Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Five Ten Freerider
Five Ten Freerider - das verwendete Primeblue-Material besteht zum Teil aus Plastik, das aus dem Ozean gefischt wurde.
Bis auf das recycelte Material ...
Bis auf das recycelte Material ...
... bleibt bei den Five Ten alles beim Alten
... bleibt bei den Five Ten alles beim Alten
In mehreren Ausführungen
In mehreren Ausführungen - sowohl der Primeblue Freerider als auch der Freerider Pro sind in mehreren Farben erhältlich
Mehr Nachhaltigkeit
Mehr Nachhaltigkeit - Primeblue-Materialien verwenden einen Plastikanteil aus Parley Ocean-Plastik. Bis 2024 möchte der Hersteller komplett auf neues Polyester verzichten.

Adidas Five Ten legt neue Modelle des Freerider und Freerider Pro auf: Ab sofort sind die Flatpedal-Schuhe auch als Primeblue-Varianten erhältlich, die zum Teil aus reyceltem Ozeanplastik bestehen.

Five Ten Freerider und Freerider Pro – Primeblue: Infos und Preise

Freerider und Freerider Pro von Five Ten sind fast schon Urgesteine der Flatpedal-Schuhe – und diese gibt es jetzt auch aus recyceltem Material. Außer dem Einsatz vom Primeblue genannten Material unterscheiden sich die Modelle nicht von den bisherigen Schuhen und haben alle bekannten Features an Bord.

  • Primeblue mit Parley Ocean Plastic
  • Sohle Stealth S1 Sohle
  • Freerider Pro mit Ortholite-Einlegesohle und Urethan-Zehenbox
  • Farben diverse
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.adidas.de
  • Preis 
    • 140 € (UVP), Five Ten Freerider Pro
    • 110 € (UVP), Five Ten Freerider
Five Ten Freerider
# Five Ten Freerider - das verwendete Primeblue-Material besteht zum Teil aus Plastik, das aus dem Ozean gefischt wurde.
Diashow: Adidas Five Ten Primeblue Freerider: Schuhe aus recyceltem Ozeanplastik
Mehr Nachhaltigkeit
Five Ten Freerider
In mehreren Ausführungen
... bleibt bei den Five Ten alles beim Alten
Bis auf das recycelte Material ...
Diashow starten »

Plastik gehört bei uns in die gelbe Tonne, findet sich aber leider auch sonst überall. Nicht nur in Wald und Wiesen, gerade in Flüssen und Meeren wird es mehr und mehr zu einem Problem. Adidas und Five Ten möchten einen Teil dazu beitragen, dieses Problem zu reduzieren und bringen eine Modellvariante des Five Ten Freerider und Freerider Pro auf den Markt, die zum Teil aus recyceltem Plastik hergestellt sind.

Bis auf das recycelte Material ...
# Bis auf das recycelte Material ...
... bleibt bei den Five Ten alles beim Alten
# ... bleibt bei den Five Ten alles beim Alten

Die beiden Modelle verwenden mit Primeblue ein Oberflächenmaterial, welches in Zusammenarbeit mit Parley for the Oceans hergestellt wird. Parley ist eine Umweltschutzorganisation und ein globales Netzwerk, dass den Fokus auf die Verschmutzung der Meere lenken möchte. Entsprechend enthält das Material mit Parley Ocean Plastic Plastikabfälle aus dem Ozean, die vor Inseln, Stränden und Küstengemeinden abgefangen wurden.

In mehreren Ausführungen
# In mehreren Ausführungen - sowohl der Primeblue Freerider als auch der Freerider Pro sind in mehreren Farben erhältlich

Der Schuh an sich unterscheidet sich nicht von den alten Modellen: Der Five Ten Freerider beziehungsweise der Freerider Pro sind beide nach wie vor mit der bekannten Stealth S1 Sohle mit Dotty-Profil ausgestattet. Mit der Ortholite-Einlegesohle und der mit Urethan verstärkten Zehenbox als Aufprallschutz verfügt der Freerider Pro noch immer über die bekannten Features. Preislich liegen die Modelle gleichauf mit den Modellen ohne Primeblue.

Mehr Nachhaltigkeit
# Mehr Nachhaltigkeit - Primeblue-Materialien verwenden einen Plastikanteil aus Parley Ocean-Plastik. Bis 2024 möchte der Hersteller komplett auf neues Polyester verzichten.

Primeblue wurde von Adidas entwickelt und ist neben Primegreen eine Serie, die aus generell recycelten Stoffen besteht. Bis 2024 möchte das Unternehmen generell auf neues Polyester verzichten und Schuhe und Kleidung zu 100 % aus recycelten Materialien herstellen.

