Yeti LTe 2026 – Infos und Preise
Die Innovationen
✅ neu entwickelter Carbon-Rahmen
✅ jetzt mit Bosch-Motorsystem
✅ Sixfinity-Hinterbau mit verstellbarer Progression
✅ Flip-Chip für Full-29- oder Mullet-Set-up
Einsatzbereich | Trail, All-Mountain, Enduro |
---|---|
Federweg | 170 mm/160 mm |
Laufradgröße | 29ʺ, Mullet 29″-27,5″ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Motor | Bosch |
Akkukapazität | 800-1050 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 23,4 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
Preisspanne | 9.900 Euro - 14.500 Euro |
Die Kultmarke Yeti wurde 1985 gegründet und fertigt seitdem Mountainbikes. Die Bühne der E-Mountainbikes betrat die Marke im Herbst 2021 und stellte ihr E-Fully Yeti 160E vor. Damals setzte man auf das EP8-Motorsystem von Shimano. Für die Saison 2026 hat die US-amerikanische Brand ein neues Full-Power-E-Bike am Start, das Yeti LTe, welches, ebenso wie das Vorgängermodell, auf einen schlanken Carbon-Rahmen mit sensiblem, potentem und in der Progression einstellbarem Sixfinity-Hinterbau setzt. Neu ist hier, dass Yeti im Hinblick auf das Motorsystem im neuen Bike zum CX- oder CX-R-Motor der aktuellen Bosch Performance Line setzt und diesen mit einem fest verbauten 800-Wh-Akku und Kiox 400C-Display im Oberrohr kombiniert.
Schiebe den Slider hin und her, um die Unterschiede vom alten Modell mit Shimano EP8 und dem neuen mit Bosch CX zu entdecken.
Beim Fahrwerk kommt der bekannte Sixfinity-Hinterbau von Yeti zum Einsatz. Dieser Sechsgelenker glänzt mit einer satten, plushen Charakteristik, die sich, je nach Einstellung, poppig oder „plüschig“ anfühlen kann. Aber, was macht den Sixfinity-Hinterbau besonders? Dieses Hinterbaukonzept mit sechs Gelenken wurde von Yeti speziell entwickelt. Hierbei bewegt sich der untere Link (Infinity Link) zu Beginn nach hinten und wechselt dann die Bewegungsrichtung – daher „Sixfinity“. Durch diese Technik generiert dieser Hinterbau eine sehr antriebsneutrale Kinematik, bei der das Fahrwerk beim Pedalieren effizient bleibt, viel Gegenhalt bietet und trotzdem bergab sehr aktiv arbeitet. Zudem glänzt dieser Hinterbau mit extremer Vielseitigkeit, denn er bietet feines, sensibles Ansprechverhalten zu Beginn des Federwegs, viel Support im mittleren Federwegsbereich und hohe Endprogression gegen Durchschlagen zum Ende hin. Spezielles Feature hier: Mittels Flip-Chip kann die Progression des Hinterbaus angepasst werden. Hier gibt es drei unterschiedliche Settings, von 25, über 30 bis hin zu 35 %. Je nach Vorliebe, kann man so aus dem Yeti LTe unterschiedliche Charakteristika herauskitzeln: Je nach Terrain und Fahrstil zwischen mehr Pop & Effizienz (25 %) und mehr Plush & Reserve für Downhill (35 %) abstimmen. Bei allem Positiven darf man aber eins nicht außer Acht lassen: Mehr Lager am Hinterbau können einen erhöhten Wartungsaufwand nach sich ziehen.

Ab Werk liefert Yeti das LTe als Full-Twentynine aus, überlässt es aber den Fahrerinnen und Fahrern, ob sie nicht vielleicht doch lieber mit einem Mullet-Set-up unterwegs sein wollen. Hierfür gibt es, genau wie beim Yeti MTe, Flip-Chips am oberen Lager in den Sitzstreben, die eine Anpassung an das kleinere Hinterrad ermöglichen.
Yeti bietet das LTe in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an, die allesamt in drei unterschiedlichen Farben erhältlich sind. Der Einstiegspreis liegt bei 9.900 € (UVP).



