Trek Slash+ 9.7 im Test High-Pivot = High-Class?

Trek Slash+ 9.7 im Test: Als TQ-Entwicklungspartner ist das neue Slash+ als bisher einziges E-MTB mit großem 580-Wh-Akku ausgerüstet – doch auch ein Ritzel extra gibt es dank Mid-High-Pivot am E-Enduro der US-amerikanischen Marke. Das verspricht nicht nur ein Plus an Geberqualitäten im Uphill, sondern auch ein Plus an Nehmerqualitäten im Downhill. Ob sich das auch auf dem Trail bemerkbar macht, haben wir herausgefunden.
Titelbild

Steckbrief: Trek Slash+ 9.7 – Test 2025

EinsatzbereichEnduro, Freeride
Federweg170 mm/170 mm
LaufradgrößeMullet 29″-27,5″
RahmenmaterialCarbon
MotorTQ-Systems
Akkukapazität580 Wh
max. Systemgewicht136,0 kg
RahmengrößenS, M, L, XL (im Test: L)
Websitewww.trekbikes.com
Preisspanne7.999 Euro - 11.999 Euro

Als ein Hersteller, dessen Entwicklung von Bio- und Light-Support-E-Mountainbikes besonders synchron verläuft, gab es bei Trek mit dem Slash bereits einen ersten Vorgeschmack auf das, was kommen sollte. Mit dem 580-Wh-Akku in Kombination mit TQs leichtem HPR50-Motor konnte die US-amerikanische Marke zum Launch des Slash+ dann aber doch noch ordentlich einen raushauen. Aber nicht nur der Akku macht das Rad interessant – mit seinem High-Pivot-Hinterbaukonzept ist es aktuell noch eines von wenigen E-Fullys, das auf diese Bauweise setzt. Mit 170 mm Federweg vorne und 170 mm hinten sowie der Mullet-Laufradkonfiguration ab Rahmengröße M unterstreicht das Trek Slash+ 9.7 zudem deutlich, wofü es gemacht wurde: die Abfahrt!

Erhältlich ist das Trek Slash+ aktuell nur in zwei verschiedenen Ausstattungsvarianten – das von uns getestete Einstiegs-Modell geht für 7.999 € über die Ladentheke.

Trek Slash+ 9.7 2025
# Trek Slash+ 9.7 2025 – - Motor: TQ HPR50 | Akkukapazität: 580 Wh | Federweg v/h: 170/170 mm | Gewicht: 20,45 kg (Rahmengröße L, gewogen von eMTB-News) | Preis: 7.999 € (UVP).
Diashow: Trek Slash+ 9.7 im Test: High-Pivot = High-Class?
Viele kleine und durchdachte Details sind am Slash+ untergebracht
Dank hoher Steifigkeit fährt sich das Slash+ bei hohem Tempo präzise
Neue Wege beim Hinterbau-Design für Trek
Im unteren Dämpfer-Anschraubpunkt versteckt sich ein Flip-Chip
Montiert ist eine gruppenlose Vierkolben-Bremse von Shimano
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Macht man sich mit dem E-Bike vertraut, fallen einige Dinge auf
# Macht man sich mit dem E-Bike vertraut, fallen einige Dinge auf – die Ladebuchse ist für den Range-Extender schön weit oben positioniert, die Kabel flutschen neben dem Steuerrohr in den Rahmen und am Unterrohr ist ein Shuttle-Guard, wenns mal mit dem Pickup-Truck zum Trail geht. Dazu kann durch verschiedene Steuersatzschalen die Geometrie beeinflusst werden.
Viele kleine und durchdachte Details sind am Slash+ untergebracht
# Viele kleine und durchdachte Details sind am Slash+ untergebracht – die Kettenumlenkrolle kommt mit eigener Kettenführung, der Kettenstrebenschutz soll die Kette auch bei seitlicher Auslenkung bremsen und Geräuschbildung reduzieren. Ein Schutzblech schützt den Antrieb davor, überdurchschnittlich vollgematscht zu werden.
Neue Wege beim Hinterbau-Design für Trek
# Neue Wege beim Hinterbau-Design für Trek – bereits das Slash ohne Motor und das Downhill-Bike setzen auf die Kombination aus abgestütztem Eingelenker mit hohem Drehpunkt in Kombination mit der konzentrisch zur Achse liegenden Lagerung zwischen Ketten- und Sitzstrebe.
Im unteren Dämpfer-Anschraubpunkt versteckt sich ein Flip-Chip
# Im unteren Dämpfer-Anschraubpunkt versteckt sich ein Flip-Chip – über diesen lässt sich die Endprogression des Hinterbaus anpassen.
Nicht mehr an Bord ist der Mino-Link
# Nicht mehr an Bord ist der Mino-Link – Treks lange verwendete Geometrieverstellung zwischen Sitzstrebe und Rocker-Link ist bei der neusten Rahmengeneration verschwunden.

