Zéfal Deflector M65: Infos und Preise
Eins für (fast) alles: Mit dem Zéfal Deflector M65 Schutzblech-Set erhalten Mountainbikes aller Art bestmöglichen Schutz vor Matsch und Nässe – ohne Befestigungsschrauben oder aufwändige Montage.
- Gewicht: 260 g + 330 g
- Material: glasfaserverstärktes Polypropylen
- Befestigung: MD-Strap Federgabel Ø 10 bis 55 mm und Rahmen Ø 10 bis 32 mm. Vorderes Klettband 210 mm / hinteres Klettband 150 mm
- Reifendurchmesser: 26″ / 27,5″ / 28″ / 29″
- Max. Reifenbreite: bis zu 2,6″ / 65 mm
- Abmessungen: 515 x 65 x 200 mm (vorne) / 710 x 65 x 260 mm (hinten)
- www.zefal.com
- Preis (UVP): 49,95 €
Details
Jedes Schutzblech ist auf jeder Seite mit einer Führungsschiene samt zweier Straps ausgestattet, mit denen es sich sicher am Bike befestigen lässt. Das vordere Schutzblech wird am Casting der Federgabel fixiert, die Heckvariante findet an den Sitzstreben Platz. Hierbei ist es auch egal, welcher Hinterbautyp genutzt wird – die Führungsschienen der Schutzbleche lassen sich mithilfe eines 5-mm-Innensechskantschlüssels im Winkel ideal anpassen.
Der Einsatzbereich der Schutzbleche ist universell: Von 26″ bis 29″ und bis zu einer Reifenbreite von 2,6″ lassen sich die Deflector M65 an fast jedem Mountainbike montieren. Die Straps sind silikonbeschichtet und sorgen so für optimalen Schutz am Rahmen. Auch die Befestigungsschienen bestehen aus weichem Kunststoff. Dank des glasfaserverstärkten Kunststoffs ist die Konstruktion stabil und robust.
Wie gefallen dir die Schutzbleche?
Für Transparenz: Beiträge in unserer Rubrik „Vorgestellt!“ werden von MTB-News erstellt, ihre Produktion wird jedoch vom Hersteller bezahlt. Deshalb sind sie eindeutig als Anzeige gekennzeichnet. Dennoch steckt in den Bildern und Texten die Erfahrung der Redaktion, die auf diese Weise mitfinanziert wird. Das ermöglicht auch die Produktion der ganzen Vielfalt unabhängig produzierter Tests, Ausprobiert- und Service-Artikel. Vorgestellt!-Beiträge, die vor dem 15. April 2021 veröffentlicht wurden, sind unabhängig redaktionell erstellt.
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57 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumGerade bei den Gabeln und dämpfern macht das auch super viel aus, funktionieren einfach länger besser, Dämpferservice ist viel seltener notig und wenn man ihn regelmäßig macht muss man oft auch fast nichts tauschen sondern nur reinigen + neue Schmierstoffe.
Ich will maximale Lebensdauer und es sind teilweise Preisregionen welche ich keinen flax finde.
Muss jeder selbst wissen, ich fahre viel in tiefer Matsche Schlammlöchern tat es auch ohne, die Sandkörner waren überall.
Steuersatz z.b wenn man gar keinen Schutz hat und viel unter solchen Umständen fährt ist meistens ganz schnell trocken, ausgespühlt und fettfrei, mit schutz sieht sowas nach 10.000tkm inklusive fett im Lager, aus wie neu.
Einige Dämpfer und Gabeln kosten ein Vermögen, ebenso sind je nach Hersteller die Lagersätze richtig teuer und der umbau oftmals auch.
Je nach Bike kann das auch mal eben 800€ kosten wenn man das machen lässt.
Ich persönlich mache Dämpferservice selbst und Hydrogene Reinheit gehört für mich dazu, notiger Gabelservice Intervall verdoppelt sich ja fast.
Habe auch noch nie ein Motorcross Endouro ohne Schutzbleche gesehen, wenn man nun echt im richtigen Dreck unterwegs ist.
Erinnere mich da gut an die Lehmböden bei Lion, das wurde wie Beton alles.
Muss jeder selber wissen, mir sind Rad und Komponenten zu teuer, soll ca 10 Jahre laufen +-50.000tkm
Wenn ich es vermeiden kann den Motor auseinander nehmen zu müssen, teure defekte an Lagern, Gabel, Dämpfer, Reverb zu haben tuhe ich das auch.
