Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Kennt Ihr dieses Gefühl, Zeitzeuge einer technischen Entwicklung zu sein? Live mitzuerleben, wie Technologie die nächste Entwicklungsstufe erklimmt? So ging es uns bei dem Event, auf dem Trek und der Antriebshersteller TQ gemeinsam das Light-E-MTB Trek Fuel EXe vorstellten. Ein krasses Teil!

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Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!

Was meint Ihr? Ist das Trek Fuel EXe der Vorbote einer neuen Ära elektrischer Mountainbikes?
 

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Re: Neues Trek Fuel EXe 2023 im Test: Light E-MTB – Das! Nächste! Große! Ding!
Natürlich schalte ich nicht das System ab. Aber natürlich schalte ich die Unterstützung aus, wenn ich sie nicht benötige.
Ja wie jetzt? Ich dachte du musst das System abschalten um ohne Unterstützung unterwegs sein zu können. Oder was genau ist denn dann nervig? ;)

Fakt ist, ich fahre definitiv nicht das falsche Bike, nur weil ich die Unterstützung ausschalte oder meine, dass ich Reichhöhenprobleme habe. Das würde ja heißen, dass ich nen Bike mit größerem Akku fahren müsste.
Naja, im Post #522 hast du den Eindruck vermittelt, die Unterstützung bergab abzuschalten weil "jeder Tropfen Sprit Gold wert" ist. ;)

Und deinen letzten Satz verstehe ich leider/Gott sei dank nicht.
In deinem Post #515 (sehr schöner Bericht übrigens) schreibst du über das SL folgendes: "Optisch ist das SL in unser beiden Augen allerdings um Welten schöner."
Auf Nachfrage von @x1e schreibst du über das Trek dann folgendes: "Aber auch die Optik ist ein sehr großer Pluspunkt für mich."
Meine Interpretation war dann, dass dir der Antrieb (optisch) am Trek besser gefällt, du das gesamte Bike (optisch) aber "um Welten schöner" findest. ;)

Es ist im Kontext zwar klar, was du meinst - ich würde diesen Begriff dennoch vermeiden. "Panzer" hat im weitesten Sinne zwar auch eine negative Konnotation, wäre aber sicher die bessere Alternative ...

Ich glaube auch, dass 99% hier das aus einer anderen Perspektive betrachten, als ich und mein Bekannter.
Wir wollen in erster Linie ein normales MTB, welches ein Minimum an Unterstützung bietet. Und nein eBike, welches MTB kann. Das ist ein Unterschied.
Dem kann ich nicht ganz folgen bzw. sehe die Grenzen immer weiter verschwimmend. Ein TQ-Bike scheint in deinem Fall jedenfalls nicht falsch und da find ich das Rotwild R.X275 auf den ersten Blick und in vielerlei Hinsicht recht interessant ...
 
Ja wie jetzt? Ich dachte du musst das System abschalten um ohne Unterstützung unterwegs sein zu können. Oder was genau ist denn dann nervig? ;)


Naja, im Post #522 hast du den Eindruck vermittelt, die Unterstützung bergab abzuschalten weil "jeder Tropfen Sprit Gold wert" ist. ;)


In deinem Post #515 (sehr schöner Bericht übrigens) schreibst du über das SL folgendes: "Optisch ist das SL in unser beiden Augen allerdings um Welten schöner."
Auf Nachfrage von @x1e schreibst du über das Trek dann folgendes: "Aber auch die Optik ist ein sehr großer Pluspunkt für mich."
Meine Interpretation war dann, dass dir der Antrieb (optisch) am Trek besser gefällt, du das gesamte Bike (optisch) aber "um Welten schöner" findest. ;)


Es ist im Kontext zwar klar, was du meinst - ich würde diesen Begriff dennoch vermeiden. "Panzer" hat im weitesten Sinne zwar auch eine negative Konnotation, wäre aber sicher die bessere Alternative ...