Youtube LogoVideo: Trek Slash+ 9.7 im Test

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Trek Slash Plus im Test: High-Pivot Enduro mit TQ-Motor – Trail-Monster oder Fehlgriff?
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Motor & Akku

Trek war einer der ersten großen Hersteller, der auf den TQ HPR50 setzte, und konnte sich als Launch-Partner direkt gut positionieren. Auf dieser Basis konnte Trek bisher – Stand Mitte März – als einziger Hersteller den großen 580-Wh-Akku verbauen. Das stark ausgeformte Unterrohr lässt übrigens die Entnahme des Akkus zu.

Kompakt integriert findet der TQ HPR50 im Tretlagerbereich seinen Platz
# Kompakt integriert findet der TQ HPR50 im Tretlagerbereich seinen Platz – mit 50 Nm ist er zwar nicht der stärkste Mittelmotor, weiß aber durch sein natürliches Fahrgefühl zu gefallen.

Etwas weniger relevant wird dadurch die Reichweiten-Diskussion, die bei diesem Light-Support-Motorsystem ansonsten oft zum Thema wird. Vielmehr kann man sich hier auf das äußerst natürliche Fahrgefühl des TQ fokussieren. Der Motor selbst ist mit seinen bis zu 300 W Leistung und 50 Nm Drehmoment sehr leise.

Die Leistungsdaten verraten aber bereits: Auf der Suche nach ordentlich Punch? Dann ist der HPR50 nicht der perfekte Motor für dich. Er eignet sich aber perfekt für Fans eines natürlichen Fahrgefühls – ob als Einstieg ins E-Bike-Segment oder als sekundäres E-Fully neben einer Full-Power-Maschine.

Custom Anzeige im OLED S/W-Display des TQ-Systems
# Custom Anzeige im OLED S/W-Display des TQ-Systems – Trek war als Entwicklungspartner weit vorne dabei, als es um die Markteinführung des HPR50 ging, und ist aktuell der einzige Hersteller mit 580-Wh-Akku.
Hinter dem ausladenden Knick im Unterrohr steckt ein Konzept
# Hinter dem ausladenden Knick im Unterrohr steckt ein Konzept – der Akku kann, ohne dass man den Motor demontieren muss, aus dem Unterrohr ausgebaut werden – das dürfte aber am ehesten für Wartungszwecke interessant sein.

On top kann natürlich auch der 160-Wh-Range-Extender montiert werden. Mit in Summe 740 Wh Akku-Kapazität kommt das Slash+ schon in Full-Power-Sphären – aber nicht nur bei der Kapazität: Mit 950 g extra knackt das E-Bike die 21-kg-Marke.

  • Motor TQ HPR50
  • Akkukapazität 580 Wh + 160 Wh Range Extender
  • Maximalleistung 300 Watt
  • Max. Drehmoment 50 Nm (TQ)
  • Display OLED S/W

Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.

Geometrie

Ein etwas eigenständiges Konzept verfolgt Trek bei der Geometrie des Slash+. Mit der Größe wachsen auch die Sprünge zwischen diesen. Erwähnenswert ist das vor allem für Personen, die zwischen zwei Größen stehen. Wächst der Reach zwischen S- und M-Rahmen noch um 19 mm, sind es zwischen L und XL bereits satte 40 mm, bei einem ebenso vorhandenen großen Sprung im Stack.

In der Vergangenheit gab es bei Trek oft noch mehr als nur die vier Rahmengrößen und zum Teil Zwischengrößen – dieses Zusatzangebot beim Sizing fällt hier weg. Für die kleine Rahmengröße S setzt der Hersteller dafür auf ein 27,5″-Vorderrad, um mit den vier gebotenen Größen eine möglichst große Bandbreite zu bieten.

Unser Testrad in Rahmengröße L kommt mit 479 mm Reach und 639 mm Stack – und ist damit angemessen groß. Das durchgängige 435-mm-Sitzrohr schafft genug Platz für lange Dropperposts.

Mit 63,4° fällt der Lenkwinkel flach aus und untermauert einmal mehr die Abfahrtsambitionen des Bikes. Durch austauschbare Steuersatzschalen lässt sich der Lenkwinkel noch um ein Grad steiler oder flacher stellen.

