Trialbiker82
Bekanntes Mitglied
Endlich
Endlich
Haters gonna hate, so what…Wegweisend...ein linearer Hinterbau braucht einen linearen Dämpfer
boah...was nen Aufwand...da musst ja quasi Tagebuch führen für jeden Click
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Eigentlich rät dir das fast jeder wenn es um das Setup der Dämpfer und Gabel geht.boah...was nen Aufwand...da musst ja quasi Tagebuch führen für jeden Click
Genauso ist es, wenn man das volle Potential rausholen will
jaaa...je nach Temperatur stelle ich auch an der LSC auch mal ein Click mehr oder weniger...
Danke. So viel wusste ich zum Glück schon über das Vorgehen. In keinem Erklärvideo sieht man übrigens, ob man den Gabel-SAG mit Bike Gewicht oder ohne misst. Bei einem E-Bike nicht unerheblich. Ich gehe aber davon aus, mit Bike Gewicht.
Du fragst im Ernst, warum ich den Federweg, den meine Gabel hat nutzen will? Und du selbst nutzt nur 3/4, um immer etwas Reserve zu haben? Und schreibst im gleichen Post, dass ich mich erst mit der Materie befassen soll? Ok, lassen wir Mal so stehen.
Danke, so konkrete Hilfe habe ich mir erwünscht. Ich werde einmal nach deiner Anleitung vorgehen. Klingt sinnig für mich und interessant, erst einmal bei den Druck und Zugstufen zu beginnen und erst am Ende mit dem Druck noch zu justieren...
Von der Lyric kenne ich eben, dass ich den Federweg dort auch nicht nutzen konnte mit zu vielen Spacern. Dort fahre ich inzwischen auch weniger Spacer, dafür die Druckstufe etwas geschlossen, um so die Progression zu erhalten ohne Federweg zu verlieren. Deshalb habe ich es bei der fox auch einmal so probiert. Man würde denken, dass sie ohne Spacer schneller durchschlägt, tut sie aber immer noch nicht... aber eben...
Wenn du eh vor jeder Fahrt deine Parameter anpasst, kannst du sie doch immer so anpassen, dass du den Federweg nutzt, den du hast? Wenn man seine Gabel einmal einstellen und nie mehr anfassen will verstehe ich, dass man eher etwas Reserve für den gelegentlichen Bikeparkbesuch oder den gröberen Drop einplant und deshalb auf normalen Strecken Federweg verschenkt, aber so scheint mir dein Konzept nicht sehr sinnig...
Ist für mich eigentlich auch klar, dass ich mich mit meiner Gabel anfänglich beschäftigen muss, dass ich die gleiche Strecke mehrfach fahre um das Setup anzupassen und das dann auch jeweils schriftlich festhalte, etc. Wenn ich sie dann einmal kenne, kann ich das dann vielleicht auch aus dem Kopf oder ein zwei Klicks variieren, aber auch da gerät man manchmal wieder "in eine Ecke des Rädchens" und ist froh, man kann es mal wieder "zurücksetzen" auf eine bewährte und schriftlich festgehaltene Einstellung.
und das hier ist das geilste, was ich je gelesen habe...
Ja gut so ist meine Gabel derzeit auch eingestellt... ich nutze ca. 65% des Federwegs und sie fühlt sich recht gut an. Aber bin ich denn so falsch gewickelt, dass ich das irgendwie schräg finde von einer Highend 170mm Gabel nur 120mm zu nutzen und die restlichen 50mm für "den Notfall-Drop" auf der Seite zu haben?
Es ist nicht so, dass ich von 170mm Federweg generell nur 120 nutze. Es gibt immer wieder Stellen, an denen vom Federweg der Gabel bestenfalls 10mm übrig bleiben und der Dämpfer ziemlich am Anschlag ist. Das sind aber Einzelfälle, für die ich einfach Reserven haben will. Ein Anschlagen der Federelemente am Federwegsende möchte ich vermeiden. Ehrlich gesagt, machen das auch alle meine Bikebuddies genauso. Ich kann ja schlecht vor einem größeren Sprung, also für meine Verhältnisse ;-), erst anhalten und die Federelemente aufpumpen. Bzw. die Feder hinten am Bullit wechseln.
Na ja, das ist schon richtig. Andererseits kaufe ich mir doch keine Tausendeurogabel und gebe mir dann keine Mühe bei der Abstimmung.
Ich habe beide aktuell im Einsatz und kann keinen Favoriten ausmachen. Nach ein bisschen Feinabstimmung (im Rahmen meiner bescheidenen Verhältnisse) machen beide, was sie sollen. Ich stimme aber zu, dass die ZEB simpler abzustimmen ist. Ob das jetzt ein Vor- oder Nachteil ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mehr Möglichkeiten bietet mutmaßlich die 38.