Motor & Akku
- Motor Bosch Performance CX Gen5 oder CX-R (im Topmodell T4)
- Akkukapazität 800 Wh
- Maximalleistung 750 Watt
- Max. Drehmoment 100 Nm
- Display Bosch Kiox 400C
Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
Geometrie
Die Geometrie des neuen Yeti LTe ist modern gehalten und kommt, was typisch für Yeti ist, mit einem langen Hauptrahmen – Reach 485, Stack 635 mm in Rahmengröße L – daher. Gepaart mit einem 64° flachen Lenkwinkel und einem relativ steilen Sitzwinkel von 78°, verspricht dieses hübsche E-Fully viel Traktion am Hinterrad, eine ordentliche Portion Fahrspaß auf dem Trail und eine hohe Front für den passenden Komfort.
Wusstest du eigentlich, dass du in Geometrics – unsere Datenbank für Fahrrad-Geometrien – viele aktuelle E-Bikes miteinander vergleichen und auf den ersten Blick die Unterschiede sehen kannst? Probier’s mal aus!
Erhältliche Rahmengrößen S / M / L / XL

Rahmengröße | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 435 mm | 465 mm | 485 mm | 510 mm |
Stack | 618 mm | 625 mm | 635 mm | 645 mm |
STR | 1,42 | 1,34 | 1,31 | 1,26 |
Lenkwinkel | 64° | 64° | 64° | 64° |
Sitzwinkel, effektiv | 78° | 78° | 78° | 78° |
Sitzwinkel, real | 72° | 72,1° | 72,2° | 72,3° |
Oberrohr (horiz.) | 566 mm | 598 mm | 620 mm | 647 mm |
Steuerrohr | 92 mm | 100 mm | 111 mm | 122 mm |
Sitzrohr | 390 mm | 420 mm | 440 mm | 460 mm |
Überstandshöhe | 754 mm | 765 mm | 765 mm | 765 mm |
Kettenstreben | 449 mm | 449 mm | 449 mm | 449 mm |
Radstand | 1.223 mm | 1.257 mm | 1.282 mm | 1.312 mm |
Tretlagerhöhe | 350 mm | 350 mm | 350 mm | 350 mm |
Einbauhöhe Gabel | 588 mm | 588 mm | 588 mm | 588 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 160 mm | 160 mm | 160 mm | 160 mm |
Federweg (vorn) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Ausstattung
Yeti bietet das neue E-Fully LTe in drei unterschiedlichen Ausstattungen und jeweils in drei Farben an. Zur Auswahl stehen Türkis, Mango und Carbon Raw. Klassische Yeti-Fans wählen wahrscheinlich das typische Türkis, andere das leuchtende Mango, oder wer auf Understatement steht, greift wahrscheinlich zum Schwarzen in Carbon Raw.
Alle drei Modellvarianten setzen auf ein Fahrwerk von Fox, wobei im von uns exklusiv getesteten Topmodell die brandneue Fox Podium-Federgabel – die schon im Stand für ordentlich Eindruck sorgt – zum Einsatz kommt. Gebremst wird überall mit SRAM Maven und geschaltet – wie es sich für eine US-amerikanische Firma gehört – mit einer Schaltung von SRAM, Laufräder und Reifen sind von DT Swiss und Schwalbe. Wie die drei Modelle im Detail ausgestattet sind, kannst du unserer ausführlichen Ausstattungstabelle entnehmen.
Yeti LTe Preis (UVP)
- Yeti LTe C2 9.900 €
- Yeti LTe T3 12.900 €
- Yeti LTe T4 14.500 €
Modell | Yeti LTe C2 | Yeti LTe T3 | Yeti LTe T4 |
Rahmen | Carbon, Sixfinity-Hinterbau, 160 mm Federweg | Carbon, Sixfinity-Hinterbau, 160 mm Federweg | Carbon, Sixfinity-Hinterbau, 160 mm Federweg |
Gabel | FOX PERFORMANCE 38 | FOX FACTORY 38 GRIP X2 | FOX PODIUM FACTORY 38 |
Dämpfer | FOX PERFORMANCE FLOAT X | FOX FACTORY FLOAT X2 | FOX FACTORY FLOAT X2 |
Schalthebel | SRAM E90 TRANSMISSION | SRAM AXS POD | SRAM AXS POD |
Schaltwerk | SRAM E90 TRANSMISSION | SRAM X0 EAGLE AXS TRANSMISSION | SRAM XX EAGLE AXS TRANSMISSION |
Kassette | SRAM GX EAGLE TRANSMISSION 10-52 | SRAM X0 EAGLE TRANSMISSION 10-52 | SRAM XX EAGLE TRANSMISSION 10-52 |
Kurbel | SRAM E90 160MM | SRAM X0 160MM | SRAM XX 165MM |
Bremse | SRAM MAVEN BRONZE | SRAM MAVEN SILVER | SRAM MAVEN ULTIMATE |
Laufräder | DT SWISS H1900 | DT SWISS HXC1700 | DT SWISS HXC1700 |
Vorderreifen | SCHWALBE MAGIC MARY TRAIL PRO 2.5 RADIAL ULTRA SOFT | SCHWALBE MAGIC MARY TRAIL PRO 2.5 RADIAL ULTRA SOFT | SCHWALBE MAGIC MARY TRAIL PRO 2.5 RADIAL ULTRA SOFT |
Hinterreifen | SCHWALBE ALBERT GRAVITY PRO 2.5 RADIAL SOFT | SCHWALBE ALBERT GRAVITY PRO 2.5 RADIAL SOFT | SCHWALBE ALBERT GRAVITY PRO 2.5 RADIAL SOFT |
Sattel | WTB SOLANO | WTB SOLANO | WTB SOLANO SL |
Sattelstütze | SRAM REVERB AXS | SRAM REVERB AXS | SRAM REVERB AXS |
Lenker | YETI CARBON | YETI CARBON | YETI CARBON |
Vorbau | BURGTEC ENDURO MK3 | BURGTEC ENDURO MK3 | BURGTEC ENDURO MK3 |
Motor | Bosch CX | Bosch CX | Bosch CX |
Display | Bosch Kiox 400C | Bosch Kiox 400C | Bosch Kiox 400C |
Akkukapazität | 800 Wh | 800 Wh | 800 Wh |
Max. Drehmoment | 100 Nm | 100 Nm | 100 Nm |
Gewicht | |||
Preis (UVP) | 9.900 € | 12.900 € | 14.500 € |

