BMW stellt seine E-Bikes für 2018 vor: Das neue BMW Active Hybrid E-Bike mit integrierten Akku wirkt stimmig und durchdacht. Erstmalig setzt das Münchner Unternehmen bei seinen E-Bikes den Motor von Brose ein. Ein innovativer Spezial-Sattel für E-Bikes sorgt für mehr Komfort, Sicherheit und elektrisierende Fahrfreude. Mit dem neuen BMW Active Hybrid E-Bike setzt BMW Lifestyle die Erfolgsgeschichte der BMW Bikes Collection fort und demonstriert erneut, wie sich innovative Technologie und anspruchsvolles Design zu einem ästhetischen Gesamtkonzept vereinen.

BMW Active Hybrid E-Bike | Foto: BMW
# BMW Active Hybrid E-Bike | Foto: BMW

Integration ist der Schlüssel

Ausgestattet ist das BMW Active Hybrid E-Bike mit einem komplett überarbeiteten Antriebskonzept, das sich in einer deutlichen Leistungssteigerung bemerkbar macht: Der hochwertige Brose-Elektromotor sorgt mit 250 W Leistung und 90 Nm Drehmoment für gesteigerte Dynamik und die BMW typische Agilität. Die Power für die elektrische Tretunterstützung bis zu einer Reichweite von 100 km kommt aus dem abnehmbaren 504-Wh-Akku. Die Stärke der Tretunterstützung lässt sich über das neue Display einfach regulieren; die vier unterschiedlich starken Modi (von ECO (+50%) bis TURBO (+275%)) stehen bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25km/h zur Verfügung. Micro-USB-Eingang und Bluetooth-Funktion ermöglichen zudem die Verbindung mit dem Smartphone.

BMW Active Hybrid E-Bike | Foto: BMW
# BMW Active Hybrid E-Bike | Foto: BMW
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BMW Active Hybrid E-Bike | Foto: BMW
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Erstmalig mit Brose-Motor

Sportlich-elegantes Profil dank harmonisch integriertem Antriebsmodul. Neben seinen technischen Komponenten besticht das BMW Active Hybrid E-Bike auch durch sein Design. So sind Motor und Akku vollständig in den hydrogeformten Aluminiumrahmen integriert, was die sportlich-elegante Silhouette des Bikes betont. Akzentuiert wird das Rahmenprofil durch das BMW typische Bullneck, das für Energie und Vorwärtsdrang steht, und die exklusive Lackierung in Frozen Black und Arctic Silver. Dass dieser hohe Anspruch bis ins kleinste Detail gilt, wird am Schutzblech besonders deutlich. Das in das Aluminium-Schutzblech integrierte LED-Rücklicht sorgt für maximale Sicherheit und setzt einen weiteren Design-Akzent.

Komfortabel im Sattel mit dem eZone

E-Bikes sorgen nicht nur für ein einzigartiges Fahrerlebnis, sondern stellen auch spezielle Anforderungen an den Sattel. Deshalb beauftragte Selle Royale die BMW Group Tochter Designworks damit, den ersten speziell auf die Bedürfnisse von E-Bikern abgestimmten Sattel zu entwickeln: Die innovative Form des Sattels, der seit September unter dem Namen eZone am Markt ist, basiert auf einem zonalen Konzept, das auf die besonderen Eigenschaften von E-Bikes und die Bedürfnisse ihrer Fahrer ausgelegt ist. Eine kurze Nase, eine im hinteren Bereich aufsteigende Sitzfläche und bewegliche Seitenflügel gewährleisten nicht nur einen stabilen Sitz und eine bessere Balance beim Anfahren und Bremsen, sondern sorgen für Sicherheit in E-Bike typischen Beschleunigungssituationen. Gleichzeitig überzeugt der eZone durch ein Plus an Komfort dank der Drei-Zonen-Polsterung mit 3D-Skingel und Royal-Gel. Der an der Sattelrückseite integrierte Griff aus Fiberglas ermöglicht zudem eine verbesserte Handhabung von E-Bikes, die aufgrund des Antriebsmoduls häufig schwerer sind als klassische Fahrräder.

Das BMW Active Hybrid e-Bike ist bei ausgewählten BMW Handelspartnern erhältlich. Alle weiteren Modelle der BMW Fahrradflotte sowie dazugehöriges Equipment sind online unter shop.bmw.de verfügbar.

