Bosch Performance Line CX: Neuer eMTB-Modus – natürliches Fahrgefühl und maximale Kontrolle [Update]

Bosch Performance Line CX: Neuer eMTB-Modus – natürliches Fahrgefühl und maximale Kontrolle [Update]

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Bosch eBike Systems bringt für die Performance Line CX einen neuen Fahrmodus auf den Markt, der speziell für die Anforderungen von eMountainbikes konzipiert wurde: Der eMTB-Modus sorgt für ein natürliches Fahrgefühl und optimale Unterstützung auf unterschiedlichem Terrain – ein Wechsel der Unterstützungsmodi wird überflüssig.

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Bosch Performance Line CX: Neuer eMTB-Modus – natürliches Fahrgefühl und maximale Kontrolle [Update]
 
An diesem Wochenende hatte ich beim Jam² Pro 3 Fahrstufen (Eco, Trail, Boost) wie in allen anderen Shimano E8000 angetriebenen Bikes die ich gefahren bin (Stevens E-Sledge, Jam², Milier 803trb).
Die vierte, sonst nicht anwählbare, ist auch Eco und leuchtet aber rot, nicht wie sonst blau, weil der Akkus zu neige geht. So eine Art Notlauf, womöglich wird das als 4. Fahrstufe interpretiert.
Danke für die Antwort. Ich habe hierzu mal Conway eine E-Mail geschrieben.
 

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Re: Bosch Performance Line CX: Neuer eMTB-Modus – natürliches Fahrgefühl und maximale Kontrolle [Update]
Bevor hier viele wieder den neuen eMTB Modus werten ohne ihn zuvor mal gefahren zu sein, denen kann ich nur empfehlen das mal auszuprobieren!
Ich halte den neuen eMTB Modus für eine echt Weiterentwicklung der gerade in anspruchsvollen Passagen (zB enge Kurven bergauf, loser Untergrund) eine wesentlich bessere Kontrolle übers Bike liefert als zuvor. Und bei Bedarf ist der gewohnte Durchzug den man von Bosch gewohnt ist jederzeit da.
Für alle die weiterhin mit Eco cruisen oder auf Turbo volle Unterstützung genießen möchten gibt's keine Änderung...durch den neuen Modus gibt's quasi "nur" ne ordentliche Portion Feinfühligkeit fürs Bosch-System :)
 
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Der neue Modus ist einfach viel besser auf dem Trail.

Erzähl mal, für wen würde das denn Sinn machen sich von einer Elektronik die Unterstützung vorschreiben zu lassen?

Ich sehe das so, das mag ja alles ganz doll sein theoretisch, aber so eine Elektronik erkennt halt keinen Untergrund. Wenn es z.B. etwas schlammig ist, dann ist manchmal ECO schon zuviel und man kommt besser vorran wenn man die Unterstützung ganz ausschaltet. Meine Erfahrung. Bergauf bei losem Geröll, Schotter ist für meine Begriffe auch eine geringe Unterstützung bei hohen Pedaldruck idealer (muss man sich halt ein bisschen anstrengen und es besteht die die Gefahr zu schwitzen :openedeyewink: ) als eine hohe Unterstützungsstufe welche man ja laut Bosch bei mehr Pedaldruck dann geliefert bekommt.


Das gilt allerdings nur für sehr technische Sektionen mit Stufen und anderen großen Hindernissen, die auf den typischen Trailrunden der meisten E-Mountainbiker nur selten vorkommen werden. Auf weniger ruppigen Auffahrten ist der Unterschied zum Turbo-Modus praktisch nicht spürbar, da man dann auch im eMTB-Modus durchgehend mit voller Leistung unterwegs ist. Der Turbo-Modus bietet im Gelände praktisch keine Vorteile mehr und wird damit im Grunde überflüssig.

Also wieder ein Update damit man die Bosch Kunden bei Laune hält?

