Orbea MC10 RS-Control-System & Smart Dropper im Test XXL-Hub, 548 g leicht und smart

Orbea MC10 RS Smart Dropper im Test: Orbea setzt mit der neuen, elektrischen Dropper-Post Maßstäbe und denkt die Funktion und Bedienung vollkommen neu. Spannend ist hierbei, neben den unterschiedlichen Setups der Sattelstütze, die Remote-Einheit, die den aktuellen Bench-Mark darstellt. Wir konnten die neue Orbea MC10 RS Smart Dropper in einem aktuellen Rise ausgiebig testen.
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Orbea MC10 RS Smart Dropper – alle Infos

Die neue, hauseigene MC10 RS Smart Dropper-Post von Orbea wirbelt den Markt elektrischer Teleskop-Sattelstützen ordentlich auf. Was das Team von Orbea hier mit visionärem Blick und Bikeenthusiasmus entwickelt hat, hebt in diesem Bereich den Benchmark auf ein neues Level. Ja, es gibt mittlerweile einige elektrische Dropper-Posts, aber keine mit derart vielen Einstellungsmöglichkeiten und einem Gewicht von niedrigen 548 Gramm bei 240 mm Hub. Erstmals wurde die neue MC10 RS Smart Dropper mit der neuen RS Remote-Einheit im Orbea Rise MY2026 präsentiert.

Weniger als 550 Gramm leicht, mit 240 mm Hub ausgestattet und manigfaltig induvidualisierbar – die neue MC10 RS Smart Dropper setzt Benchmarks.
# Weniger als 550 Gramm leicht, mit 240 mm Hub ausgestattet und manigfaltig induvidualisierbar – die neue MC10 RS Smart Dropper setzt Benchmarks. – Das System macht nicht nur auf dem Papier einen besonders spannenden Eindruck.
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Vom Grundprinzip soll jede Dropper-Post folgenden Job machen: Absenken, Ausfahren und umgekehrt. Dies bitte unmittelbar und instand auf Knopfdruck. Arbeitet die Stütze hier besonders schnell und fühlt sich am Sattel spielfrei an, gehört sie schon zu den besseren Modellen. Verzichtet sie dann noch auf Kabel und funktioniert elektrisch, gehört sie zur Crème de la Crème der absenkbaren Sattelstützen und verdient besondere Beachtung.

Orbea geht hier einen Schritt weiter und setzt der Crème de la Crème quasi die Krone auf, indem die neue MC10 RS Smart Dropper Post, die ihren Strom übrigens aus dem E-Bike-Akku bezieht, auch neue Features bekommt und – auf Knopfdruck – in einen Smart-Modus wechseln kann. Hier lässt sich der Sattel beispielsweise per Doppel-Klick auf eine vorher, individuell eingestellte Höhe (zum Beispiel 80 % des vollen Hubs) absenken, um eine bessere Sitzhöhe im Uphill zu haben. Auf dem Trail stellt das einen enormen Vorteil dar. Ein weiterer Vorteil dürfte für viele sein, dass sich die Stütze im ausgefahrenen Zustand mit Einfach-Klick aktivieren lässt, sich aber erst absenkt, wenn man sich auf den Sattel setzt – die Stütze wird aktiviert, „offen“ gehalten und wartet quasi darauf, sich abzusenken, sobald sich jemand auf den Sattel setzt. Dies dürfte gerade im Racing einen Vorteil darstellen. Und noch einen Pluspunkt heimst die Sattelstütze ein: Der Hub lässt sich bequem und werkzeuglos in 5-mm-Schritten anpassen.

