | 642 mm | 651 mm | 660 mm |
| STR | 1,50 | 1,42 | 1,35 | 1,29 |
| Lenkwinkel | 64,5° | 64,5° | 64,5° | 64,5° |
| Sitzwinkel, effektiv | 77,7° | 77,6° | 77,5° | 77,5° |
| Sitzwinkel, real | 73,8° | 73,8° | 73,8° | 73,8° |
| Oberrohr (horiz.) | 560 mm | 592 mm | 625 mm | 657 mm |
| Steuerrohr | 110 mm | 120 mm | 130 mm | 140 mm |
| Sitzrohr | 400 mm | 430 mm | 460 mm | 490 mm |
| Kettenstreben | 450 mm | 450 mm | 450 mm | 450 mm |
| Radstand | 1.211 mm | 1.245 mm | 1.279 mm | 1.313 mm |
| Tretlagerabsenkung | -10 mm | -10 mm | -10 mm | -10 mm |
| Tretlagerhöhe | 355 mm | 355 mm | 355 mm | 355 mm |
| Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
| Federweg (hinten) | 160 mm | 160 mm | 160 mm | 160 mm |
| Federweg (vorn) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Ausstattung
Wer sich für das neue Haibike Hybe CF mit Bosch Performance Line CX interessiert, hat die Wahl zwischen zwei Ausstattungen. Das günstigere CF 9 kostet 7.499 EUR und kommt mit SRAM S1000 AXS Transmission-Schaltung, SRAM DB8-Bremsen, RockShox-Fahrwerk, Dropper Post von Limotec, Continental-Reifen (Enduro-Karkasse, Soft-Gummimischung) und hauseigenen Parts beim Cockpit und den Laufrädern. Das 10.000 EUR teure Topmodell Hybe CF 11 setzt auf ein RockShox Ultimate-Fahrwerk, SRAM GX AXS Transmission-Schaltung, SRAM Maven Ultimate-Bremsen, RockShox Reverb AXS-Dropper Post, Continental-Reifen (Enduro-Karkasse, Soft-Gummimischung), DT Swiss HX 1501-Laufräder und einen Carbonlenker von Race Face. Was hier vielleicht noch fehlt, wären die DT Swiss-Laufräder in der Carbonvariante, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Haibike Hybe CF Preis (UVP)
- Haibike Hybe CF 9 7.499 €
- Haibike Hybe CF 11 10.000 €
| Modell | Haibike Hybe CF 9 | Haibike Hybe CF 9 |
| Rahmen | Carbonrahmen mit Staufach, 160 mm Federweg | Carbonrahmen mit Staufach, 160 mm Federweg |
| Gabel | RockShox Zeb Select RC / 170 mm | RockShox Zeb Ultimate / 170 mm |
| Dämpfer | RockShox Deluxe Select+ | RockShox Deluxe Ultimate RC2T |
| Schaltung | SRAM S1000 AXS Transmission | SRAM GX AXS Transmission |
| Bremse | SRAM DB8 | SRAM Maven Ultimate |
| Laufräder | Haibike | DT Swiss HX1501 |
| Reifen | Continental Kryptotal / Enduro Soft | Continental Kryptotal / Enduro Soft |
| Sattelstütze | Limotec | RockShox Reverb AXS |
| Lenker | XLC | Race Face ERA Carbon |
| Vorbau | XLC | Race Face Turbine-R |
| Motor | Bosch Performance Line CX Gen5 | Bosch Performance Line CX Gen5 |
| Display | Mini-Remote, LED-Controller | Mini-Remote, LED-Controller |
| Akkukapazität | 800 Wh | 800 Wh |
| Max. Drehmoment | 85 Nm | 85 Nm |
| Gewicht | keine Angabe | 23,4 kg * |
| Preis (UVP) | 7.499 € | 10.000 € |
| *gewogen von eMTB-News.de / Rahmengröße L | ||
Haibike Hybe CF 11 – erster Test auf dem Trail
Optisch modern, clean und aufgeräumt und auf dem Trail solide, gutmütig, komfortabel und mit einem breiten Grenzbereich gesegnet.
Fragt man mich nach einer Empfehlung für einen flotten Allrounder, wäre die Antwort vielleicht: Check unbedingt das neue Haibike Hybe!