Die Aussage in dem Text heisst für mich, der Boschfahrer wird über einen Umweg gezwungen Turbo zu fahren obwohl er auch mit mit Eco oder Tour fahren könnte. Sport hat man ihm geraubt und stellt dafür 2x Turbo zu Verfügung.

Was für ein Gschmarri!
 
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Guter Ansatz, klingt nach einem Schritt in die richtige Richtung. Allerdings ist das ja nur die Pressemitteilung, interessanter wäre zu erfahren wie sich der neue Modus tatsächlich fährt. @riCo Du sagst er ist viel besser auf dem Trail, kommt dazu noch ein Bericht von euch? Die Meinungen im Netz gehen ja auseinander, wobei der Hype der teilweise betrieben wird mir etwas übetrieben scheint. Der Trail Modus bei Shimano wurde auch schon mehrfach überarbeitet und stark verbessert, ganz ohne Medien-Rummel.

Artikel ist seit eben online. https://www.emtb-news.de/news/emtb-neuer-modus-bei-bosch/
 

Und wieviele HM schafft man im neuen Modus im Vergleich zur manuellen Unterstützungstufenwahl?
Darüber verliert der Test mal wieder kein einziges Wort.
Es scheint so als hätte man immer endlos Strom zu Verfügung.

Tests die nicht auf Alltagstauglichkeit ausgerichtet sind, sind für viele Leute eher wertlos.

Irgendwie vergesst Ihr immer das nicht jeder der ein eMTB fährt "Ballern" will bis der Akku leer ist und auch nicht jeder ist ein Radsportprofi welcher einen Akku-Buttler dabei hat. Tests die der Allgemeinheit einen Mehrwert bringen wären wünschenswerter.

Die gehen dann schon etwas detailierter darauf ein ohne Hochlobdudelei
http://ebike-mtb.com/der-neue-emtb-modus-fuer-den-bosch-cx-motor-im-test/
 
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Und wieviele HM schafft man im neuen Modus im Vergleich zur manuellen Unterstützungstufenwahl?
Darüber verliert der Test mal wieder kein einziges Wort.
Es scheint so als hätte man immer endlos Strom zu Verfügung.

Weil man so eine Aussage eben nicht pauschalisieren kann.

Tests die nicht auf Alltagstauglichkeit ausgerichtet sind, sind für viele Leute eher wertlos.
Irgendwie vergesst Ihr immer das nicht jeder der ein eMTB fährt "Ballern" will bis der Akku leer ist und auch nicht jeder ist ein Radsportprofi welcher einen Akku-Buttler dabei hat. Tests die der Allgemeinheit einen Mehrwert bringen wären wünschenswerter.
Mir fehlt in deiner Antwort der passende Vorschlag wie so ein Test aussehen soll? Hast du denn kein Beispiel zur Hand um den Mehrwert für die Allgemeinheit besser testen zu können? Das würde der Redaktion sicher helfen um noch aussagekräftigere Ergebnisse für die Allgemeinheit liefern zu können.

Edit./ @LukE85
An diesem Wochenende hatte ich beim Jam² Pro 3 Fahrstufen (Eco, Trail, Boost) wie in allen anderen Shimano E8000 angetriebenen Bikes die ich gefahren bin (Stevens E-Sledge, Jam², Milier 803trb).
Die vierte, sonst nicht anwählbare, ist auch Eco und leuchtet aber rot, nicht wie sonst blau, weil der Akkus zu neige geht. So eine Art Notlauf, womöglich wird das als 4. Fahrstufe interpretiert.

E-Mail wurde von Hartje (conway) beantwortet. Das mit den 4 Stufen ist ein Fehler auf der Seite. 3-Stufen + Schiebehilfe ist richtig.
 