Yeti LTe – erster Test auf dem Trail
Bereits vor der offiziellen Markteinführung hatte ich die Chance, das neue Yeti LTE zu testen. Für diesen Zweck fuhr ich zum neuen Headquarter von Yeti nach Miesbach in Bayern. Die neue Zentrale wurde 2025 gegründet und lenkt und leitet die Geschicke der US-amerikanischen Kultmarke hier in Deutschland bzw. mittelfristig auch in Europa. Das Gebäude umfasst einen großen Showroom, diverse Büros, eine Werkstatt und ein kleines Lager. Zudem gibt es ums Eck einige legale Trails, die richtig spaßig sind. Mit viel Liebe zum Detail hat der Gravitationssportverein e.V. einige coole Strecken in den loamigen Waldboden geshapet, bei denen eins im Vordergrund steht: Natürlichkeit! Die Trails sind sehr naturbelassen und haben gerade deshalb einen ganz eigenen Charme. Kleine Empfehlung von mir: hinfahren und ausprobieren!






Wow! Schon im Stand vermittelt das neue Yeti LTe viel Dynamik und reizt mich, damit schnelle Runs in den Trail zu brennen. Einmal alles eingestellt und abgestimmt, überzeugt vor allem das Fahrwerk mit der Fox Podium, dem hauseigenen Sixfinity-Hinterbau und den mannigfaltigen Einstell- und Individualisierungsmöglichkeiten.
Optisch bleibt Yeti sich treu und setzt auf einen schnörkellosen Carbon-Rahmen in zeitlosem Design, einen fest verbauten 800-Wh-Akku und das integrierte Bosch Kiox 400C-Display im Oberrohr. Im Gegensatz zum Vorgängermodell, dem Yeti 160E, setzt man in dieser Evolutionsstufe auf die Motorsysteme von Bosch. Im von mir getesteten Topmodell LTe T4 kommt der CX-R-Motor (Gen5) zum Einsatz, der im Gegensatz zum normalen CX leichter und grau lackiert ist. Im Hinblick auf Support sind die Unterschiede zwischen CX und CX-R (R steht für Race) nicht mehr so gravierend, wie früher, denn auch einen normalen Performance Line CX-Motor kann man in der App beinah wie einen CX-R einstellen. Einzig der Race-Mode bleibt Bikes ohne die Racevariante CX-R vorenthalten. Genau dieser Modus macht dann letztlich auch den Unterschied, denn hiermit stürmt das Yeti LTe Uphills geradezu hinauf. Zwar mitunter in der Modulation etwas raubeinig und für manche wahrscheinlich zu kompromisslos/unkultiviert, aber wer es auf E-Racing und die letzte Sekunde abgesehen hat, braucht den CX-R. Wer aber lieber einen etwas homogener unterstützenden Support wünscht, greift besser zu den LTe-Modellen mit dem normalen CX-Motor.