Haibike ermöglichte uns bereits einige Wochen vor dem offiziellen Launch, das neue Hybe CF 11 ausgiebig auf unseren Hometrails zu testen. Eins vorab: Wem das bekannte Light-Support-E-MTB Lyke CF von der Designsprache gefällt, dem dürfte das brandneue Hybe auch gefallen, denn auch dieses E-Bike kommt mit einem akzentuierten Oberrohr, ähnlichen Proportionen und einem ähnlichen Design- und Farbkonzept.
Beim ersten Kontakt fällt direkt auf, dass Haibike beim neuen Hybe auf ein vollwertiges Display à la Kiox oder Purion verzichtet und hierbei auf das Wesentliche wie Mini-Remote und LED-Controller reduziert. Herzstück des Carbonrahmens ist der Bosch CX-Motor, der selbstverständlich in seiner neuesten Generation verbaut wurde. Die neue Version ist etwas leiser und leichter als das Vorgängermodell und verfügt über eine leicht verbesserte Sensorik. Wichtigster Unterschied zum Vorgängermodell ist allerdings, dass der neue Motor nicht mehr klappert! Dies ist auf dem Trail deutlich hörbar, denn plötzlich ist Stille und man merkt während der Fahrt, wie nervig das Geklapper mitunter bei Bikes mit dem alten CX doch sein konnte. Im Hinblick auf Power, Support und Unterstützung ist der CX Gen5 auf dem gleichen hohen Niveau wie der Vorgänger. Uphillsektionen können sehr flüssig erklommen werden und beim Pedalieren in der Ebene stört kein Widerstand aus dem Inneren des Motors.
Sehr smart hat Haibike die Position des Motors gewählt, denn, wie bereits bei diversen E-Bikes der Marke, wird auch hier der Motor um die Tretlagerachse nach oben gedreht. Dies schafft Platz für die Akkuentnahme bei gleichzeitig sehr zentralem, niedrigem Schwerpunkt. Was mir hier allerdings weniger gut gefällt, ist das Kunststoffhousing rund um den Motor. Seine Haptik fühlt sich störrisch und unflexibel an.
Das Team von Haibike hat dem neu entwickelten Carbonrahmen eine neue Geometrie verpasst. Der Hauptrahmen ist jetzt länger und die Front kommt höher. Dies schafft Komfort und verbessert in Kombination mit dem 64,5°-Lenkwinkel den Geradeauslauf spürbar. Mit 1,83 m Körpergröße fühle ich mich auf dem Rad sehr wohl. 481 mm misst der Reach bei Rahmengröße L, was gut zu meinen Proportionen passt. Nicht zu kurz, nicht zu lang und das Cockpit angenehm hoch und nicht zu tief. Okay, ein kleines bisschen vielleicht, aber dies würde ich mit einem Lenker, der mehr Rise hat, ausgleichen. Prinzipiell ist die Geometrie gelungen, und das Hybe CF fühlt sich sehr komfortabel an. In längeren Uphills brilliert es als souveräner Kletterer, bei dem man sein Gewicht nicht schon bei der kleinsten Steigung tief über den Lenker positionieren muss, damit das Vorderrad nicht den Bodenkontakt verliert.
Auf ruppigeren Trails, wo ein E-Mountainbike mit 170/160 mm Federweg ja durchaus bewegt werden will, überzeugt das Hybe mit perfektem Balancing, einem gutmütigen, vorhersehbaren Charakter, vielen Reserven und einem breiten Grenzbereich. Vom Charakter her empfinde ich das neue Haibike Habe CF weniger als kompromisslose Ballerbude zum Vollgas-Enduro-Shredden, sondern eher als einen soliden Allrounder für All Mountain und ausgedehnte Touren, der mit massigen Reserven, viel Komfort und cleveren Details aufwarten kann und sich bei jeder Gangart oder in jedem Terrain wohl zu fühlen scheint.