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@riCo Ihr klingt sehr angetan. Ich hoffe dennoch, dass Bosch mehr als nur ein Software-Update in der Entwicklungsschublade parat hat. Das alleine wird ihre Marktposition ggü. Brose und Shimano kaum festigen können.
Vgl.: https://www.emtb-news.de/forum/threads/scott-e-spark-700-plus-tuned.453/#post-6785
An tricky Stellen fahre ich z.B. deshalb schon immer Turbo, weil dort der Karft zwar voll aber (fast immer) sofort kommt.
Denke hier an Steilhang in Schritttempo abbiegen mit 0km/h und Stufe:
Wenn da jetzt meine Software mitdenkt, dann
a) fliege ich filmreif den Hang runter,
b) knall VR oder Motorblock auf die Stufenkante oder
c) mein Bock schießt mit Wheely unter mein Hintern heraus
je nach dem, was die Software-FX sich so errechnet hat ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein guter Bekannter von mir, der über 16.000 km Bosch gefahren hat und sehr viel bergauf off road in den Alpen und am Lago di Garda unterwegs ist, konnte dort jetzt mehrere Bosch Bikes mit der neuen Software testen. Er ist sehr angetan :)

@GG71
Die Software denkt nicht für dich :winkytongue:
Die Stufe emtb hat einfach den Bereich erweitert, vorher hast du in den Stufen ja auch einen direkten Zusammenhang zwischen Pedaldruck und Motorleistung, nur eben in engeren Grenzen. Jetzt deckt der Bereich eben 3 Stufen ab.

Bei manchen Beiträgen hier und der Verschwörungsparanoia frage ich mich oft, hat der Schreiber überhaupt ein emtb und wenn ja, warum?
Da wäre was konventionelles, natürlich komplett ohne Elektrik wie Tacho, Lampe (man weiss ja nie, was die so senden ) doch deutlich besser und würde den Fahrer nicht so überfordern.
Stimmt schon, man sollte keine Chips verwenden, die intelligenter...... :p
 
@OldMan54 Woher soll ich aber denken können, was die Software gerade denkt - das war gemeint.
Gerade Du müsstest es eigenlich verstehen, was ich geschriben habe: Am Trial-Motorrad hast Du Kupplung und Gas, Motorkraft ist (mal eine warmgefahrene und sauber abgestimmte Kiste vorausgesetzt) perfekt kalkulierbar.
Am E-MTB je nach dem, wo der Magnet gerade steht und wie gut der "erkannt" wird, kommt der Schub unterschiedlich.
Wenn die Software jetzt noch Zwischen A-B-C hin und her entscheidet wird die Sache nicht besser.
Bei flüssiger Fahrt und ohne Hindernisse schaut das natürlich anders aus.

BTW Verschwörungsparanoia:
Wo und was hast Du da gelesen?
 
Mir fehlt in deiner Antwort der passende Vorschlag wie so ein Test aussehen soll? Hast du denn kein Beispiel zur Hand um den Mehrwert für die Allgemeinheit besser testen zu können? Das würde der Redaktion sicher helfen um noch aussagekräftigere Ergebnisse für die Allgemeinheit liefern zu können.

Niemand oder nur ganz wenige geben sich mit 100Hm Touren zufrieden.
Zielsetzung bei so einem Test sollte sein mind. 1000Hm zu fahren mit einem Akkupack. Das schafft in der Regel jeder.
Dann kann er besagte technische Trails in seinem Automatik Modus ja mal hochfahren. Ich möchte wissen wie weit er kommt bei einer Tour mit dem einen 500Wh Akkupack bei Verwendung des neuen hochgelobten Modus. Das es eine feine Sache ist mit Turbo zu fahren, das muss man niemanden erklären, das wissen alle. Nur kommt man in der Regel damit nicht allzuweit. Turbo saugt den Akku RatzFatz leer.

Bei manchen Beiträgen hier und der Verschwörungsparanoia frage ich mich oft, hat der Schreiber überhaupt ein emtb und wenn ja, warum?