Dem kann ich nicht ganz folgen bzw. sehe die Grenzen immer weiter verschwimmend. Ein TQ-Bike scheint in deinem Fall jedenfalls nicht falsch und da find ich das Rotwild R.X275 auf den ersten Blick und in vielerlei Hinsicht recht interessant ...
Ok. Dann versuchen wir das mal aufzulösen.
Also, am SL machst du das System ganz normal am Display an. Dann wählst du die jeweilige Unterstützungsstufe. Soweit so klar. Wenn du jetzt aber ohne Unterstützung fahren willst, drückst du beim SL einfach nach der Stufe eins noch mal auf „Minus“ und hast quasi die Unterstützung Null.
Wenn du so willst, hast du beim SL 4 „Unterstützungsstufen“.
3 „vollwertige“ mit einer echten Unterstützung. Und eine Nullstufe/Off-Stufe.
Ich gehe/ging davon aus, dass bekannt ist.
Beim Trek ist das anders gelöst. Da schaltest du ja ebenfalls am Display ein und schaltest die Unterstützungsstufen durch. Willst du aber beim Trek in der Nullstufe/Off-Stufe fahren, musst du den „Minus-Schalter“ lange gedrückt halten.
Und genau das hat uns beiden genervt.
Logischer/intuitiver/schneller ist das Specialized-System.

Natürlich ist jeder Tropfen Sprit/jede Wattstunden/was-auch-immer Gold wert.
Ein Light eBike ist beim Akku hart an der Grenze beim Verbrauch oder bei der Reichhöhe konstruiert.
Von demher fährt man doch überall da, wo man die Unterstützung nicht braucht oder wie in meinem Falle oft einfach nicht will im Off, also Nullstufe.
Mag sein, dass das System bergab so gut wie nichts verbraucht. Aber wenn ich es sparen kann, warum sollte ich „verschwenderisch“ damit umgehen?
Ich brauche es auch bergab nicht. Habe ich beim PushBike doch auch nicht. Das gilt man sich über Schwung. Und wenn es nicht klappt, mei, dann ist das eben so. Geht die Welt auch nicht von unter.
Wie gesagt: Fokus ist ein MTB mit Unterstützung. Nicht ein eBike, welches auch MTB kann. Immer im Hinterkopf behalten.

So, ich habe die zitierten Posts noch mal durchgelesen. Vielleicht habe ich das etwas missverständlich ausgedrückt. Daher möchte ich das noch mal gerade rücken.
Die Rahmen ist beim Specialized um Welten schöner.
Die Motoroptik allerdings beim Trek.
Am 24.12. würde ich mir also ein SL (und auch nicht das neue) mit TQ Motor wünschen.
Ich hoffe, dass man das jetzt besser versteht. Sorry.
Und was meine Äußerung über die anderen Bikes anbetrifft, bin ich tatsächlich eher bei Tumor. Denn die Bikes sehen in meinen Augen tatsächlich wie eine Krankheit aus.
Sie fahren sich zwar wie ein Panzer, trotzdem habe ich eher das Problem damit sie so zu bezeichnen, weil der Einsatzzweck dich nicht der selbe ist. Gott sei Dank.

Zu guter letzt ist das angesprochene Rotwild in keinster Weise eine Alternative zu einem Bike mit Enduro-Potenzial.
Das Rotwild hat dann doch zu wenig FW. Aber von Konzept her mit Sicherheit nicht schlecht.
Und, Rotwild so gar nicht meine Marke.





Sascha
 
Ok. Dann versuchen wir das mal aufzulösen.
Also, am SL machst du das System ganz normal am Display an. Dann wählst du die jeweilige Unterstützungsstufe. Soweit so klar. Wenn du jetzt aber ohne Unterstützung fahren willst, drückst du beim SL einfach nach der Stufe eins noch mal auf „Minus“ und hast quasi die Unterstützung Null.
Wenn du so willst, hast du beim SL 4 „Unterstützungsstufen“.
3 „vollwertige“ mit einer echten Unterstützung. Und eine Nullstufe/Off-Stufe.
Ich gehe/ging davon aus, dass bekannt ist.
Ja, ist bekannt und auch bei Bosch und Shimano nicht anders. Es ging in deinen Posts aber um das Trek mit dem TQ ;)

