Neues Trek Fuel+: Modularer Trail-Allrounder mit TQ-HPR60-Power

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Re: Neues Trek Fuel+: Modularer Trail-Allrounder mit TQ-HPR60-Power
Das sich die 20kg so in den köpfen halten.. die Zahl ist auch bei einem amflow komplett unrealistisch, selbst mit 600er Akku, sofern man halbwegs haltbare und trailtaugliche parts verbaut.

Das pro wiegt ohne Pedale 20,4 mit Exo vorne und einem dissector hinten. Also incl Pedale und haltbaren Reifen bist sofort über 21kg


Naja das Mith Pro soll ja in S2 mit radial Reifen, 38er, x2 und 800wh ca 21,3-21,5kg haben, allerdings ohne Pedale!

Ich muss ja sagen, das Trek gefällt mir richtig gut aber eigentlich hab ich ja schon ein light emtb mit dem Norco daheim stehen!

19,11kg inkl Tacky Chan, X2 und e mallet pedale. Einzige was mich ab und zu stört ist halt der kleine 400wh, wobei dafür gibts den RE.
 
So hier noch paar Infos:
- Display: beim 9.7 ist tatsächlich das "alte" schwarz-weiß. Finde ich jetzt keine großen Nachteil. Und man kann es mal als Weihnachtsgeschenk tauschen (glaub 139 EUR), ist 1 Schraube und 1 Stecker
- Tubeless: wie fast befürchtet waren die Laufräder ohne Schlauch und ohne Tubelessmilch trocken montiert.
- Laufräder: habe die Laufräder kurzerhand komplett zerlegt, hier die Auflistung
Reifen Bontrager: 1060g + 1030g --> eher leicht, vergleichbar mit Maxxis DHF Exo,
Laufräder Bonträger Comp: 2320g --> also hier ist massig potential nach unten
Kassette Transmission XS-1270: 555g --> hier ist Potential, aber Achtung Shimano-Freilauf

Ansonsten habe ich 70g gefunden:
die Plastikscheibe hinter der Kassette = 50g
der abnehmbare Hebel in der Steckachse hinten = 20g

DAmit liegt das Rad bei genau 20,2 Kilo

Interessehaber noch paar Teile auf die Waage:
- Sattel: 285g --> normal, wirkt aber billig
- Lenker Race Face Turbine 295g --> normal, eher gut für Alu
- Griffe 130g --> normal, wirken aber billig

Puh, jetzt wird es mit den 20kilo schon eng.

Ansonsten finde ich den Rahmen von den Proportionen absolut gelungen. Lackierung wirkt hochwertig und sieht in natura mega aus.
 
So hier noch paar Infos:
- Display: beim 9.7 ist tatsächlich das "alte" schwarz-weiß. Finde ich jetzt keine großen Nachteil. Und man kann es mal als Weihnachtsgeschenk tauschen (glaub 139 EUR), ist 1 Schraube und 1 Stecker
- Tubeless: wie fast befürchtet waren die Laufräder ohne Schlauch und ohne Tubelessmilch trocken montiert.
- Laufräder: habe die Laufräder kurzerhand komplett zerlegt, hier die Auflistung
Reifen Bontrager: 1060g + 1030g --> eher leicht, vergleichbar mit Maxxis DHF Exo,
Laufräder Bonträger Comp: 2320g --> also hier ist massig potential nach unten
Kassette Transmission XS-1270: 555g --> hier ist Potential, aber Achtung Shimano-Freilauf

Ansonsten habe ich 70g gefunden:
die Plastikscheibe hinter der Kassette = 50g
der abnehmbare Hebel in der Steckachse hinten = 20g

DAmit liegt das Rad bei genau 20,2 Kilo

Interessehaber noch paar Teile auf die Waage:
- Sattel: 285g --> normal, wirkt aber billig
- Lenker Race Face Turbine 295g --> normal, eher gut für Alu
- Griffe 130g --> normal, wirken aber billig

Puh, jetzt wird es mit den 20kilo schon eng.

