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Hier fühlt sich das Rocky Mountain Altitude Powerplay am wohlsten
Hier fühlt sich das Rocky Mountain Altitude Powerplay am wohlsten - in den Bergen.
Wir konnten dem brandneuen Geschoss einen Tag lang auf den Zahn fühlen.
Wir konnten dem brandneuen Geschoss einen Tag lang auf den Zahn fühlen.
IM2 8155
IM2 8155
Rocky Mountain Altitude Power Play
Rocky Mountain Altitude Power Play
Geometrie Rocky Mountain Altitude Powerplay 2018
Geometrie Rocky Mountain Altitude Powerplay 2018
Einige der Trails waren extrem anspruchsvoll
Einige der Trails waren extrem anspruchsvoll - hier war volle Konzentration gefragt.
Wir würden in Zukunft gerne testen, wie weit die 632 Wh Batterie unseren 95 kg schweren Testfahrer bringt …
Wir würden in Zukunft gerne testen, wie weit die 632 Wh Batterie unseren 95 kg schweren Testfahrer bringt …
Rocky Mountain Pro-Freerider Geoff Gulevich war auch dabei.
Rocky Mountain Pro-Freerider Geoff Gulevich war auch dabei.
Einige Sektionen unserer Testfahrt waren wirklich extrem
Einige Sektionen unserer Testfahrt waren wirklich extrem - das Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 half jedoch, unsere Angst zu überwinden und machte eine Menge Spaß.

Letzte Woche stellten wir euch das brandneue Rocky Mountain Altitude Powerplay vor – nun folgt wie versprochen ein erster Test. In Varlberg (Frankreich) konnten wir der mittleren Variante Altitude Powerplay 70 einen Tag lang auf den Zahn fühlen und herausfinden, was an Rocky Mountains neuartiger Herangehensweise – ein eMTB mit eigenem Antrieb und identischer Geometrie zu ihrem Trailbike Altitude zu konstruieren – dran ist.

Hier fühlt sich das Rocky Mountain Altitude Powerplay am wohlsten
# Hier fühlt sich das Rocky Mountain Altitude Powerplay am wohlsten - in den Bergen.

Rocky Mountains Ingenieure hatten sich zum Ziel gesteckt, ein eMTB zu entwickeln, dessen Geometrie exakt der des Trailbikes Altitude entspricht. Mit den aktuell auf dem Markt erhältlichen Motorsystem ist dies jedoch nicht möglich, weshalb sie sich zu dem großen Schritt entschlossen, ein komplett eigenes Motor- und Batteriesystem zu entwickeln. Das neue Rocky Mountain Altitude Powerplay Carbon sollte sich fahren wie ein Altitude, anfühlen wie ein Altitude und aussehen wie ein Altitude.

Unseren großen Einleitungsartikel mit allen Details findet ihr hier.

Wir konnten dem brandneuen Geschoss einen Tag lang auf den Zahn fühlen.
# Wir konnten dem brandneuen Geschoss einen Tag lang auf den Zahn fühlen.

Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 – kurz und knapp

Eines sollte von vorne rein klar sein: Rocky Mountain produzieren keine günstigen Räder für den Massenmarkt, sondern sind fest im hochpreisigen Marktsegment angesiedelt. Das Rocky Mountain Altitude Powerplay ist da keine Ausnahme – es fühlt sich sehr hochwertig an und ruft auch einen entsprechenden Preis auf. Obwohl wir bisher nur einen Tag auf dem Rad verbringen konnten, sind wir mehr als gespannt, wie der Markt Rocky Mountains Herangehensweise annehmen wird. Und eine weitere Frage interessiert und brennend: Werden möglicherweise andere Hersteller auf den Zug aufspringen und eigene Motoren entwickeln?