Nicht einfach nur hoch und runter: Die neue Stütze verfügt über smarte Funktionen, wie beispielsweise: Stütze per Single Click aktivieren, aber erst absenken, wenn man sich setzt.
# Nicht einfach nur hoch und runter: Die neue Stütze verfügt über smarte Funktionen, wie beispielsweise: Stütze per Single Click aktivieren, aber erst absenken, wenn man sich setzt. – Mehrere Positionen möglich, Dank feinster Sensorik und der Möglichkeit, die Dropper Post in der hauseigenen App indiviuell zu konfigurieren.
Diashow: Orbea MC10 RS-Control-System & Smart Dropper im Test: XXL-Hub, 548 g leicht und smart
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Die neue RS-Control-System-Remote bietet viele Funktionen.
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Zusätzlich informiert eine größere LED über den gewählten Modus (sowohl Unterstützung, als auch Sattelstütze).
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Orbea MC10 RS-Control-System HMI – revolutionäre Remote

Mit der neuen Remote-Einheit hat das Team von Orbea ein weiteres Highlight entwickelt und ein Produkt geschaffen, das eine kleine Offenbarung darstellt. Waren bisher Remote/Bedienheiten von Motorsystemen doch eher praktischer Natur, kommen bei der Orbea MC10 RS-Control-System auch Ergonomie und Features dazu.

Vor einigen Jahren riefen alle nach kleinen, kompakten Bedieneinheiten, dann fehlten allerdings Anzeigen für Akku oder gewählten Modus und die Ergonomie war teilweise unterirdisch. Gerade letzteres fehlt bei diversen aktuellen Remote-Einheiten noch immer. Dann kamen vollkommen neue Konzepte, wie beispielsweise die Ring-Control von Fazua auf den Markt, die aber auch nur bedingt überzeugen konnten. Damit soll, wenn es nach Orbea geht, jetzt Schluss sein, denn die neue MC10 RS-Control-Remote verbindet perfekte Ergonomie mit smarten Funktionen und sorgt durch die Integration des Hebels für die Sattelstütze für ein aufgeräumtes, cleanes Cockpit – kurz gesagt: Richtig gut!

Das neue Orbea MC10 RS-Control-System ist durchdacht gemacht, verfügt über ein aufgeräumtes Design und punktet mit Funktionalität und Ergonomie.
# Das neue Orbea MC10 RS-Control-System ist durchdacht gemacht, verfügt über ein aufgeräumtes Design und punktet mit Funktionalität und Ergonomie.

Die Grundidee hinter dem neuen System ist klar: Fahrerin und Fahrer sollen mit weniger Technik jonglieren müssen. Orbea setzt dafür auf maximale Vereinfachung – weniger sichtbare Kabel, weniger separate Stromquellen, mehr zentrale Steuerung. Ein echter Störfaktor an vielen, hochpreisigen E-Bikes sind diverse, unterschiedliche Akkus. Einer am Schaltwerk, an der Sattelstütze, eventuell an der Federgabel und am Dämpfer, vielleicht noch an den Bremsscheiben und an den Schalthebeln … das ist echt zu viel. Nimmt man beispielsweise ein Bike mit RockShox Flight Attendant-Fahrwerk, Reverb-Stütze und AXS-Schaltung, dann kommt man direkt auf sechs zusätzlich Akkus am Bike – blickt man auf ein Bike mit Fox Live Valve Neo sieht es ganz ähnlich aus. Während sich elektronische Schaltungen zunehmend an den Hauptakku des E-Antriebs koppeln lassen, hinken Fahrwerke und Dropper-Posts dieser Entwicklung hinterher. Bis jetzt! Denn die neue MC10 RS Smart Dropper wird über das RS Control System direkt an den Hauptakku des Motors angeschlossen und lässt sich über ein gemeinsames Bedienelement am Lenker ansteuern.

Die neue Remote soll sich laut Orbea dank variabler Montagemöglichkeiten sehr flexibel am Lenker platzieren lassen. Ziel ist eine ergonomische Position für möglichst viele Handgrößen und Griffstile.

Die neue RS-Control-System-Remote bietet viele Funktionen.
# Die neue RS-Control-System-Remote bietet viele Funktionen. – Verfügbar ist sie aktuell nur an M-LTD/M-Team, sowie den M10-Modellen von Rise SL und Rise LT.
Fünf LEDs für den Akkustand, eine für den Unterstützungsmodus, ein Button für die Sattelstütze und vier Buttons für die Steuerung des Motors.
# Fünf LEDs für den Akkustand, eine für den Unterstützungsmodus, ein Button für die Sattelstütze und vier Buttons für die Steuerung des Motors. – Bold geschrieben sind die Single-Click-Funktionen, in Regular-Schriftschnitt die Funktionen, wenn man den Button drückt und hält.

