Mit einem Update gewinnt die Fazua App einige neue Funktionen hinzu: Eine interaktive Karte, Aktivitäts-Tracking und detaillierte Fahrtanalysen richten sich an Menschen, die ihre E-Bike-Rides als ernsthaftes Sportprogramm analysieren wollen.

Fazua App-Update: Mehr Details zu jeder Fahrt

Das Update 2.1.0 der Fazua-App bietet eine detaillierte Übersicht und Auswertung von Fahrten. Der E-Bike Antriebshersteller aus Bayern stellt mit dem erweiterten Activity-Tracking nun Informationen wie Höchstgeschwindigkeit, Trittfrequenz, genutzte Fahrmodi und eine interaktive Kartenansicht deiner E-Bike-Fahrten zur Verfügung.

Was ist neu?

Die Fazua-App speichert jede Fahrt als „Trip Card“ im „Trips“-Feed. Diese Karten sollen eine Zusammenfassung mit Daten wie Datum, Startzeit, Gesamtdauer, Durchschnitts- und Höchstgeschwindigkeit sowie Streckenlänge ermöglichen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der durchschnittlichen und maximalen Trittfrequenz sowie der Fahrerleistung. Eine ebenfalls interessante Neuerung ist die prozentuale Aufteilung zwischen Fahrer- und Motorleistung, ergänzt durch Angaben zum Kalorien- (des Fahrers) beziehungsweise Wattstundenverbrauch (des Bikes) und eine Unterteilung der gefahrenen Kilometer nach Unterstützungsmodi.

Eine neue, interaktive Kartenansicht soll es möglich machen, eine gefahrene Route mit allen Details nachzuvollziehen. GPX-Dateien sollen einfach aus der Fazua App exportiert und auf Plattformen wie Komoot oder Strava geteilt werden können.

Mit dem neuen Update bieten wir der FAZUA-Community ein wertvolles Extra. Die App liefert ab sofort detaillierte Analysen, um jede Fahrt noch intensiver zu erleben.

Florian von Wurmb-Seibel, CTO der Porsche eBike Performance GmbH

Activity Tracking mit der Fazua App – hast du die neuen Funktionen schon ausprobiert?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Fazua
  1. benutzerbild

    subdiver

    dabei seit 08/2019

    Nach den Bosch SX? Ich würde gerne wissen wieso? Was sind die Argumente die für den Fazua 60 sprechen im Vergleich zum Bosch SX.
    Optik?
  2. benutzerbild

    Mavado

    dabei seit 01/2024

    ich traue dem Arnifastdriver ein größer analytische Fähigkeit als das zu smilie

  3. benutzerbild

    subdiver

    dabei seit 08/2019

    ich traue dem Arnifastdriver ein größer analytische Fähigkeit als das zu smilie
    Ich auch 😉

    Es kommt doch auch darauf an, in was für einem Bike welcher Motor ist und wo (Alpen, Mittelgebirge etc.)
    gefahren wird.

    Den Fazua Ride 60 finde ich auch sehr gut, abgesehen vom Display und Ringcontrol. Passt für AM.

    Der TQ ist sehr unauffällig und näher am Bio, dazu der leiseste Motor. Gut für Down Country Bikes.

    Den Bosch SX kenne ich nur von Fotos und Videos, dabei schreckt mich die Optik (für ein Light)
    und das Gekreische und Geklappere ab. Dann lieber gleich einen CX.
  4. benutzerbild

    Arnifastdriver

    dabei seit 09/2019

    Nach den Bosch SX? Ich würde gerne wissen wieso? Was sind die Argumente die für den Fazua 60 sprechen im Vergleich zum Bosch SX.
    Optik und Integration ist eine Sache, aber auch technisch gibt es für mich Unterschiede. Fahrt mal beide Anbieter ohne Kopfhörer, Bosch ist mir immer noch zu laut, TQ noch leiser als FAZUA, aber weniger Leistung. TQ und FAZUA sind schön ins Bike integriert, Bosch SX und Specialized nicht wirklich. Auch cool am FAZUA der 30 Sekunden Boost bei echten Rampen. Außerdem hatte ich zusätzlich mit Bosch mal riesigen Ärger der per Rechtsstreit zu meinen und anderer Kunden Gunsten entscheiden wurde. Die könnten noch so gute Motoren bauen, würde ich trotzdem nicht kaufen.
  5. benutzerbild

    _torsten_

    dabei seit 02/2024

    ... FAZUA der 30 Sekunden Boost ...
    Feine Sache, allerdings sind es (bei mir) nur 6 Sekunden aus dem Stand und 12 Sekunden beim Fahren.

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