IM2 8155
# IM2 8155
Rocky Mountain Altitude Power Play
# Rocky Mountain Altitude Power Play

Geometrie

Wie in unserem Einleitungsartikel bereits erwähnt, dreht sich beim Rocky Mountain Altitude Powerplay alles um einen Wert: die 425 mm Kettenstrebenlänge, die dem Bike das kürzeste Heck aller auf dem Markt befindlichen, vollgefederten eMTBs beschert. Um diesen, für ein reguläres Enduro-Bike gewöhnlichen, Wert zu erreichen, waren Rocky Mountain sogar gewillt ein eigenes Motor- und Batteriesystem zu entwickeln. Wendet man sich dem vorderen Teil des Altitude Powerplays zu, so findet man einen ziemlich durchschnittlichen Reach vor, der dem Fahrer genug Platz zum manövrieren lässt, jedoch niemanden überfordern sollte. Insgesamt wartet das Altitude Powerplay mit einer Geometrie auf, die voll im Trend aktueller Enduro-Bikes liegt.

Geometrie Rocky Mountain Altitude Powerplay 2018
# Geometrie Rocky Mountain Altitude Powerplay 2018

SMMDLGXL
FlachNeutralSteilFlachNeutralSteilFlachNeutralSteilFlachNeutralSteil
HTA64.5°65°65.6°65°65.6°66.1°65°65.6°66.1°65.1°65.6°66.1°
STA74°74.5°75.1°74°74.6°75.1°74°74.6°75.1°74.1°74.6°75.1°
STL419 mm419 mm419 mm457 mm457 mm457 mm483 mm483 mm483 mm521 mm521 mm521 mm
TTH578 mm576 mm575 mm603 mm601 mm600 mm628 mm mm626625 mm658 mm656 mm655 mm
HTL100 mm100 mm100 mm120 mm120 mm120 mm130 mm130 mm130 mm mm145145 mm145 mm
RC426 mm425 mm423 mm426 mm425 mm423 mm426 mm425 mm423 mm426 mm425 mm423 mm
BBD14 mm7 mm1 mm14 mm7 mm1 mm14 mm7 mm1 mm14 mm7 mm1 mm
SH810 mm813 mm816 mm816 mm818 mm821 mm814 mm816 mm819 mm813 mm816 mm819 mm
WB1157 mm1156 mm1155 mm1180 mm1179 mm1177 mm1206 mm1205 mm1204 mm1239 mm1238 mm1236 mm
R411 mm416 mm422 mm430 mm435 mm441 mm452 mm458 mm464 mm479 mm484 mm490 mm
S583 mm579 mm575 mm604 mm600 mm596 mm614 mm610 mm605 mm628 mm623 mm619 mm

Ausstattung – Rocky Mountain Altitude Powerplay Carbon 70

  • Rahmen: Smoothwall Carbon + Form Alloy, gedichtete Lager, Press Fit-Tretlager, Interne Kabelführung, ISCG05-Aufnahme, Ride-9 einstellbare Geometrie und Federungsrate
  • Antriebssystem: 250 W / 48 V Powerplay
  • Batterie: Li-Ion 632 Wh
  • Federgabel: Fox 36 Float EVOL Grip Performance, 160 mm
  • Dämpfer: Fox Float DPS EVOL Performance Elite, 150 mm
  • Bremsen: SRAM Guide RE mit Sram Centerline 200 mm Scheiben
  • Schalthebel: SRAM EX1 8-fach
  • Schaltwerk: SRAM EX1 8-fach
  • Kurbeln: Race Face Turbine Cinch, 34 Zähne
  • Innenlager: Race Face BB92
  • Kassette: SRAM XG-899, 11–48 Zähne
  • Kette: SRAM EX1
  • Naben: Vorne: Rocky Mountain Sealed 15 mm | Hinten: DT Swiss 350 Boost 148 mm.
  • Speichen: WTB 2,0–1,8 mm
  • Felgen: Sun Düroc 40, Tubeless Ready
  • Reifen: Maxxis Minion DHF WT EXO, Tubeless Ready, 27,5″ x 2,5″
  • Steuersatz: FSA Orbit NO.57 Steerer Stop
  • Vorbau: Rocky Mountain 35 AM
  • Lenker: Race Face Chester, 780 mm Breite
  • Griffe: Rocky Mountain Lock On Light
  • Sattelstütze: Fox Transfer Performance Elite, 30,9 mm
  • Sattel: WTB Silverado Race
  • Gewicht: 22,1 kg (in Größe L – selbst gemessen)
  • Preis: 7.000 €

Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 – auf dem Trail

Da Rocky Mountain viel Wert darauf legten, dass wir uns mehr auf die Fahrweise, als die bloßen Geometrieparameter des Altitude Powerplays konzentrieren, uns jedoch nur ein einziger Testtag zur Verfügung stand, verbrachten wir diesen beinahe komplett auf dem Rad. Um die gewünschte Anzahl an Trails abzudecken, war es leider nötig auf Shuttles zurückzugreifen. Das war zwar etwas komisch, da wir ja alle mit E-Bikes unterwegs waren, ging allerdings deutlich schneller. Aufgrund dessen können wir leider wenig zur Tourentauglichkeit und vor allem Batterielaufzeit des Rocky Mountain Altitude Powerplays sagen – wir hoffen in Zukunft ein Testmodell zu erhalten, um die Reichweite in ausgedehnten Touren auf die Probe zu stellen.

Einige der Trails waren extrem anspruchsvoll
# Einige der Trails waren extrem anspruchsvoll - hier war volle Konzentration gefragt.

Das Erste, was man beim Losfahren merkt, ist, wie unauffällig die Motorunterstützung erfolgt – Motor- und Eigenleistung scheinen miteinander zu verschmelzen. Achtet man darauf, kann man das Einsetzen des Motors zwar bemerken, es erfolgt jedoch sehr sanft und effizient. Beim Überschreiten der 25 km/h Grenze fällt es sehr schwer zu spüren, wann der Motor sich wirklich ausklinkt. Ein gutes Indiz dafür, wie stark und effizient die Unterstützung erfolgt, ist, dass wir den Test auf über 1500 hm durchführten, jedoch niemand Probleme mit der Höhe bekam. Die unter einer Abdeckung versteckten Umlenkrollen verursachen leider deutlich hörbare Geräusche, die stark an Kettenführungen der ersten Generation erinnern – man kann sich jedoch daran gewöhnen. Zudem ist der Motor selbst absolut lautlos.

Uphill

Eine Ausfahrt beinhaltete einen etwa einstündigen, 300 hm umfassenden Anstieg. Insbesondere abseits der Straße wusste das Rocky Mountain Altitude Powerplay dabei zu beeindrucken. Die SRAM EX1-Schaltung sorgte für weiche und präzise Gangwechsel und dank des sacht einsetzenden Motors konnte man auch in steilen Passagen problemlos anfahren. Verglichen mit anderen verbreiteten Antriebssystemen ist die Reaktionszeit des Powerplay-Motors sehr gut, wodurch wir niemals das Gefühl hatten, in technischen Sektionen im Stich gelassen zu werden.

Wir würden in Zukunft gerne testen, wie weit die 632 Wh Batterie unseren 95 kg schweren Testfahrer bringt …
# Wir würden in Zukunft gerne testen, wie weit die 632 Wh Batterie unseren 95 kg schweren Testfahrer bringt …

Durch den für ein E-Bike kurzen Hinterbau, bewältigt das Altitude Powerplay Uphill-Serpentinen leicht und verspielt. Andererseits konnten wir keinen wirklichen Nachteil durch den eher flachen Lenkwinkel spüren, denn das Bike gehorchte willig und flüssig auf unsere Lenkimpulse. Das Fahrwerk hinterließ auch in Uphills einen guten Eindruck, allerdings konnten wir kaum Unterschiede zwischen den Modi “Offen” und “Trail” spüren – wir würden etwas mehr Zeit auf dem Rad benötigen, um diesen Eindruck zu verifizieren. Im Uphill lässt sich das Rad am besten als unauffällig beschreiben, die Unterstützung erfolgt so sacht und effizient, dass man teilweise vergessen kann, auf einem E-Bike unterwegs zu sein. Wer Wheelies gut beherrscht, kann mit dem Altitude Powerplay eine Menge Spaß haben – vermutlich kann man den ganzen Berg ohne Probleme auf dem Hinterrad erklimmen.

Wie bereits erwähnt, war es uns nicht möglich die Batterielaufzeit entsprechend auf die Probe zu stellen. Am Ende des Tages teilte uns die in 8 Stufen unterteilte Batterieanzeige mit, dass wir in etwa 30 % der Ladung verbraucht hatten. Man sollte sich jedoch immer in Erinnerung rufen, dass die Reichweite von vielen Faktoren wie Fahrergewicht, Temperatur, Oberfläche, Streckenprofil, etc. abhängt, sodass wir aktuell noch nicht kommentieren können, inwiefern diese durch die größere 632 Wh Batterie erhöht wird.