Moderat steile 76,7° effektiver Sitzwinkel versprechen dazu eine entspannte Sitzposition im Uphill. Durch den Sitzrohrversatz zum Tretlager fällt der reale Sitzwinkel etwas flacher aus, problematisch dürfte das jedoch selbst bei viel Sattelstützenauszug nicht werden.

Die Kettenstreben des Slash+ sehen auf dem Papier kompakt aus. 434 mm misst das L-Bike – dabei handelt es sich aber um die statische Kettenstrebenlänge des unbelasteten Bikes. Durch den Federweg wächst die Kettenstrebenlänge um knappe 20 mm – im Sag ist das Rad hinten also etwas länger.

Wusstest du eigentlich, dass du in Geometrics – unsere Datenbank für Fahrrad-Geometrien – viele aktuelle E-Bikes miteinander vergleichen und auf den ersten Blick die Unterschiede sehen kannst? Probier’s mal aus!

Erhältliche Rahmengrößen S / M / L / XL

Trek SlashPlus Geometrieangaben Rahmengröße L
# Trek SlashPlus Geometrieangaben Rahmengröße L

Rahmengröße S
M
L
XL
Laufradgröße 27,5″ / 650B Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5
Reach 430 mm430,8 mm429,2 mm 448,9 mm449,9 mm447,9 mm 478,9 mm479,7 mm478,1 mm 518,9 mm514,4 mm513,5 mm
Stack 596,7 mm595,8 mm597,5 mm 630,7 mm629,8 mm631,5 mm 639,6 mm638,7 mm640,6 mm 657,5 mm656,4 mm658,6 mm
STR 1,391,381,39 1,401,401,41 1,341,331,34 1,271,281,28
Lenkwinkel 63,5°62,7°64,3° 63,4°62,6°64,2° 63,4°62,6°64,2° 63,4°62,6°64,2°
Sitzwinkel, effektiv 77,6°77,9°77,4° 77,5°77,8°77,3° 77,2°77,4°77° 76,7°77°76,5°
Sitzwinkel, real 74°74,2°73,8° 73,9°74,1°73,6° 73,9°74,1°73,7° 73,9°74,1°73,7°
Oberrohr (horiz.) 561,1 mm558,7 mm563,5 mm 588,8 mm586,3 mm591,2 mm 624,5 mm621,8 mm627,2 mm 669,3 mm666,2 mm672,3 mm
Steuerrohr 110 mm 110 mm 120 mm 140 mm
Sitzrohr 390 mm 400 mm 435 mm 470 mm
Überstandshöhe 771 mm768,6 mm773,4 mm 776,4 mm774 mm778,7 mm 770,9 mm768,2 mm773,5 mm 769,7 mm767,2 mm772,2 mm
Kettenstreben 434 mm433,6 mm433,6 mm 434,2 mm 434,2 mm 439,2 mm
Radstand 1.204 mm1.213 mm1.196 mm 1.233 mm1.241 mm1.222 mm 1.267 mm1.276 mm1.257 mm 1.316 mm1.325 mm1.306 mm
Tretlagerabsenkung 10 mm11,8 mm8,2 mm 27 mm17,9 mm14,3 mm 27 mm17,7 mm14,2 mm 27 mm17,5 mm14,1 mm
Tretlagerhöhe 351,5 mm349,7 mm355,3 mm 352,1 mm350,2 mm354,2 mm 352,1 mm350,3 mm354,1 mm 352,1 mm350,3 mm354 mm
Einbauhöhe Gabel 566 mm 585 mm 585 mm 585 mm
Gabel-Offset 43 mm 43 mm 43 mm 43 mm
Federweg (hinten) 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm
Federweg (vorn) 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm

Ausstattung

Das Trek Slash+ ist aktuell sowohl in Deutschland als auch in seiner Heimat USA in nur zwei Ausstattungsvarianten verfügbar. Auch das ist eher unüblich für Trek. So ist unser 7.999 € teures Bike als Einstiegsmodell schon eher etwas für den dicken Geldbeutel. Verbaut ist ein Fox-Fahrwerk, bestehend aus der 38 Rhythm und dem Float X Performance-Dämpfer, die jeweils 170 mm Federweg bereitstellen.