Damit ich bei Tragepassagen mir die Bleiweste sparen kann beim Outdoor Krafttraining

In knapp 2 Wochen werde ichs wissen was mit einem E-MTB geht, dann kann ein Bike Profi mit dem eMTB mal versuchen den Reisberg wo wir erst runter fahren werden, wieder hoch zu fahren. Bin schon jetzt gespannt wie weiter er kommen wird. Technisch naja, nur ein bisschen steil und felsig, würde mal sagen es ist S1, sollte Ihm also keine größere Schwierigkeit bereiten :)

Handelt sich um die Stelle am Anfang dieses Videos, weiter unten kommt dann nochmal ein steiles Stück Wurzelteppich


Ich glaube nur das, was ich in bewegten Bildern oder Live sehe.
 
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Naja, es ist ja nur ein zusätzlicher Modus, kannst also auch weiter mit Turbo rumcruisen. Den Modus gibt es so ähnlich auch bei Shimano, dort heisst er Trail.

rik schrieb:
Ein neuer Fahrmodus für die Performance Line CX - der eMTB-Modus ersetzt den bisherigen Sport-Modus und unterstützt die Eigenleistung des Fahrers dynamisch zwischen 120 und 300 Prozent.

Gut. Ich bin nicht im Loop von Bosch, weiss also nicht, was nun gilt.

Sorry, aber das ist vollkommener Unsinn! Ich glaube kaum, dass Bosch die Bedieneinheit weglassen will. Mal ehrlich, das ist richtiger Quatsch!

Dein Wort in Bosch's Ohr!

Es ist eine Weile her, das stand bei meinem Händler ein MTB. Gutes Design, Akku im Unterrohr integriert, alles dran - nur kein Bedienteil. Der Velomech klärte mich auf: Heute haben alle ein Smartphone, darum kann via App alles nach Wunsch eingestellt werden - und das zusätzliche Bedienteil ist überflüssig. Weiss nicht, ob sich das am Markt durchgesetzt hat.

Der neue Modus ist einfach viel besser auf dem Trail.

Das glaube ich sofort! Das allgemeine Konzept "Je mehr Du in die Pedale trittst, desto mehr legt der Motor obendrauf" ist auf einen guten Drehmomentsensor angewiesen. Der alleine bringt aber noch kein natürliches Fahrgefühl. Das macht die Kennlinie Eigenleistung - Motorleistung. Diese wurde von Bosch nun steiler eingestellt, das locker-legere Pedalieren bei voller Motorleistung ist nun vorbei. Es ist mehr Eigenleistung gefragt. Ich vermute mal (bin ja nicht damit gefahren), dass der neue Modus sich wenigr nach "der Motor schiebt mich" anfühlt sonder eher nach "ich fahre mit mehr Lesitung".
 
@GG71
500 km Bosch alt, 3500 km Bosch Performance, 5500 km Brose.
Der einzige Motor, der bei hoher Unterstützung ab und zickte, war der Brose vor dem update.
Bei Bosch erkenne zumindest ich einen direkten Zusammenhang zwischen Pedaldruck, Trittfrequenz, eingestellter Stufe und Ladezustand des Akkus.
Klar, habe weder einen Kupplungshebel noch einen Gasgriff, daran könnte es liegen, dass ich mit dem Bike doch nicht ganz an die Motorrad Auffahrten ran komme :cool:

Das mit den Verschwörungstheorien bezog sich auf @rocsam, daher auch der Absatz vor dem Text. ;)
 
Es ist eine Weile her, das stand bei meinem Händler ein MTB. Gutes Design, Akku im Unterrohr integriert, alles dran - nur kein Bedienteil. Der Velomech klärte mich auf: Heute haben alle ein Smartphone, darum kann via App alles nach Wunsch eingestellt werden - und das zusätzliche Bedienteil ist überflüssig. Weiss nicht, ob sich das am Markt durchgesetzt hat.

Auch für dieses besagte Modell (ich tippe auf ein LEVO) gibt es ein, sogar mehrere Bedieneinheiten für den Lenker. "eBike remote" von Garmin oder "coachsmart" von o_synce. Beide ermöglichen die Bedienung ohne die Wählschalter am Akku oder Kontrolle übers Handy.
 