Downhill

Die Geometrie ließ es bereits vermuten: Nun kommen wir zur Paradedisziplin des Rocky Mountain Altitude Powerplay. Abgesehen vom höheren Gewicht, fährt es sich tatsächlich wie ein Enduro-Bike, was insbesondere in Kurven spürbar wird. Das zusätzliche Gewicht sorgt dafür, dass es etwas satter aufliegt und viel Grip vermittelt. Durch die ausbalancierte Geometrie fährt es sich jedoch lebhafter, als man es von einem eMTB erwarten möchte. Sprünge überschießen, Kurven cutten, kurze Gegenanstiege hoch powern – das Altitude Powerplay macht alles mit und vermittelt dabei eine Menge Spaß.

Rocky Mountain Pro-Freerider Geoff Gulevich war auch dabei.
# Rocky Mountain Pro-Freerider Geoff Gulevich war auch dabei.

Auf der ersten Testfahrt ging es direkt auf einen Trail aus der Enduro World Series, der so schwer war, dass ein Mitfahrer absteigen und schieben musste. Unsere eigene Furcht verflüchtigte sich ganz schnell, als wir den ersten wirklich schweren Drop ohne Probleme bewältigen konnten – das Bike vermittelt eine Menge Sicherheit und Stabilität, die wir so bisher vergeblich bei einem eMTB gesucht haben. Einige der Konkurrenzmodelle kommen ihm sehr nahe, allerdings macht keines davon eine so gute Figur über eine so große Variation an Trails.

Bei hoher Geschwindigkeit ist das Fahrwerk sehr sensibel und aktiv, was viel Vertrauen und Kontrolle vermittelt und motiviert viele Linien auszuprobieren. Besonderen Gefallen fanden wir daran, wie einfach sich ein Setup für die Fox 36-Federgabel finden ließ – zu unserer Überraschung hatten wir, trotz des zusätzlichen Gewichts des E-Bikes, nie das Gefühl sie weiter tunen zu müssen. Zudem stellte sich auch in steilen Kurven kein Überschlagsgefühl ein und trotz der Einsteiger-Federgabel und harten Trails wurden wenige Vibrationen an unsere Hände und Arme weitergeleitet.

Einige Sektionen unserer Testfahrt waren wirklich extrem
# Einige Sektionen unserer Testfahrt waren wirklich extrem - das Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 half jedoch, unsere Angst zu überwinden und machte eine Menge Spaß.

In den vielen aufeinander folgenden Kurven des Trails fühlte sich das Rocky Mountain Altitude Powerplay an wie ein ganz normales Enduro und zirkelte schwungvoll um jede der sicherlich 40 Kurven. Am Fuß der 1000 hm umfassenden Abfahrt hatten wir das Gefühl, frischer als sonst zu sein – die ausbalancierte Geometrie und Körperhaltung, die gleichmäßige Gewichtsverteilung und die solide Ausstattung tragen sicherlich einen guten Teil dazu bei. Besonders hervorheben möchten wir dabei die SRAM Guide RE-Bremsen, die auch auf langen Abfahrten solide Bremspower bieten. Andere E-Bike-Hersteller sollten sich merken, dass dies das Mindestmaß an Bremsleistung ist, mit der ein E-Trailbike oder E-Enduro ausgerüstet sein sollte.

Fazit

Haben Rocky Mountain mit ihrer neuen Herangehensweise, ein eigenes Antriebssystem zu entwickeln, um dem Altitude Powerplay die Geometrie eines regulären Enduros zu verpassen, das Pferd von hinten aufgezäumt? Unserer Meinung nach nicht, im Gegenteil: Nach unserem kurzen Test können wir mit voller Überzeugung sagen, dass die Idee, eMTBs benötigten lange Kettenstreben zum Klettern, widerlegt ist. Denn das Rocky Mountain Altitude meistert Anstiege solide und beherrscht und lässt die Konkurrenz in der Abfahrt alt aussehen.

Es findet sich im mittleren bis hohen Preissegment wieder, kann aber auch mit einer entsprechend hochwertigen Ausstattung aufwarten. Zudem sind 22,1 kg Gewicht mit einer 632 Wh Batterie derzeit marktführend.