Kommen wir zum 170/160-mm-Fahrwerk, denn hier kann das Yeti LTe extrem punkten. Im T4-Modell kombiniert man eine Fox Podium-Federgabel, die äußerst sensibel arbeitet, mit einem Fox Float X2-Dämpfer, der bestens zur Charakteristik des Sixfinity-Hinterbaus passt. Das Heck fühlt sich extrem potent an und schluckt auch größere Brocken mühelos weg. Man hat das Gefühl, je schneller man fährt, umso besser und potenter wird das Bike. Hier liegt auch ein essenzieller Wesenszug des Yeti LTe: Es will schnell gefahren werden! Neulinge könnten hiermit eventuell Probleme haben, denn langsam gefahren wirkt das Bike mitunter etwas störrisch und groß – ich bin es im Full-Twentynine-Setup gefahren. Fortgeschrittene bis Profis wird es aber dazu animieren, noch schneller zu fahren und gern die kompromisslosere Linie zu wählen, denn genau hier fühlt sich das LTe zu Hause: in schnellem, ruppigem Terrain, wo das Bike richtig arbeiten muss. Die Progression habe ich auf 25 % eingestellt, denn so fühlt sich das eher „plüschig-softe“ Heck für meinen Geschmack etwas lebhafter und poppiger an. Besonders abgeholt hat mich die Fox Podium an der Front. Klar, die Upside-Down-Gabel ist schwer, aber dafür brilliert sie mit einer extremen Sensibilität und einem butterweichen Ansprechverhalten. Auch im Hinblick auf Präzision – ein Schwachpunkt bisheriger Federgabeln dieser Bauart – ist die Podium für meinen Fahrstil stimmig. Ich sag’s mal ganz offen: 500 bis 700 Gramm leichter und diese Federgabel wäre der Sechser im Lotto.




Die Geometrie ist modern gestaltet, verfügt über eine komfortabel hohe Front und eignet sich sehr gut zum Klettern. Hier punktet man vom enormen Grip der Schwalbe Radial-Reifen – die auf DT Swiss 1700 HXC-Laufräder montiert sind – in Kombi mit dem sensiblen Sixfinity-Hinterbau. Meiner Meinung nach sind die hier verbauten Reifen – vorne ein Magic Mary Trail Pro Radial Ultra Soft, hinten ein Albert Gravity Pro Radial Soft – aktuell mit die beste, vielleicht sogar DIE beste Reifenkombi für Trail und Enduro. Klar, auf dem Hinterrad könnte man auch einen Reifen mit Super Soft-Gummimischung montieren, aber im Sommer auf trockenen Trails klebt auch schon die Soft-Mischung sehr gut am Boden und generiert extrem viel Grip und Traktion.

Gebremst und geschaltet wird mit Produkten von SRAM. Hiermit gibt es über den gesamten Testzeitraum keinerlei Probleme. Die XX Transmission-Schaltung wechselt die Gänge zuverlässig und präzise und die SRAM Maven Ultimate-Bremsen verzögern mit wenig Handkraft, lassen sich gut einstellen und dossieren und sorgen zuverlässig dafür, dass das Bike schnell zum Stehen kommt.



Fazit: Yeti LTe
Fazit – Yeti LTe
Mit dem Yeti LTe schlägt die US-amerikanische Kultmarke ein weiteres Kapitel in ihrer E-Bike-Historie auf und serviert ein potentes E-Mountainbike mit dem kraftvollen Bosch CX oder CX-R für jedwede Trails. Der Sixfinity-Hinterbau ist ein absolutes Gedicht, sensibel, potent und in der Charakteristik mannigfaltig einstellbar. Gerade die Paarung mit der Fox Podium-Federgabel am Topmodell T4 ist ein wahrer Augenöffner. Das Fahrwerk smoket den Untergrund förmlich weg und reagiert schon auf allerkleinste Unebenheiten mit äußerst sensiblem Ansprechverhalten.
Klar, Bikes von Yeti sind und waren nie günstig, aber wer ein richtig gutes E-Bike möchte und es gern etwas exklusiver mag, sollte sich das neue Yeti LTe genauer anschauen.

Yeti LTe – Pro / Contra
Stärken
- dynamisches, zeitloses Design
- sensibler Sixfinity-Hinterbau
- kraftvoller Motor
Schwächen
- nicht günstig
- fest verbauter Akku
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10 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumBoah ist das teuer...
Nur dürfte es das bei uns nicht geben…
Leider…
Das Fahrwerk smoket den Untergrund förmlich weg und reagiert schon auf allerkleinste Unebenheiten ...
Wer da smoket ist die Frage.
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