7.999 € muss man für das Slash+ 9.7 auf den Tisch legen, das Rad kommt mit einem günstigen Spec
# 7.999 € muss man für das Slash+ 9.7 auf den Tisch legen, das Rad kommt mit einem günstigen Spec – Mit der Fox 38 Rhythm und dem Float X Performance steht nicht viel Dämpfungskontrolle zur Verfügung.
Montiert ist eine gruppenlose Vierkolben-Bremse von Shimano
# Montiert ist eine gruppenlose Vierkolben-Bremse von Shimano – die M6120 weiß zu verzögern, kommt allerdings ohne werkzeuglose Hebelweitenverstellung und auch ohne Bling-Faktor.
Geschaltet wird mechanisch, mit einem SLX/XT-Mix
# Geschaltet wird mechanisch, mit einem SLX/XT-Mix – das Schaltwerk kommt aus der XT-Baureihe, die Kassette und der Shifter aus der SLX-Serie.

Der TQ HPR50-Antrieb wird von einer Shimano SLX/XT-Schaltgruppe komplementiert – Schaltwerk und Trigger kommen aus der XT-Reihe, die Verschleißteile aus dem SLX-Level. Trek setzt zudem auf E*Thirteen Alu-Kurbeln. Verzögert wird das 20,45 kg schwere Slash+ 9.7 mit der gruppenlosen Shimano 6100/6120-Vierkolbenbremse, die vorne und hinten mit 203-mm-Scheiben versehen ist.

Bontrager-Hausmarkenprodukte runden das Slash+ ab
# Bontrager-Hausmarkenprodukte runden das Slash+ ab – verbaut ist neben Line Alu-Laufrädern und den eher trailigen XR5 Team Issue-Reifen ein Carbon-Lenker.
Auch Sattel und Sattelstütze kommen von Bontrager
# Auch Sattel und Sattelstütze kommen von Bontrager – mit 170 mm Hub ist bei 435 mm Sattelrohrlänge noch etwas Platz für Menschen mit langen Beinen.

Mit der hauseigenen Bontrager Komponenten-Serie wird das Rad abgerundet. Cockpit, Laufräder, Reifen, Sattelstütze und Sattel – wo es geht, kommt die Hausmarke zum Einsatz. Unser Testrad war entgegen der originalen Spec mit einem Bontrager Carbon-Lenker ausgerüstet.

  • Federgabel Fox 38 Rhythm (170 mm)
  • Dämpfer Fox Float X Performance (170 mm)
  • Schaltung Shimano SLX/XT-Mix
  • Bremsen Shimano M6120
  • Laufräder Bontrager Line Comp 30
  • Reifen
    • Vorderrad Bontrager XR5 Team Issue
    • Hinterrad Bontrager XR5 Team Issue
  • Cockpit Bontrager Line (780 mm) / Bontrager Elite (35 mm)
  • Motor TQ HPR50
  • Akkukapazität 580 Wh
  • Display OLED S/W
  • Gewicht 20,45 kg (Größe L, gewogen von eMTB-News)
  • Preis (UVP) 7.999 € | Bikemarkt: Trek Slash+ kaufen
  • www.trekbikes.com

Trek Slash+ – Test auf dem Trail

Uphill

Voller Akku, deutlich mehr Kapazität als die Kollegen, Reichweitenangst? Zumindest wenn man mit anderen TQ-Bikes unterwegs ist, gab es das bei mir nicht.

Während unserer Testwoche im Vinschgau konnte ich als erster Tester auf das Trek Slash+ aufsteigen und eine erste Shakedown-Runde drehen. Voller Akku, deutlich mehr Kapazität als die Kollegen, Reichweitenangst? Zumindest wenn man mit anderen TQ-Bikes unterwegs ist, gab es das bei mir nicht.

Nordseite, Südhang, Kulisse und noch 80 % Akku, während die Kollegen schon bei 60–70 % rumkrebsen
# Nordseite, Südhang, Kulisse und noch 80 % Akku, während die Kollegen schon bei 60–70 % rumkrebsen – das Leben kann so schön sein in den Bergen, wenn die Sonne scheint und man den größten Akku an Bord hat.

Der HPR50 schiebt sanft und im Eco-Modus stellt sich eher ein motorloses Gefühl ein. Deutlicher wird die Unterstützung in den beiden stärkeren Unterstützungsstufen – immer aber auf eine sehr natürliche Art und Weise. Der Eco-Modus erweckt den Eindruck, als sei er dezent stärker abgestimmt als im Vergleichsfeld. Dadurch und durch sein etwas höheres Gewicht zieht das Trek im Vergleich zu den anderen Bikes proportional etwas mehr Akkukapazität, ein einfacher Dreisatz zur Reichweiten-Bestimmung im Vergleich zum 360-Wh-Akku reicht hier also nicht.