Ansonsten finde ich den Rahmen von den Proportionen absolut gelungen. Lackierung wirkt hochwertig und sieht in natura mega aus.

Mach bitte mal paar Fotos bei Tageslicht.
 
Akkugewichte:
360Wh=1835g = 196Wh pro Kilo
580Wh=2695g = 215Wh pro Kilo, auch dank neuerer 21700 Zellen
macht einen Unterschied von "nur" 860g
Mir ist es dieses Mehrgewicht wert.

Ich meine aber auch, dass der 360er aus dem "alten" EXe passen sollte. Nur nicht andersrum.

Hier sind die Info gut zusammengefasst:
https://www.elektrofahrrad24.de/blog/e-bike-antrieb-tq-hpr60#akkus
Der 290er ist nochmal leichter 1460 Gramm. Perfekt für meine Haus Runde die 90 % bei mir ausmacht.

Muellt und etwas auf das Gewicht geachtet steht da schnell eine 17.x mit Pedale auf der Anzeige.

Der Rahmen soll ja a
So hier noch paar Infos:
- Display: beim 9.7 ist tatsächlich das "alte" schwarz-weiß. Finde ich jetzt keine großen Nachteil. Und man kann es mal als Weihnachtsgeschenk tauschen (glaub 139 EUR), ist 1 Schraube und 1 Stecker
- Tubeless: wie fast befürchtet waren die Laufräder ohne Schlauch und ohne Tubelessmilch trocken montiert.
- Laufräder: habe die Laufräder kurzerhand komplett zerlegt, hier die Auflistung
Reifen Bontrager: 1060g + 1030g --> eher leicht, vergleichbar mit Maxxis DHF Exo,
Laufräder Bonträger Comp: 2320g --> also hier ist massig potential nach unten
Kassette Transmission XS-1270: 555g --> hier ist Potential, aber Achtung Shimano-Freilauf

Ansonsten habe ich 70g gefunden:
die Plastikscheibe hinter der Kassette = 50g
der abnehmbare Hebel in der Steckachse hinten = 20g

DAmit liegt das Rad bei genau 20,2 Kilo

Interessehaber noch paar Teile auf die Waage:
- Sattel: 285g --> normal, wirkt aber billig
- Lenker Race Face Turbine 295g --> normal, eher gut für Alu
- Griffe 130g --> normal, wirken aber billig

Puh, jetzt wird es mit den 20kilo schon eng.

Ansonsten finde ich den Rahmen von den Proportionen absolut gelungen. Lackierung wirkt hochwertig und sieht in natura mega aus.
Sattelstuetze war beim Slash+ schwer. OneUp V3 in 30.9 waren gut 250gr. Ersparnis. Infos dazu gibt's im Slash+ Faden.

Ich denke eine 16.x als Mullet mit 290 Akku ist locker mit Trail tauglicher Ausstattung drin.
 
Wieso sollte man das Fuel+ wegen dem 580er Akku kaufen aber dann die kapa wieder halbieren nur weil's leichter ist ?

Gewichtsersparnis ja, aber nur dort wo's Sinn ergibt. Und Akku ist da definitiv kein Grund beim Fuel+. Da kann man dann auch gleich ein anderes Bike kaufen
 
Wieso sollte man das Fuel+ wegen dem 580er Akku kaufen aber dann die kapa wieder halbieren nur weil's leichter ist ?

Gewichtsersparnis ja, aber nur dort wo's Sinn ergibt. Und Akku ist da definitiv kein Grund beim Fuel+. Da kann man dann auch gleich ein anderes Bike kaufen
Weil ich den kleinen Akku schon habe... Und er mir reicht für 90% meiner Runden... Sollte man nachvollzoehen können.

Hinzu kommt das ich noch kein Bike gefahren bin mit leichteren Akku wo ich es nicht gemerkt habe... gerade beim Trailbike macht es für mich dann noch mehr Sinn.
 