Neben den drei ergonomischen Tastern verfügt die RS-Control-System-Dropper über fünf LEDs an der oberen Vorderseite, die über den aktuellen Ladezustand des Akkus informieren. Oberhalb von 20 % leuchten sie weiß oder blau und geben damit Auskunft in 10-Prozent-Schritten. Ab 20 % wechselt die Angabe in Rot und zeigt die Restladung in 4-Prozent-Schritten an. Genauer geht es mit LED und ohne Zahlen eigentlich nicht.
Mittig, zwischen den beiden Tastern für die Motorsteuerung sitzt eine weitere, größere LED, die Auskunft darüber gibt, in welchem Unterstützungsmodus man gerade unterwegs ist. Gelb für Turbo, grün für Trail, blau für Eco und weiß für aus.

Oben zeigt ein Band aus farbigen LEDs den Ladezustand des Akkus an.
# Oben zeigt ein Band aus farbigen LEDs den Ladezustand des Akkus an.
Zusätzlich informiert eine größere LED über den gewählten Modus (sowohl Unterstützung, als auch Sattelstütze).
# Zusätzlich informiert eine größere LED über den gewählten Modus (sowohl Unterstützung, als auch Sattelstütze).

Orbea MC10 RS Smart Dropper und Remote im Test

Moment! Vertauschte Plus-/Minus-Tasten mit Doppelbelegung? Und was bedeutet diese farbige LED jetzt gleich wieder? Ich gebe zu, dass die Fülle der Funktionen im ersten Moment etwas verwirren kann. Hat man das Setup aber erst einmal verinnerlicht, will man keine andere Remote und Dropper Post mehr an seinem Bike.

Würde man mich fragen, ob man eine andere Remote am E-Bike braucht, wäre meine Antwort: „Nein, nicht unbedingt.“

Rico Haase, E-Bike-Pionier und Chefredakteur eMTB-News

Beim ersten Kontakt mit der neuen Remote-Einheit fühlt es sich so an, als hätte zum ersten Mal jemand Integration wirklich weitergedacht. Die Haptik der gummierten, großflächigen Knöpfe ist sehr gut, die Ergonomie stimmt und im Hinblick auf Form und Design hebt Orbea dieses Bauteil schlichtweg auf das nächste, nein, stopp, auf das übernächste Level!

Orbea MC10 RS-Control-System: Funktional gestaltet und äußerst einfach zu bedienen.
# Orbea MC10 RS-Control-System: Funktional gestaltet und äußerst einfach zu bedienen.
Die Tasten sind großflächig und ergonomisch gestaltet und ...
# Die Tasten sind großflächig und ergonomisch gestaltet und ...
... verfügen über eine angenehme, griffige Haptik.
# ... verfügen über eine angenehme, griffige Haptik.

Drei große Knöpfe, von denen zwei doppelt belegt sind, und ein schmales LED-Band am oberen Rand, das verlässlich über den Ladezustand des Akkus informiert. In der Realität geschieht das so: fünf LEDs, die in zwei Farben leuchten, und jede für 20 % steht. Dunkel für die oberen 10 %, heller für die unteren 10 %. Erreicht man 20 % Ladezustand, wechselt die Anzeige vom letzten LED auf alle fünf zurück, wird aber rot und zeigt pro LED 4 % an. Genau so funktioniert es, auch ohne vollwertiges Display! Ich sehe schnell, wie viel Ladung mein Akku noch hat, und kann die Route entsprechend planen. Klasse!

Etwas gewöhnungsbedürftig ist es allerdings, dass Orbea die Plus-/Minustasten offensichtlich vertauscht hat. Während bei jedem anderen Motorsystem die Plustaste oben sitzt und die Minustaste darunter, ist dies bei der neuen RS-Control-System HMI anderherum. Warum? Ergonomie! Der Daumen muss im Eifer des Gefechts, wenn man ganz schnell in die maximale Unterstützungstufe wechseln will, einfach weniger Weg zurücklegen. Klingt irgendwie theoretisch, ist es aber auf dem Trail nicht. Schon nach wenigen Betätigungen hat man sich daran gewöhnt.