Gut gelungen ist die Sitzposition: Aufrecht zentriert nimmt man auf dem Slash+ Platz, bringt gut Druck aufs Pedal und wird von einem antriebsneutralen Hinterbau belohnt. Die XR5-Reifen rollen vergleichsweise leicht und bieten auch auf losem Untergrund ausreichend Traktion.

Klettern kann das Trek Slash+ 9.7 hervorragend, in der 170-mm-Ballerbude steckt mehr Allrounder, als man denken würde
# Klettern kann das Trek Slash+ 9.7 hervorragend, in der 170-mm-Ballerbude steckt mehr Allrounder, als man denken würde – das liegt zum einen an der aufrechten Sitzposition, dem antriebsneutralen und traktionsstarken Hinterbau, aber natürlich auch an der natürlichen Unterstützung des TQ HPR 50-Motorsystems.

Auffällig ist natürlich: Bei den extrem staubigen Bedingungen und wenig Fokus auf die Kettenpflege stellt sich nach einer kurzen Zeit bereits ein lautes Rasseln der High-Pivot-Umlenkung ein. Wir würden hier empfehlen, direkt auf das Neurad eine gewachste Kette aufzuziehen, die Dreck nicht so sehr anzieht.

Downhill, Abfahrt, Trail

Seine hohe Spurtreue bei ordentlichem Tempo verdankt das Trek Slash+ auch seinem steifen Rahmen.

Unser Shakedown führt uns über Trails, die sich entlang der südseitigen Hänge rund um Latsch schlängeln und allen Trail-Trophy-Teilnehmenden eindrücklich bekannt sein dürften. Auf und ab, schnelle Wechsel im Gradienten des Trails, dazu flotte Abfahrten, in denen der Hinterbau bereits gut durch Steine und Wurzeln massiert wird.

Mag Tempo: Chris; mag auch Tempo: Trek Slash+
# Mag Tempo: Chris; mag auch Tempo: Trek Slash+ – auf schnellen Trails kann das Slash+ seinen hervorragenden Hinterbau präsentieren und ballert äußerst souverän und präzise dahin.

In den schnellen Abschnitten fährt sich das Slash+ sehr kontrolliert und flott, der Hinterbau und die Gabel arbeiten schnell und bei Highspeed satt. Im Auslieferungszustand war unser Testrad in der linearen Einstellung des Hinterbaus, das wurde trotz etwas strafferem Setup bereits mit einem Durchschlag bei schnell aufeinanderfolgenden, großen Schlägen quittiert. Wer bei diesem weniger progressiven Setup bleiben will, könnte entweder in den Dämpfer Volumenspacer einbauen oder ein Federbein mit mehr Dämpfungskontrolle über die Highspeed-Dämpfung ausrüsten.

Umso besser – der Umbau auf die progressive Dämpferstellung am unteren Dämpferauge geht am Trail, ohne dass einem Kleinteile um die Ohren fliegen, in wenigen Minuten. Mit dem Umbau war auch Ruhe, und ohne Durchschläge konnte der SAG etwas erhöht werden.

Dank hoher Steifigkeit fährt sich das Slash+ bei hohem Tempo präzise
# Dank hoher Steifigkeit fährt sich das Slash+ bei hohem Tempo präzise – das fordert bei niedrigeren Geschwindigkeiten aber seinen Tribut – denn hier wird das Rad stelziger, wenn man ihm nicht seinen Willen aufzwingt.
Keine Probleme macht die Bremstraktion, trotz High-Pivot-Hinterbau
# Keine Probleme macht die Bremstraktion, trotz High-Pivot-Hinterbau – die Anti-Rise-Werte des Hinterbaus bleiben unter der magischen 100-%-Marke und verhindern so ungewolltes Bremsstempeln.
Bei hohem Tempo spielt der Hinterbau dafür seine Stärken aus
# Bei hohem Tempo spielt der Hinterbau dafür seine Stärken aus – das Slash+ ballert dann gutmütig weg, was sich einem in den Weg stellt und einen langsamer machen möchte.

Seine hohe Spurtreue bei ordentlichem Tempo verdankt das Trek Slash+ auch seinem steifen Rahmen. Wenn viel Energie im Spiel ist, sorgt das für hohe Präzision. Bei geringerem Tempo war das gesamte System aus Reifen, Fahrwerk und Rahmen aber eher auf der unnachgiebigen Seite – vor der Prämisse, dass die dünnwandigen Reifen aus Pannenschutzgründen mit etwas mehr Druck gefahren werden mussten. Hier muss man mit Nachdruck fahren und deutlich bedachter arbeiten, das intuitive Handling, das das Trek bei hohem Tempo zeigt, bleibt hier aus.