Natürlich ist jeder Tropfen Sprit/jede Wattstunden/was-auch-immer Gold wert.
Ein Light eBike ist beim Akku hart an der Grenze beim Verbrauch oder bei der Reichhöhe konstruiert.
Von demher fährt man doch überall da, wo man die Unterstützung nicht braucht oder wie in meinem Falle oft einfach nicht will im Off, also Nullstufe.
Mag sein, dass das System bergab so gut wie nichts verbraucht. Aber wenn ich es sparen kann, warum sollte ich „verschwenderisch“ damit umgehen?
Wo steht, dass ein sog. "Light eBike" beim Akku hart an der Grenze konstruiert ist oder sein muss? Ich glaube das führt zu nichts und kann mich nur wiederholen:
Also wenn dir die 1-3 % (????) "Kapazitätsverlust" im DH durch einen aktiven Antrieb "Reichweitenangst" bereiten, hast du definitiv das falsche Bike im Visier, sorry x'D

Am 24.12. würde ich mir also ein SL (und auch nicht das neue) mit TQ Motor wünschen.
Ich hoffe, dass man das jetzt besser versteht. Sorry.
Ja, jetzt kann man dir folgen. ;)

Zu guter letzt ist das angesprochene Rotwild in keinster Weise eine Alternative zu einem Bike mit Enduro-Potenzial.
Das Rotwild hat dann doch zu wenig FW. Aber von Konzept her mit Sicherheit nicht schlecht.
Und, Rotwild so gar nicht meine Marke.
Jep, Rotwild war/ist auch bei mir eigentlich komplett an der Seitenlinie und die Käuferschicht (in meiner Vorstellung!) eher so "Kalkhoff-Gegend" (nicht abwertend gemeint!). Das genannte R.X275 hat zu meiner Überraschung aber tatsächlich Interesse geweckt. Die Geo ist super modern und durchaus Trail/Light-Enduro tauglich. Das Rahmengewicht und der leichte Antrieb samt Akku sind stimmig. Darauf aufmerksam geworden bin ich über diesen Aufbaufaden.

Was hat mein Alter damit zu tun?
Darf ich fragen, was du dann anders interpretieren würdest?
Konnte den Hintergrund der Frage auch nicht nachvollziehen (vielleicht bergab Unterstützung aus?). Aber mittlerweile würde es mich irgendwie auch interessieren x'D Meine Schätzung Mitte/Ende 20 🙈
 
Was hat mein Alter damit zu tun?
Darf ich fragen, was du dann anders interpretieren würdest?

Weil Jemand mit Ü60 vielleicht eine andere Sichtweise als Jemand der Ü30 ist, zu sogenannten „Tumor-Bikes“ (welch hässliche Bezeichnung) hat.

Meine Frau hatte einen echten Tumor und kann seitdem leider nur noch „Tumor-Bikes“ fahren.

Deine Aussagen und Beiträge erinnern mich oft an einen pubertierenden Menschen.
Sorry!
 
Ich bin irgendwo zwischen deinen genannten Jahreszahlen.
Ich habe tagtäglich mit Tumor-Patienten zu tun und in der Familie genug, die damit zu kämpfen haben.
Ändert trotzdem nichts an der Aussage, dass die Bikes wie ne Krankheit aussehen.
Aber gut, man kann sie auch mit einem Kriegsgerät vergleichen. Macht vielleicht mehr Sinn, wenn jemand mit Tumos zu tun hat.
Der Kriegsversehrte sieht das bestimmt anders.
Ich bin mittlerweile auch sehr froh über ein eBike. Gott sei Dank noch nicht wirklich drauf angewiesen, aber Pushbike (fängt jetzt hier die nächste Sinnlosdiskussion an?!) geht halt auch fast nur noch mit heißen Knien.
Wie dem auch sei. Diskutiert weiter über das Trek.
Ich dachte, ich lass euch Teil haben und es endet wie immer.
Viel Spaß.





Sascha
 
Weil Jemand mit Ü60 vielleicht eine andere Sichtweise als Jemand der Ü30 ist,
Ich bin zwar erst 59, aber viel fehlt da nicht mehr.
Auch ich möchte kein Bike fahren, dass schwerer und wuchtiger ist als mein Fuel ex-e (17,6 kg derzeit).
In den kommenden zwei Wochen wird sich zeigen, was das Bike (mit mir drauf) in den Alpen kann. Bin mit zwei Levo SL Fahrern unterwegs.
Ich gebe zu, gerne hätte ich einen Range-Extender mitgenommen, aber der ist immer noch nicht lieferbar. Es wird auch so gehen.
 