Mehr Nachhaltigkeit ist immer gut – oder was sagt ihr dazu?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Adidas Five Ten
  1. benutzerbild

    Jorel

    dabei seit 04/2020

    Das ist ja das Thema das solchen Aktion von der Bikepresse, unabhängig vom Outputmedium, völlig Kommentar.- und kritiklos in Jubelpose, noch gepusht werden.
    Das finde ich einfach Schade, dass man nicht umfassender informiert.
    Ja ich weiß, man kann es ja nicht, man ist ja finanziell auch abhängig von den Bikeherstellern.
    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!
  2. benutzerbild

    Jorel

    dabei seit 04/2020

    Du hast doch auch die Lasche, direkt unter dem Five Ten Zeichen 🤷‍♂️
    Klar hab ich die.
    Ich hab jetzt mal den Selbstversuch gemacht.

    Versuch 1
    Schuh angezogen.
    Schnürsenkel festgezurrt.
    Schnürsenkel an der Außenseite gebunden.
    Passt und kommt nicht mehr nach innen.

    Versuch 2
    Schuh angezogen.
    Schnürsenkel festgezurrt.
    Schnürsenkel gebunden.
    Restliche Schnürsenkel versucht, in die Lasche zu fummeln.
    Nach 3 Minuten Schnürsenkel noch nicht ganz durchgebracht.
    Nach weiteren 3 Minuten und Ausdrücken, die einem Wokefuzzy das Blut in den Adern gefrieren ließe, immerhin einen der Schnürsenkel irgendwie da durch gefummelt.
    Nach weiteren 3 Minuten Aufgabe und Beginn mit der Suche nach einer entspannenden Hopfenkaltschale.
    Rechtzeitig gemerkt, dass es erst 12 Uhr ist und das Bier ungeöffnet in den Kühlschrank zurück gestellt.
    Möglicherweise hat der strafende Blick meiner Frau dabei geholfen.

    Ich bleibe bei meiner Variante, ist besser für meine Ehe. ☝️smilie
  3. benutzerbild

    Alles "Trek"

    dabei seit 11/2020

    Da lobe ich mir doch meine NW. Gut, die sind nicht green gewoscht, auch aus Asien.
    Waren aber günstig und!!! haben auf der Zunge eine 2. Lasche durch die ich auch einhändig die Schnürsenkel bekomme um mit der anderen Hand zielgerichtet das Weizenbierglas zum Mund führen zu können.

  4. benutzerbild

    Saunahaus

    dabei seit 09/2021

    Klar hab ich die.
    Ich hab jetzt mal den Selbstversuch gemacht.

    Versuch 1
    Schuh angezogen.
    Schnürsenkel festgezurrt.
    Schnürsenkel an der Außenseite gebunden.
    Passt und kommt nicht mehr nach innen.

    Versuch 2
    Schuh angezogen.
    Schnürsenkel festgezurrt.
    Schnürsenkel gebunden.
    Restliche Schnürsenkel versucht, in die Lasche zu fummeln.
    Nach 3 Minuten Schnürsenkel noch nicht ganz durchgebracht.
    Nach weiteren 3 Minuten und Ausdrücken, die einem Wokefuzzy das Blut in den Adern gefrieren ließe, immerhin einen der Schnürsenkel irgendwie da durch gefummelt.
    Nach weiteren 3 Minuten Aufgabe und Beginn mit der Suche nach einer entspannenden Hopfenkaltschale.
    Rechtzeitig gemerkt, dass es erst 12 Uhr ist und das Bier ungeöffnet in den Kühlschrank zurück gestellt.
    Möglicherweise hat der strafende Blick meiner Frau dabei geholfen.

    Ich bleibe bei meiner Variante, ist besser für meine Ehe. ☝️smilie
    Dann gibt’s nur eine schlüssige Erklärung, du hast zu dicke Finger ☝️😂😂😂
    Wir machen das schon seit mehr als zwei Jahren und sind immer pünktlich und völlig entspannt zu unseren Bikeverabredungen gekommen 🤷‍♂️😂😂😂😂
  5. benutzerbild

    Jorel

    dabei seit 04/2020

    Da lobe ich mir doch meine NW. Gut, die sind nicht green gewoscht, auch aus Asien.
    Waren aber günstig und!!! haben auf der Zunge eine 2. Lasche durch die ich auch einhändig die Schnürsenkel bekomme um mit der anderen Hand zielgerichtet das Weizenbierglas zum Mund führen zu können.
    Dann gibt’s nur eine schlüssige Erklärung, du hast zu dicke Finger ☝️😂😂😂
    Wir machen das schon seit mehr als zwei Jahren und sind immer pünktlich und völlig entspannt zu unseren Bikeverabredungen gekommen 🤷‍♂️😂😂😂😂
    Einigen wir uns auf ein Unentschieden, ok?
    Es führen bekanntlich viele Wege nach Rom.

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den eMTB-News-Newsletter ein!