Mit geheimer Tastenkombination der Remote-Knöpfe schaltet man den Semenuk-Modus ein – naja, würde man sich zumindest wünschen.
# Mit geheimer Tastenkombination der Remote-Knöpfe schaltet man den Semenuk-Modus ein – naja, würde man sich zumindest wünschen. – träge ist das Slash+ nicht besonders, im Vergleich zu den anderen Bikes im Testfeld spart man bei Highspeed Kraft, die man in Spaß investieren kann.

So bleiben etwas gemischte Gefühle – das Slash+ zeigt deutlich, dass es kann, wenn es der Trail zulässt. Mit Updates bei den Reifen und dem Fahrwerk könnten wir uns vorstellen, dass das Rad auch einen wesentlich gutmütigeren Charakter bekommt. Die dünnwandigen und wenig griffigen Reifen in Kombination mit der geringen Dämpfungskontrolle schieben das Rad aber in eine eher indifferente Ecke.

Das ist uns aufgefallen

  • Motorabstimmung Der TQ HPR50 im Trek Slash+ scheint in den niedrigen Unterstützungsstufen etwas gutmütiger abgestimmt und war im entspannten Uphill sehr angenehm zu treten.
  • Ausstattung & Preis-Leistung Wow – für knapp 8.000 € hätten wir mehr erwartet. Das angebotene Paket funktioniert auf dem Trail zwar, wenn man so viele Scheine auf den Tisch blättert, sollte da aber auch ein bisschen mehr drin sein. Bremsen und Antrieb machen weniger Kopfzerbrechen, aber bei Reifen und Fahrwerk könnte Trek etwas spendabler sein.
  • Verstellmöglichkeiten Zwar braucht man für die Progressionsverstellung einen 6-mm-Innensechskant – dieser ist aber an den meisten Multitools enthalten. Die Progressionsverstellung funktioniert on the fly, auch am Trail. Dank normaler, interner Kabelführung ohne „cable tourism“ (Leitungen durch den Steuersatz) ist auch die Lenkwinkelverstellung grundsätzlich simpel, die Schalen müssen aber gesondert erworben werden.
  • Geräuschkulisse Die staubigen Bedingungen im Vinschgau konnten sehr schnell eine störende Geräuschkulisse aus dem Antrieb entlocken. Die zusätzlichen Umlenkrollen erfordern mehr Aufmerksamkeit bei der Kettenpflege. Apropos Kette – diese schlägt laut auf den Kettenstrebenschutz. Der Schutz an unserem Testrad machte den Eindruck, dass er nicht gut verklebt war und somit bei jedem Druck die Kette auf den Resonanzkörper-Rahmen knallen ließ.
  • Reifenwahl Bontragers XR-Lineup mit knapp 1.000 g Gewicht wird durch das SE- und das G-Lineup für den härteren Einsatz ergänzt. Der leichte XR5 ist unserer Meinung nach deplaziert für das, was das Slash+ verspricht. Auf dem Trail fehlte ihm etwas die Traktion und die satte Dämpfung.
No Bueno gibt es von uns für die Reifen-Spec aus Bontragers XR-Linie
# No Bueno gibt es von uns für die Reifen-Spec aus Bontragers XR-Linie – zu wenig Grip, zu wenig Karkasse – dann lieber einen Alu-Lenker und dafür vernünftige Reifen – die Bontrager mit den SE- oder G-Modellen sogar im Portfolio hätte.
Aus dem Antriebsstrang kommt sowohl bergauf als auch bergab Lautstärke
# Aus dem Antriebsstrang kommt sowohl bergauf als auch bergab Lautstärke – wer die Kette nicht pflegt, bekommt Kettenrasseln, in der Abfahrt klopft die Kette den Kettenstrebenschutz lautstark weich.

Fazit – Trek Slash Plus 9.7

Auf dem Trail punktet das Trek Slash+ durch seinen großen 580-Wh-Akku und ausgewogene, angenehme Uphill-Eigenschaften, die dem Rad mehr Allrounder-Eigenschaften geben, als man bei den Eckdaten erwartet. In der Abfahrt limitieren Ausstattungsdetails leider den vielversprechenden Charakter des Slash+. Mehr Potential lässt sich erahnen, denn das Paket aus hohen Nehmerqualitäten und hoher Präzision hat uns in schnellen Sektionen hervorragend gefallen!