Kommen wir zur neuen, elektrischen Dropper Post mit smarten Features. Die Stütze verfügt über satte 220 mm Hub und arbeitet nahezu spielfrei. Drückt man den Button und betätigt damit die Stütze, lässt sie sich unverzüglich absenken und fährt umgehend und super schnell wieder aus. Hier funktioniert die MC10 RS Smart Dropper Post im Grunde, wie jede andere hochwertige, elektrische Sattelstütze auch. Vorteil hierbei: kein zusätzlicher Akku – den man natürlich gern einmal vergisst aufzuladen – an der Stütze, denn den Strom bezieht sie aus dem Akku des Motorsystems – clever!

Die neue elektrische Orbea Smart Dropper verfügt über 220 mm Hub,
# Die neue elektrische Orbea Smart Dropper verfügt über 220 mm Hub, – arbeitet äußerst schnell, bezieht ihren Strom aus dem E-Bike-Akku und beeindruckt mit diversen smarten Features.

Aber die Stütze kann noch mehr, denn schon der Name verrät es: Diese Dropper verfügt über smarte Features. Auf dem Trail habe ich am meisten die, ich nenne sie mal, Uphill-Funktion genutzt. Hierfür muss der Button zweimal kurz hintereinander gedrückt werden und schon stoppt die Stütze bei einer vorher definierten Sattelhöhe. Vordefiniert ist hier eine Höhe von circa 80 %, die sich in der App natürlich auch individuell einstellen lässt. Dies hilft mir im Uphill enorm, denn so kann ich mich schlichtweg darauf verlassen, auch im Uphill sofort die richtige Sattelhöhe zu haben.

Auch die Funktion „auslösen und später absenken“ habe ich, ebenso wie das Absenken mit gedrücktem Auslösebutton und Stopp an einer beliebigen Stelle, auf dem Trail recht häufig genutzt. In Summe beeindruckt die MC10 RS Smart Dropper von Orbea mit 220 mm Hub und einer Fülle smarter Funktionen, die man tatsächlich vor der Benutzung mal kurz gecheckt haben sollte.

Welche Modi bietet die Orbea MC10 RS Smart Dropper?

Durch langes Drücken lässt sich der Smart-Modus aktivieren bzw. deaktivieren, sodass die MC10 RS entweder exakt wie eine traditionelle Dropper-Post funktioniert – ohne zusätzliche Smart-Features – oder mit drei smarten Features, die auf dem Trail absolut sinnvoll sind.

  • Standard-/klassische Dropper-Funktion
    Wie bei einer mechanischen Stütze: Knopf drücken ➡️ Stütze runter, loslassen ➡️ Stütze bleibt unten, Knopf drücken ➡️ Stütze kommt wieder hoch.
  • Partial Drop (Zwischenposition)
    Durch einen Doppelklick senkt sich die Sattelstütze um einen voreingestellten Anteil (z. B. standardmäßig etwa 20 %), um den Körperschwerpunkt tiefer zu bringen – etwa für steile, technische Passagen. Dieser Wert ist über die RS-App anpassbar.
  • Ready-To-Drop (Bereit-Modus)
    Ein kurzer Druck aktiviert diesen Modus. Die Stütze wird ausgelöst und somit „vorgespannt“, sodass sie bei Bedarf sofort und verzögerungsfrei abgesenkt werden kann – besonders nützlich kurz vor technischen Abschnitten.
  • Smart Mode (Long-Press)
    Drückt man den Knopf und hält ihn gedrückt, lässt sich die Stütze bis dahin absenken, wo man den Button wieder loslässt. Dies funktioniert in jeder Position des Hubs. Knopf drücken und gedrückt halten ➡️ Stütze runter, loslassen ➡️ Stütze bleibt an genau dieser Position.
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Schon während der Präsentation schaute ich mit funkelnden Augen in Richtung Produkt-Manager von Orbea und sagte, dass ich mir diese Remote-Einheit inkl. der Dropper-Post für jedes meiner E-Bikes wünschte, ganz egal, ob da ein Motor von Bosch, TQ, Fazua oder, oder, oder … werkelt, aber leider …