Auch für dieses besagte Modell (ich tippe auf ein LEVO) ...

Danke für die specialized Aufklärung! Da stand auch mal ein "Rotwild" mit gleicher Bauweise im Schaufenster.

Pre-Programmierung der Fahrstufen via App würde ich begrüssen, solange Unterstützungsgrad, Drehmomentsensor-Empfindlichkeit und die Sensor - Kadenzkennlinie frei gewählt werden können. Daraus könnte ich mir drei, vier Settings zimmern, die ich dann aber gerne mittels Bedienelement am Lenker wählen will (wenn's geht, ohne den Griff loszulassen).

Sollte die Bedieneinheit nur via Zubehörmarkt erhältlich sein, würde ich sie halt dort kaufen - und für mich denken: Sowas gehört doch zur Grundausstattung am Elektrovelo.
 
Ich wundere mich über die ausschließlich positiven Bewertungen des e-MTB Modus.
Nach einer zweitägigen Testphase setze ich jetzt alle Hebel in Bewegung um den e-MTB Modus rückgängig zu machen, was laut Bosch mit Hilfe des Kundendienstes möglich ist!

Der Grund:
Ich bin kein MTB Sportler, ich benutze mein E-Bike um mich beim Fahren unterstützen zu lassen und möchte nicht dauern powern, um mir die Zusatzunterstützung zu erarbeiten.

Beispiel:
1) Ich fahre im Tour-Modus und möchte es mir etwas leichter machen. Also schalte ich in Sport und sofort ist die zusätzliche Kraft zu spüren.
Mache ich das Gleiche bei aufgespieltem e-MTB Modus, so geschieht gar nichts! Erst wenn ich energischer in die Pedale trete tut sich etwas. Aber ich möchte ja gar nicht stärker treten!

2) Ich fahre im Turbo-Modus eine steile Steigung hinauf. Schalte ich jetzt in den e-MTB Modus, so wir das Bike regelrecht abgebremst, weil ich offensichtlich nicht den erforderlichen Pedaldruck für die Turbostufe aufgebracht habe. Erst nach energischem Tritt in die Pedale schaltet das Bike dann wieder in Turbo.

Fazit:
Der e-MTB Modus ist sicher gut für den sportlichen Powerbiker, der fast immer an der Leistungsgrenze fährt und den erforderlichen Pedaldruck liefert.
Er ist schlecht für den Durchschnittsbiker, der das E-Bike gekauft hat, um sich das Fahrradleben etwas leichter zu machen. Der möchte eine klar definierte Motorunterstützung abrufen können und sich diese nicht durch intensiveres Treten "erarbeiten" müssen!!

Alles schön und gut mit dem besseren Workflow, aber ich möchte zwar den Flow, die Work aber nicht unbedingt.
 
Auch in 1) und auch 2) könntest Du 2x *KLICK* und e-MTB überspringen - was hast Du früher zwischen Sport vs. Turbo großartig gemerkt? Ich merke da nicht viel, außer im Krafteinsatz: bei Turbo direkter, für mich besser. Dementsprechend verwende ich, wie die Mehrheit auch, nur die Stufen Eco und Turbo, selten Tour. Sport nur versehentlich ;-)
 
Hi Leute, fahrt den EMTB Modus mal an steilen Stellen mit engen Kurven oder nassen Wurzelbereichen. Da schlackert ihr mit den Ohren.
@FrankoniaTrails
Nicht der Motor erkennt, dass der Untergrund nach gibt, der Fahrer erkennt das und nimmt Druck vom Pedal. Der Motor regelt das so genial ab, dass man wieder Grip bekommt. Jetzt drückt man wieder wie benötigt auf das Pedal und es geht weiter. Echt unglaublich. Ich hatte heute wieder viele Stellen wo ich vorher nur mit Schwung davor hoch bin. Mit EMTB fährst da ganz locker ran und versuchst technisch hoch zu fahren. Einfach geil.
 
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