Artikelbild

Trek Slash Plus 9.7 – Pro / Contra

Stärken

  • Hohes Sicherheitsempfinden bei Highspeed
  • Präzises Chassis
  • Großer 580-Wh-Akku

Schwächen

  • Ausstattung/Preis-Leistung
  • Geräuschkulisse
Unser Fazit zum Trek Slash+ 9.7 fällt etwas durchwachsen aus
# Unser Fazit zum Trek Slash+ 9.7 fällt etwas durchwachsen aus – das Rad wird durch seine Ausstattung ein Stück weit zurückgehalten, will aber vor allem ballern – stabilere, griffigere Reifen und ein Fahrwerk mit mehr Dämpfungskontrolle sollten dem Rad besser stehen.

Wie gefällt dir das Trek Slash+ 9.7? Hast du vielleicht schon selbst Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt? Wenn ja, poste sie doch in die Kommentare und lass die Community daran teilhaben.

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Testablauf

Auf unseren Testrunden bewegen wir die Bikes in ihrem natürlichen Habitat, sprich: Wir fahren Trails, Trails, Trails! Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:

  • enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
  • flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
  • kurvige, flowige Downhills
  • lange Schotterpisten bergauf und bergab

Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.

Hier haben wir das Trek Slash+ 9.7 getestet

  • Bamberg/Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails, die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills – ideale Testbedingungen für ein E-Mountainbike!
  • Latsch/Vinschgau, Italien: Sunny-Benny-, Flipsi-, Tschilli-, Roatbrunn-, 4-gewinnt-13-Trail – wer kennt die legendären Trails nicht, die sich durch die Hänge rund um Latsch und Goldrain schlängeln und jede Menge an Abwechslung bieten. Von ultraflowig hin zu ausgesetzt, verblockt, steil und technisch anspruchsvoll, von sauber geshapet bis zu Steinfeldern, mit Integralhelm großen Steinen⁣ oder flächigen Wurzelteppichen, die sich einem in den Weg stellen, findet man alles auf den Trails im Vinschgau.
    Für manche Fahrten und einen flüssigeren Ablauf haben wir uns von Freeride-Vinschgau zum Traileinstieg hinauf shuttlen lassen.

Tester-Profil: Rico Haase
62 cm95 kg86 cm61 cm183 cm
E-Enduro, E-Trailbike, Hardtail, Downhiller, Rennrad – mir macht jedes Bike Spaß. Egal ob mit oder ohne Motor, außer ich muss damit unendlich bergauf fahren – da mag ich Motorunterstützung schon sehr. Flowige Trails, gern auch gebaut, liebe ich. Ach ja, eins noch, ich hasse Spitzkehren. Ich bin 1.83 m groß und fahre in 99 % der Fälle Rahmen der Größe L – mein Sweetspot liegt zwischen 470 und 480 mm Reach.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L - my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
Fahrstil / Riding style
Verspielt und flowig / Flowing and playful
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars

Tester-Profil: Chris Spath
XY cm80 kg94 cmXY cm190 cm
Chris fährt gerne alles mit Stollenreifen, sowohl bergauf als auch bergab. Von Dirt Jumps über naturbelassene Singletrails oder gebaute Strecken – gerne schnell, steil, in grobem Gelände, mit viel Luftstand oder eine Kombination aus all dem.
Chris loves riding everything with knobby tires, both uphill and downhill. Be it dirt jumps, natural single tracks or man made trails – he enjoys it all, as long as it's fast, steep, rough, with a lot of airtime, or a combination of all these.
Fahrstil / Riding style
flüssig, verspielt / Flowing and playful
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
Enduro/ Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
ausgeglichen zwischen Front und Heck, eher auf der sportlich-straffen Seite/ balanced front and rear suspension, a bit sportier than average
Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
Ausgewogene Radlastverteilung, eher flacher Lenkwinkel, Sitzwinkel nicht zu steil/ balanced wheel distribution, slack headangle, seattube angle not too steep

Tester-Profil: Arne Koop
67 cm75 kg87 cm63 cm184 cm
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro-, Downhill- oder Trail-Bikes auf ruppigen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch auch gerne mal aufs E-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Arne started mountain biking in 2010. He prefers to ride enduro, downhill or trail bikes on rough trails. When the opportunity arises, he also likes to jump on an e-bike or go for a spin on his road bike.
Fahrstil / Riding style
sauber, hohes Grundtempo / Flowing and playful
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
Enduro/ Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung / front firmer than rear, fast rebound, not too much damping
Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
Reach um die 480 mm, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel/ Reach around 480 mm, chainstays not too short, slack head angle