Vom Spec her gibt es beim Haibike Hybe CF 11 keinen Grund zu meckern, denn hier kommt alles zum Einsatz, was auf dem Trail funktioniert. Schnelle Manöver werden abrupt und kraftvoll von den verbauten SRAM Maven Ultimate gestoppt, die Gänge werden präzise von einer SRAM GX AXS Transmission-Schaltung gewechselt und die Funktion der RockShox Reverb AXS ist über jeden Zweifel erhaben. Stimmig ist der Einsatz der AXS-Komponenten. Dies ist, neben der im Rahmen versteckten Bremsleitung, ein weiterer, wichtiger Baustein hin zu einem extrem cleanen Cockpit. Das knapp 23 Kilo schwere E-Bike lässt sich spielerisch fahren und das RockShox-Fahrwerk arbeitet harmonisch im Einklang, lässt sich leicht abstimmen und individuell anpassen. Lobenswert ist zudem die Wahl der Reifen, denn Haibike setzt hier auf grippstarke Continental Kryptotal in Enduro Soft-Gummimischung. Ein Reifen, der auf dem Trail mit viel Traktion und allerfeinstem Grip briliert.
Haibike verbaut ein Ultimate-Fahrwerk von RockShox. Vorallem die Zeb-Federgabel – in der Ultimate-Ausführung und mit Charger 3.1-Kartusche – kann hier mit enormer Sensibilität, Nehmerqualitäten und allerbester Performance punkten. Da kommt das Heck mit dem Super Deluxe-Dämpfer vor allem in härterem Terrain oder bei schwereren Usern nicht immer mit und schnellere Fahrerinnen und Fahrer könnten sich einen potenteren Dämpfer wünschen. Ein Wunsch, der leider unerfüllt bleibt, denn, und das ist für mich ein kleines Rätsel, am neuen Hybe lässt sich das Heck nur bedingt pimpen. Wer hier auf einen großvolumigen Dämpfer, beispielsweise ein RockShox Vivid Air, gehen möchte, um die Performance des 160-mm-Hinterbaus zu verbessern, kann diesen Schritt leider nicht tun, denn der Dämpfer hat in der Aufnahme schlichtweg nicht genügend Platz. Ein Umstand, den wahrscheinlich nur sehr, sehr wenige Nutzerinnen und Nutzer jemals bemerken werden, aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen.
Clever: Beim entnehmbaren Akku, der sich selbstverständlich auch mit einem Range Extender koppeln lässt, versteckt sich ein kleines Staufach zwischen Motor und Akku. Auf der Unterseite des Motors befindet sich eine Klappe aus flexiblem Kunststoff und mit Schnellverschluss versehen. Öffnet man diese Abdeckung, wird der Blick auf ein kleines Staufach frei, in dem ein Schlauch oder etwas Werkzeug Platz findet.
Tuningtipp: Für noch mehr Komfort würde ich das Bosch Purion 400 Display nachrüsten.
Das weiterentwickelte Haibike Hybe CF kann als komfortabler, schneller Allrounder punkten. Der Rahmen ist gut gemacht, sieht schick aus, das Staufach ist clever und die Akkuentnahme ist einfach und anwendungsfreundlich. Punktabzug gibt es für das fehlende Display und die fehlende Kompatibilität, auch großvolumigere, potentere Dämpfer nutzen zu können. Sucht man einen schnell zu fahrenden sportlichen E-Allrounder, sollte man sich das Haibike Hybe CF genauer anschauen.Fazit – Haibike Hybe CF 11
Haibike Hybe CF 11 – Pro / Contra
Stärken
Schwächen
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59 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch hatte bisher 2x Anfragen beim Haibike Support. Beide male habe ich gute, ausführliche Antworten bekommen die auch wirklich geholfen haben.
Hat lediglich lang gedauert, Antworten kamen erst nach mehr als 1 Woche.
Nicht schön, aber kann man mit leben.
Die Spacer am Lenker sind unschön in der Preisklasse, Laufräder ganz okay, da sehe ich räder in der selben klasse mit sclechteren laufrädern, ich persönlich finde aufs Carbon bike bei dem Preis gehören hxc1501 und keine Hx1501 naja manche in der preisklasse haben nur h1900 oder h1701 was ich echt lächerlich finde.

Ich selber habe mir den Alu Hobel alltrail 3 neu für 2400 geholt und noch 2000 rein gesteckt. Mittlerweile 8000km gefahren, mega happy. Null pannen, Lager wie neu, wenig flex im Hinterbau.
Mies war die Sattelklemme, spacer, handgriffe, Sattel, haibike kurbeln und die Stock microshift ansonsten alles Prima. Sehr gut geschweisst, stabiele nicht nach bearbeitete Nähte, genau richtig geschweisst.