Darauf wollte er ja auch nicht hinaus. Es ging ihm ja um die scheinbar pubertäre Art und Weise/Ausdrucksweise meinerseits.
Aber zurück zum total unwichtigem:
Berichte doch bitte mal.
Scheint ja noch Leute zu geben, die es interessiert, was das Bike kann oder eben nicht; wo stärken und Schwächen sind.
Mich interessiert es jedenfalls.





Sascha
 
@slash-sash Was ich nicht nachvollziehen kann ist: was willst Du noch mit einem Levo SL Gen. 1? Die Geometrie des Rahmens ist von vorgestern und mit den modernen Abmessungen des Fuel EXe überhaupt nicht vergleichbar. Da würde ich schon eher das neue SL bevorzugen, welches vermutlich alles besser kann als sein Vorgänger.
 
@slash-sash Was ich nicht nachvollziehen kann ist: was willst Du noch mit einem Levo SL Gen. 1? Die Geometrie des Rahmens ist von vorgestern und mit den modernen Abmessungen des Fuel EXe überhaupt nicht vergleichbar. Da würde ich schon eher das neue SL bevorzugen, welches vermutlich alles besser kann als sein Vorgänger.

Die Geometrie von heute ist übermorgen auch von vorgestern. ;)
 
@slash-sash Was ich nicht nachvollziehen kann ist: was willst Du noch mit einem Levo SL Gen. 1? Die Geometrie des Rahmens ist von vorgestern und mit den modernen Abmessungen des Fuel EXe überhaupt nicht vergleichbar. Da würde ich schon eher das neue SL bevorzugen, welches vermutlich alles besser kann als sein Vorgänger.
Manchmal frage ich mich, ob die Leute eigentlich lesen, was hier geschrieben steht.
Ich habe in meinen Posts doch geschrieben, dass ich das SL abgeben werde. Und das kann man doch eigentlich nicht missverstanden haben, oder?!
Im Übrigen ist die Geo gar nicht so von vorgestern. Bedenke immer, dass ich mit 160mm fahre, den Lonk auf los stehen habe und noch Mullet fahre.
Aber, wenn ich ehrlich bin, war ja auch nie die Geo das Problem.
Und das neue SL kommt aus Kostengründen nicht mal in die engere Wahl. Außerdem, und jetzt wiederhole ich mich ja doch, will ich keine Motoroptik und auch keinen Motorsound mehr haben.





Sascha
 
"Am 24.12. würde ich mir also ein SL (und auch nicht das neue) mit TQ Motor wünschen."

Habe ich dann scheinbar missverstanden.
Aaahhh. Ok. Das hätte ich niemals so interpretiert. Krass.
Naja, wie dem auch sei: die Geo ist nicht wirklich alt. Und wenn dann nur so minimal, dass es der groooooooooooße Mehrheit nie und nimmer auffällt.
Einzig das S-Sizing fehlt ihm. Das ist schon ätzend.
Denn ich stehe zwischen M&L. M ist zu kurz und beim L ist das Sitzrohr eigentlich zu lang.
Und die LW-Verstellung am neuen SL ist der Oberknaller. Endlich kann man sich das Ding schön flach stellen.
Das z.B. würde ich gerne am Trek noch haben. Mir ist der LW nen Tick zu steil.
Und da es ja ums Trek und nicht ums SL geht …





Sascha
 
Ich bin zwar erst 59, aber viel fehlt da nicht mehr.
Auch ich möchte kein Bike fahren, dass schwerer und wuchtiger ist als mein Fuel ex-e (17,6 kg derzeit).
In den kommenden zwei Wochen wird sich zeigen, was das Bike (mit mir drauf) in den Alpen kann. Bin mit zwei Levo SL Fahrern unterwegs.
Ich gebe zu, gerne hätte ich einen Range-Extender mitgenommen, aber der ist immer noch nicht lieferbar. Es wird auch so gehen.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinen Freunden in den Alpen.
Sicher wird es mit dem Trek gehen, kommt halt auf die Streckenlängen- und -höhen an.

Meinst Du nicht, dass es einen Unterschied ausmacht, ob man sein Bike überwiegend in den Alpen fährt
oder nur mal für 2 Wochen im Jahr?
 
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