Tester-Profil: Michael Biernoth
71 cm100 kg97 cm68 cm194 cm
Mitch ist seit 2013 auf dem Mountainbike unterwegs. Gern bügelt er mit dem Enduro- oder Trail Bike auf heimischen Trails, egal ob flowig oder steil und technisch. Einer seiner Leidenschaften ist das Segeln, jedoch nicht auf dem Wasser, lieber durch die Luft am Local Jumpspot oder anderen Gelegenheiten in den Bikeparks dieser Welt. Mitch has been mountain biking since 2013. He enjoys shredding his enduro or trail bike on local trails, whether flowy or steep and technical. One of his passions is sailing, but not on the water, better through the air at the local jump spot or other opportunities in bike parks all over the world.
Fahrstil / Riding style
verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline / playful, fast basic speed, rather one curve more than straightline.
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride.
Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill / Enduro, Trail, Jumps and sometimes Downhill.
Vorlieben beim Fahrwerk / Suspension preferences.
etwas straffer, viel Zugstufe, so wenig Dämpfung wie nötig, ausreichend Pop / A little firmer, lots of rebound damping, as little high and low-speed damping as necessary, adequate pop.
Vorlieben bei der Geometrie / Geometry preferences.
nicht zu viel Reach, mittellange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel / not too much reach, medium-length chainstays, slack head angle.

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Testinfos kompakt

Slash Plus 9.7

Einsatzbereich
XC: 2/10 – All-Mountain: 4/10 – Trail: 6/10 – Enduro: 9/10 – Downhill: 8/10
Motor + Akku
TQ-Systems
Akkukapazität
580 Wh
max. Drehmoment
50 Nm
E-Bike-Kategorie
light
LIGHT
30 – 60 Nm
< 500 Wh
Uphill
schlecht
super
Downhill
schlecht
super
Motor-Power
schwach
extrem
Preis/Leistung
zu teuer
perfekt
Sitzposition
aufrecht
sportlich
Handling
verspielt
laufruhig
Erklärung der Einsatzbereiche
XC:
0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
Trail:
100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
All-Mountain:
120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
Enduro:
150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
Downhill:
über 180 mm Federweg (Full-Suspension)

9 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Bei mir steht das Rad für 2026 ziemlich weit oben auf der Liste. Das durchgehende Sitzrohr, der top Hinterbai und der entnehmbare Akku sind schon schlagkräftige Argumente dafür.
    Falls ich mal wieder in den Bikepark komme, würde ich einfach den Akku rausnehmen und dafür ne kleine Tasche mit Autoschlüssel etc. im Unterrohr verstauen.

  2. Guten Morgen,
    Ich möchte sagen, dass mir der Test überhaupt nicht gefallen hat. ich fand ihn sehr emotionslos und es wurden auch nur ein paar Punkte angerissen.
    Lenkverhalten, kettenstrebenlenkung usw kein Wort.
    Der Test bei Pink Bike wo es Fahrrad des Jahres geworden ist oder auch in Australien beim flow Magazin die konnten das Bike wesentlich schöner beschreiben mit mehr Worten die Bilder ausdrucken können.
    Im Grunde genommen ein richtig hin gerotzter Test, tut mir leid.


    https://www.pinkbike.com/news/review-trek-slash-99.html
  3. FFM
    Dabei seit 08/2020
    Guten Morgen,
    Ich möchte sagen, dass mir der Test überhaupt nicht gefallen hat. ich fand ihn sehr emotionslos und es wurden auch nur ein paar Punkte angerissen.
    Lenkverhalten, kettenstrebenlenkung usw kein Wort.
    Der Test bei Pink Bike wo es Fahrrad des Jahres geworden ist oder auch in Australien beim flow Magazin die konnten das Bike wesentlich schöner beschreiben mit mehr Worten die Bilder ausdrucken können.
    Im Grunde genommen ein richtig hin gerotzter Test, tut mir leid.

    https://www.pinkbike.com/news/review-trek-slash-99.html
    Fährst du das Bike auch? Und kannst mehr dazu sagen?
  4. Da hat Trek hier wohl Zuwenig Werbung geschaltet. Würd auch bei Pinkbike investieren wenn ich mich entscheiden müsste! 😎

  5. Da hat Trek hier wohl Zuwenig Werbung geschaltet. Würd auch bei Pinkbike investieren wenn ich mich entscheiden müsste! 😎
    Hast du jetzt mal kurz den Sieger hier gespoilert smilie
Was meinst du?

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