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Vier Kanadier übernehmen Rocky Mountain
Zurück zu den Wurzeln, ab in die Zukunft

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Die kanadische MTB-Ikone Rocky Mountain bekommt nach dem Gang in den Insolvenzschutz (zum Bericht) neue Eigentümer. Vier Unternehmer aus Québec haben das Ruder übernommen und möchten die traditionsreiche Marke für die Zukunft aufstellen – ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. Der Hauptsitz und die Entwicklungsabteilung bleiben in North Vancouver, jenem Ort, der Rocky Mountain seit 1981 maßgeblich geprägt hat. Hier die Infos direkt von Rocky Mountain:

Neue Gesichter mit MTB-Background

Zum neuen Eigentümerkreis zählen:

„Rocky Mountain ist mehr als ein Markenname – es ist eine Haltung. Wir treten mit Demut und Energie an, um das weiterzuführen, was seit über 40 Jahren Bestand hat“, erklärt Patrick St-Denis als Sprecher der neuen Eigentümergruppe.

Rocky-Mountain Service soll so bleiben, wie er ist

Für die kommenden Monate kündigt die neue Führung eine strategische Neuausrichtung an – inklusive dem Ziel, Rocky Mountain als globalen MTB-Player zu positionieren. Kunden und Fachhändler müssen sich allerdings keine Sorgen machen: Service, Ersatzteile und Garantieleistungen laufen unverändert weiter. Auch bestehende Verpflichtungen gegenüber Handelspartnern werden eingehalten.

Rückkehr zum Trail-Spirit

Mit der Rückverlagerung von F&E nach North Vancouver will das neue Team an alte Stärken anknüpfen und Bikes bauen, die aus der kanadischen Trail-Kultur heraus gedacht sind. Die Message ist klar: Rocky Mountain soll auch in Zukunft für Fahrspaß, Innovation und Authentizität stehen.

Was hältst du vom Besitzerwechsel – Chance für einen Neuanfang oder Risiko für die Marke? Schreib’s in die Kommentare!

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