Die die zum Händler rennen trifft sowas auch noch mal ganz anders, ist ja teilweise teurer als wichtige reps am Auto...
Bin z.b schockiert was einige Händler sowie Hersteller nehmen um die Hinterbaulager zu erneuern.
Und das passiert wenns Fett durch Spritzwasser ausgespühlt wird, habe ich keine böcke drauf, soo schön finde ich es ganz ohne persönlich auch garnicht, naja alles Geschmackssache.
Schönes Schutzblech vorne gefällt mir persönlich sogar besser als keins.
1) Die Bückneigung nimmt von links nach rechts ab.
2) Das Wetter ist so schlecht, wie die Sauberkeit der Hinterteile auf dem Bild - sonst würde ich besser was anderes machen, als diese Kommentare zu schreiben.
Ich fahre seit Jahren an allen Fullys mit dem Hebie Viper X (bzw. dessen Vorgängern).

Mein Hintern berührt die im Stehen nicht, das Rad beim Durchfedern auch nicht.
Rucksack und Hinterteil bleiben sauber, was dann noch ans Sitzrohr und Lager geht kann man vernachlässigen.
Und das beste daran:
Dank Ratschenbefestigung in 5 sec dran oder weg. Also ganzjährig nutzbar, aber bei trockenen Bedingungen fährt man problemlos ohne das Teil. (Zur Not könnte man es auch in den Rucksack stecken).
Für mich war es hier vorbei, selbst die Schutzbleche halfen nicht, sieht man auch das von vorne mit high speed der dreck sogar gegen den Steuersatz flog trotz sks Schutzblech.



10km solche wege, gerne doch, aber ohne Schutzbleche oi oi oi 😅
Da waren noch löcher bei, wo ich dachte scheisse, blub ich bin weg, Radnaben, Motor alles unterwasser, ging noch gut aus für die Technik, macht jedenfalls auch Spaß da durch zu kommen ohne stecken zu bleiben, naja mache das viel, mein Homewald ist ein Sumpf.
Leider finde ich das Bild von der roten Lehmerde aus Lion nicht mehr, rad war 15kg schwerer! 😅
Interessanterweise probierte ich einige Schutzbleche, für mich persöhnlich kam da an die Mucky Nuts nichs ran, mit denen kann ich nämlich tatsächlich auch sehr schnell 50kmh+ durch tiefes wasser / Matsche und die Kiste bleibt ziemlich sauber, dazu feinstolligere / flachstolligere Reifen welche auch eine weitaus bessere Selbstreinigung haben wo von vorne rein weniger hängen bleibt.
Fahre noch die selben Sachen, Rad sah aber nie wieder so aus. z.b beim Sks vorne spritzen mir trotzdem die gabelrohre voll, die tretlager, auch ein standiger Sandflug von vorne was man gut nachts mit licht sehen kann ebenso.
Früher war nach jeder Fahrt Putzen angesagt, jetzt +- alle paar hundert km, dreckt einfach nicht mehr so ein und bleibt trotz schlammfahrprofil echt lange ziemlich sauber.
Reifen können hier aber auch einen irre Unterschied machen, zehn Modelle habe ich getestet um das richtige für mich zu finden.
Z.b Rocket Ron, Racing Ray, Racing ralph, thunderburt matschen sich nahezu nicht ein und grippen unter solchen Bedingungen dann sogar weitaus besser als Grobe Kandidaten wie z.b magic marry, nobby nic, johnny watts. Mit denen blieb ich stecken und sehr oft und schnell modderten die sich ein, wodurch ich uphills nicht mehr hoch kam oder halt stecken blieb.
Jetzt mit anderem Setup fahre ich da ungehindert und sauber durch.
Fahre ich sehr schnell über eingeweichte Waldböden versinkt das Rad auch weniger als mit dem groben Reifen.
Habe da passagen da baller ich einmal durch da sind die groben sofort ein Matscheklumpen und die erst genannten absolut sauber ohne Dreckabwurf, manchmal sind das ganze Killos welche das Rad nicht auf nimmt.
Für mich ganz klar: Kein bock mehr ohne da ist mir die Optik ehrlich gesagt egal und Dinge wie Asx Reverb sind für mich ein vermögen, da passe ich drauf auf 😅
Will nicht wissen wie im Arsch mein Rad schon wäre wenn ich das nicht angepasst hätte auf die Umstände.
Dieses Einmatschen habe ich mit anderen Reifen auch nie wieder gehabt, hay schon echt gestört auch wegen ständig hohem Gewicht und Leistungsverlust.
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