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: BMW Active Hybrid E-Bike 3.400 EUR

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Info: Pressemitteilung BMW
  1. benutzerbild

    525Rainer

    dabei seit 09/2004

    Gibt's hier keinen hilfreich Button?

  2. benutzerbild

    hab-eng

    dabei seit 05/2017

    @525Rainer: Danke für deinen erneuten scharfsinnigen, geistreichen und aufschlussreichen - aber wenig hilfreichen Beitrag
  3. benutzerbild

    hab-eng

    dabei seit 05/2017

    @OldMan54
    Kampfpanzer? Kontaktzündungen? Dieselmotorräder? Habe ich da was verpasst?

    Hallo: wir leben im 21. Jahrhundert. Und meine Bikes haben mit den o.g. Techniken nichts gemeinsam.

    Aber bei uns werden in den Ferien jedes Jahr Kurse für Jugendlich veranstaltet, die Interesse haben ihre Fahrräder selbst zu reparieren. Radwechsel, Reifen flicken, Tretlager und Tretkurbel tauschen, Speichen nachziehen, Schaltung und Scheibenbremse einstellen und Lenkkopflager tauschen / einstellen ist für die nach 2 Tagen kein Problem mehr. Und so kompliziert wie du tust ist das ja nun wirklich nicht. Wenn man es richtig erklärt kann das eigentlich jeder problemlos lernen.

    Und einer Shimano Schaltung oder Scheibenbremse ist es egal ob sie an einem Baumarkt-Bike oder einem Marken-Bike angebaut sind. Die prinzipiellen Arbeiten sind immer gleich. Und wenn du kein Entwicklungssystem und / oder Quellcode für die SW hast, dann kannst du auch am Motor / Akku nur schauen was die Diagnose sagt.
    Wir können aber natürlich noch über deine Sichtweise zur Simulation von mehrachsigen Spannungszuständen in Faser-Verbundwerkstoffen an Lenkkopflagerungen mittels nicht-linearer FEM Berechnungen sprechen.

    Kurzum - deine Behauptungen:

    Viele Händler sind unfähig – Zitat: "weil es leider schon viele Shops nicht hinbekommen, die Kunden adäquat zu betreuen"
    und deine Sichtweise, dass gelernte KFZ-Mechaniker es nicht schaffen ein Fahrrad zu reparieren halte ich für ganz schön frech.

    Alle anderen (viele Bike-Shops, KFZ-Mechaniker…) haben keine Ahnung – nur du bist der Messias. Eigentlich finde ich es toll wie du hier im Forum versuchst denen zu helfen die ein Problem haben. Aber den größten Teil der Anderen für blöd zu halten ist unverschämt und überheblich. Und das hättest du eigentlich auch nicht nötig.

    Und bevor ich jetzt noch kommentiere wie toll es ist, wenn jemand mit einem stinkenden Diesel-Motorrad durch einen Bach fährt und dann noch stolz ein Foto davon ins Netz stellt beende ich die Diskussion.

    Übrigens: deine Behauptung, dass das City-Bike um das es ja eigentlich ging "nichts vernünftiges" ist hast du – wie erwartet - nicht erklärt. Viele Worthülsen - keine Fakten.
    Brauchst dich aber bitte nicht mehr zu bemühen – für mich ist das Thema aus Respekt vor dem Alter beendet.
  4. benutzerbild

    525Rainer

    dabei seit 09/2004

    Die Aussage: Ist nach zwei Tagen kein Problem mehr..... Erinnert mich an den Müntefering und seine Rede zur handwerksnovelle. Mal zweiradmechaniker fragen was da bei deren Ausbildung so lange dauert.

  5. benutzerbild

    C_dale

    dabei seit 01/2011

    Wenn sie es nur lassen würden, die Autobauer, mit Bikemodellen glänzen zu wollen. Für Porsche hat früher Votec die Bikes produziert, später Rotwild die Straßenräder der Edelmarke und dann für AMG eine Sonderedition verkauft. Ich fahre schon seit 38 Jahren BMW, aber so ein hässlicher Erker mit Billigforke von Suntour käme mir nicht ins Haus, auch wenn zig Mal BMW drauf stehen würde. smilie

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