Was uns nicht so gut gefallen hat, ist der fest verbaute Akku. Nach unseren Erfahrungen ist dies leider nicht sehr praxisnah und entspricht nicht der Anwenderfreundlichkeit, wie wir sie erwarten. Wie es mit der Langlebigkeit der einzelnen Ritzel, allein vier Stück direkt am Motor (inkl. Kettenblatt), aussieht können wir noch nicht abschätzen. Wir vermuten hier aber einen erhöhten Wartungsaufwand.

Wade Simmons sagte nach seiner ersten Testfahrt, “es ist ein Altitude …” und wir können ihm nur zustimmen.

Was haltet ihr vom neuen Rocky Mountain Altitude Powerplay, könnt ihr Rocky Mountains Philosophie zustimmen?


Weitere Informationen zum Rocky Mountain Altitude Powerplay 70 Carbon

Website: www.bikes.com
Text & Redaktion: Alex Boyce | eMTB-News.de
Bilder: Alex Boyce, Matt Wragg, Rocky Mountain

Rocky Mountain Altitude Powerplay Carbon 70

Einsatzbereich
XC: 5/10 – All-Mountain: 9/10 – Trail: 10/10 – Enduro: 10/10 – Downhill: 7/10
Motor + Akku
Rocky Mountain
Akkukapazität
632 Wh
Uphill
9/10
schlecht
super
Downhill
9/10
schlecht
super
Motor-Power
9/10
schwach
extrem
Preis/Leistung
5/10
zu teuer
perfekt
Sitzposition
8/10
aufrecht
sportlich
Handling
8/10
verspielt
laufruhig
Erklärung der Einsatzbereiche
XC:
0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
Trail:
100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
All-Mountain:
120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
Enduro:
150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
Downhill:
über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
  1. benutzerbild

    Hinkel

    dabei seit 05/2020

    Hm das ist schon die Frage bei mir muss es halt auch 130Kg ziehensmiliesmilie meist habe ich das Problem aber wenn ich einen langen Trail runter fahre und dann wieder hoch zeiht es wieder mit Motor laufen soll nicht mehr richtig manchmal überhaupt nicht mehr.was ich mich frage wie so regelt es überhaupt runter? Bei wenig Akku es kann doch nicht das Fahrrad entscheiden wenn ich keu e oder weniger Leistung haben will bei mir geht es sofort vor der Tür los mit Trails wenn ich dann den letzten Berg wieder hoch sind es am Heim auch nur ein paar Meter aber ich hätte gerne das das Teil gleich zieht von 100% bis 1% und wenn Ende ist habe ich eben Pech. Und nicht schon 20% vorher was nütz mit das wenn i h noch 20km komme aber halt nur mit 15% Unterstützung

  2. benutzerbild

    ninet1200

    dabei seit 07/2019

    Wenn es anfängt zu drosseln blinkt es allerdings rot, erst langsam dann schnell.

  3. benutzerbild

    Hinkel

    dabei seit 05/2020

    Ne das macht es nie kommt zum Teil schon bei Akku Orange

    Und wie gesagt das C70 Von meinen Sohn ist wie ein Motorrad dagegen heute habe wir gemessen mit dem neuen Propain Ekano daneben es ze8gt bis 30kmh definitiv

  4. benutzerbild

    Hinkel

    dabei seit 05/2020

    Auch wenn ich drauf sitze

  5. benutzerbild

    ninet1200

    dabei seit 07/2019

    Ist da auf dem Propain die japanische Software drauf? smilie
    Das Altitude braucht zwar nur 75-80% Leistung (auf der App so eingestellt) für die maximale Steigung kurzer Gang im sitzen (ca. 25% bei leichten 110kg), aber bei 23 km/h (im flachen!) fängt es an zu reduzieren und bei 25 fließt definitiv kein Stom mehr. Meins zumindest, das INstinct das ich letzten Sommer Probe fuhr verhielt sich identisch. Da kann man aber bei RM nix einklagen. 1-2 kmh kulanter ginge zwar noch, das macht den Bock aber auch nicht fett.
    Im Sprint dürfte es aber nicht den Kürzeren ziehen, da ist definitiv was faul.

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