Rico Haase, E-Bike-Pionier und Chefredakteur eMTB-News

Leider wird es die MC10 RS Smart Dropper mit der cleveren Remote-Einheit nicht im Aftermarket geben. Wer also jetzt mit dem Gedanken spielt, sich diese geniale Stütze an seinem E-Bike nachzurüsten, den müssen wir enttäuschen, denn Orbea möchte dieses Produkt nur an E-Bikes von Orbea nutzbar machen. Nachrüsten ist also keine Option, aber umsteigen … umsteigen auf ein Orbea Rise LT beispielsweise …

Fazit: Orbea MC10 RS Smart Dropper mit RS-Control-System HMI

Die neue Orbea MC10 RS-Control-Remote und die Smart Dropper punkten mit tadelloser Funktion, allerbester Ergonomie und smarten technischen Finessen, die in der Bikewelt ihresgleichen suchen.

Auch wenn die Fülle an Funktionen im ersten Augenblick verwirrend erscheint, so ergibt doch jedes Feature Sinn, und hat man erst einmal alles verinnerlicht, lassen sich sowohl die Dropper als auch die Remote absolut intuitiv nutzen.

Wir würden uns mehr von solchen mutigen Entwicklungen wünschen, denn genau solche Innovationstreiber braucht der Markt!

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Pro / Contra

Stärken

  • schnell und leichtgängig
  • individuell einstellbar
  • äußerst ergonomisch
  • smarte Features
  • Strom aus E-Bike-Akku

Schwächen

  • nur an Bikes von Orbea
  • funktioniert nur bei eingeschaltetem Motorsystem

Wie findet ihr die Neuentwicklung von Orbea? Braucht es mehr solcher mutiger Neuentwicklungen im Hinblick auf die Remote-Einheit, macht eine Dropper Post mit derart mannigfaltigen Setup-Möglichkeiten Sinn, oder ist das eher technischer Overkill?

8 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Geiles Teil. Hätte ich gerne zum Nachrüsten, von mir aus auch mit separatem Akku.

  2. Ganz schön viel Wirbel um eine Stütze die ausschließlich für Orbea ist. Wenn ich mir das Fahren im anspruchsvollen Gelände vorstelle, rechts Schalten, Pedalstellung beachten wg. Aufsetzer, und noch die Sattelstütze mit einmal, zweimal oder lang Drücken für verschiedene Modi...... zu viel für mich.

  3. Ganz schön viel Wirbel um eine Stütze die ausschließlich für Orbea ist. Wenn ich mir das Fahren im anspruchsvollen Gelände vorstelle, rechts Schalten, Pedalstellung beachten wg. Aufsetzer, und noch die Sattelstütze mit einmal, zweimal oder lang Drücken für verschiedene Modi...... zu viel für mich.
    Yep, und vor allem innerhalb von drei Monaten schon der zweite inhaltlich identische Artikel dazu. Offensichtlicher geht „redaktionelle“ Werbung ja kaum noch.
  4. Ganz schön viel Wirbel um eine Stütze die ausschließlich für Orbea ist. Wenn ich mir das Fahren im anspruchsvollen Gelände vorstelle, rechts Schalten, Pedalstellung beachten wg. Aufsetzer, und noch die Sattelstütze mit einmal, zweimal oder lang Drücken für verschiedene Modi...... zu viel für mich.
    Ist doch nicht schlimm, solange an der Stütze ein vernünftiges Bike dranhängt.
    Mit Doppelklick teilabsenken, ansonsten normale Funktionalität lässt meine Grobmotorik auch im Gelände gerade noch zu....
  5. Mal gespannt ob das System dann im neuen Wild auch mit dem Amflow 2 Motor funktionieren wird.

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