Ich finde für 2400€ kann man da echt nicht meckern. Gut finde ich das wichtige Lager eine verstellsicherung haben, da haben viele mit ,,premium bikes" in ganz anderen Preisklassen ganz andere Probleme mit Flex und den Lagerm.
Alltrail 10 auch Alu vom Kumpel wiegt sogar nur 21,8. 720wh 85nm yamaha pw x3 den ich bosch ganz klar vor ziehe.
Denke je nach Reifen und Laufrädern käme man hier aber auch in die Richtung 22Kg.
Ich kann echt nichts negatives über mein 2400,€ Alltrail sagen, klar die Stock laufräder und Sr 34 waren nur untere Mittelklasse, aber bei 2400...😭 da darf das auch.
8000km gefahren an den Lagern kann ich keine Unterschiede zu neu fest stellen, selber lange Zeit durchgebrochene Schwertransporter geschweisst, keine Ahnung so wie die das Schweissen genauso habe ich gelernt besonders stark zu schweissen, sind für den Laien nicht die schönsten Nähte, aber in meinen Augen die stärksten. Haben die mal voll richtig gemacht!
Nix schleifie schleifie oder optisch schöne Fallnähte die nichts halten und nur am einfachsten zu schweissen sind und dann schön aussehen.
Ein Kumpel hat ein allmtn4 einer das Alltrail 10 und ich ein gepimtes Alltrail 3, sind alle sehr zufrieden und haben keine Mängel und pannen und das nach bald 10.000tkm.
Viel Rabatt geben die Händler das ist ganz klar, meins hatte auch eine uvp von 4800, bekam es aber für 2400, denke das wird sich hier nach einer gewissen Zeit ähnlich verhalten.
Bei Haibike darf man nicht auf die Uvp gucken, einfach gucken was im Laden steht dann kommen die echten Preise.
Finde mein Alltrail für den Kaufpreis excellent.
Bekommt man bei Haibike eigentlich Motor / Rahmen / Akku einzeln? Oder gibt es die Räder nur komplett?
Die Geometrien von denen sind oft schon top, habe im keller auch ein s douro stehen 8 Jahre jung, 29.000tkm gelaufen, super leicht und schnell, drücke es ohne Motor auf 40kmh. Es hat nur einen 500wh Akku und nach 80km habe ich 50% Restakku, top Rad, super Reichweite nach 8 Jahren und nix dran am Rad.
Wegen super Erfahrung bleibe ich erstmal dabei, angepeilt habe ich 10 Jahre Nutzung und 50-70.000tkm, traue es dem Bike und Motor durchaus zu.
10.000 würde ich dafür aber auch niemals geben, für andere Hersteller aber auch nicht. 😅
Das ist mein 2400€ Alltrail gepimmt noch dick unter der 5000€ Marke, alles stück für stück im Sale gekauft z.b hxc1501 vorne für 160€, sieht man ja eher mur auf Rädern ab 10.000€.
Kann da echt nichts schlechtes über Haibike sagen außer den generell unrealistischen Listenpreisen. Hinterbau finde ich super, ziemlich stabiel, nicht zu special, nicht zu schlapp, schön mit querstrebe.
Ich liebe die Geometrie, sitze da so richtig zentral drin, gewichtsverteilung passt richtig gut, in Schräglage zu schnell rutsche ich mit beiden rädern gleich, da rutscht mir kein Rad einzeln weg
Fahrwerk fühlt sich vorne und hinten fast gleich an.
Sau wendig und verspielt, trotzdem nicht unruhig, fühlt sich bei 75kmh noch super an finde ich.
Mit Whelly den Berg hoch oder über einen dickem Baum, geht prima, stoppie ebenso, probleme im extrem uphill habe ich auch keine trotz Mullet und kurzer Basis und hohem Riser.
Preisleistung on top!
Qualität ist auch gut.
Lackierung geht klar ist aber dünn, da gibt es definitiv bessere. Schweissnähte nicht schön aber echt gut.
Sicherlich kein Premiumbike, aber Straßenpreislesitung ist Bombe, auch keinerlei gecke konstruktion, gute Lager ohne Probleme. Wartung ist easy nichts exotisches, eigentlich grund solide Technik.
Von daher verstehe ich die Negativen Beiträge zu Haibike nicht wirklich...
dein Alltrail interessiert hier niemanden, hier gehts ums Hybe!!!
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