Der Widerstand beim Amflow ist erheblich. Meilenweit vom TQ entfernt. Merkt man aber auch deutlich über ~26 km/h.
Dann war meine Entscheidung für den Bosch CX ja doppelt gut.
Von den rund 1500 Km, die ich seit Juni mit dem Game 150 gefahren bin, waren rund 750 Km im Off-Modus.
Da hätte ich beim Amflow doch unnötig Mehrarbeit leisten müssen, oder doch mehr Motorunterstützung genutzt.
 
Warum wird das bei den unzähligen Videos nicht thematisiert?
Ich hätte allerdings auch keine Lust ein 22kg eMTB mit 800Wh ohne Motorunterstützung zu fahren, aber ganz unwichtig ist das ja nicht.

Wobei ich mir letztens mit dem Fuel EXe auch die Frage gestellt hatte ob das Rad wegen der schwereren Laufräder / Reifen und Gesamtgewicht sich so viel schwergängiger anfühlt als mein MTB, ob was am Antrieb ist oder einfach die die Tatsache dass der Unterschied so groß ist wenn man den Motor abschaltet, wenn der Rückenwind weg ist
 
Ich hätte allerdings auch keine Lust ein 22kg eMTB mit 800Wh ohne Motorunterstützung zu fahren, aber ganz unwichtig ist das ja nicht.
Mein Rad liegt bei knapp über 23 Kg (mit 600 Wh-Akku). In der Ebene und in leichten Anstiegen lässt es sich problemlos ohne Unterstützung fahren. Über 25 Km/h kommt man auch immer wieder.
Warum sollte ich die ganze Zeit den Motor arbeiten lassen (und Akku verbrauchen), wenn es auch ohne geht.

Gerade bei LA-Bikes ist das ja sicherlich auch häufiger der Fall, dass man auf den Motor verzichten möchte.
Wenn dann als Alternative ein bspw. Amflow vorgeschlagen wird, spielt der Tretwiderstand/die Entkopplung schon eine nicht unwichtige Rolle.
 
Mein Rad liegt bei knapp über 23 Kg (mit 600 Wh-Akku). In der Ebene und in leichten Anstiegen lässt es sich problemlos ohne Unterstützung fahren.
Mit Sicherheit ist es eine individuelle Gefühlsgeschichte. Aber ich kenne nicht ein FP EBike, welches sich PROBLEMLOS ohne Motor treten lässt.
Alleine der deutliche Hüftspeck kann das schon gar nicht leisten.
Und auch bei den LA-Bikes gibt es Bikes, die sich „nicht problemlos“ im Off fahren lassen.
Im direkten Vergleich ist ist da mein Fuel kaum spürbar schwerer, als ein antriebsloses Enduro.
Mein LSL1 dagegen war schon spürbar schwerer zu treten, als ein antriebsloses.
Auch, wenn das Gewicht nicht DAS Kriterium schlechthin ist für das schwere Tretgefühl, fehlt mir das Vorstellungsvermögen, dass ein 22kg Bike sich irgendwie „leichtfüßig“ fahren kann im Off.




Sascha
 
Mit Sicherheit ist es eine individuelle Gefühlsgeschichte. Aber ich kenne nicht ein FP EBike, welches sich PROBLEMLOS ohne Motor treten lässt.
Alleine der deutliche Hüftspeck kann das schon gar nicht leisten.
Und auch bei den LA-Bikes gibt es Bikes, die sich „nicht problemlos“ im Off fahren lassen.
Im direkten Vergleich ist ist da mein Fuel kaum spürbar schwerer, als ein antriebsloses Enduro.
Mein LSL1 dagegen war schon spürbar schwerer zu treten, als ein antriebsloses.
Auch, wenn das Gewicht nicht DAS Kriterium schlechthin ist für das schwere Tretgefühl, fehlt mir das Vorstellungsvermögen, dass ein 22kg Bike sich irgendwie „leichtfüßig“ fahren kann im Off.




Sascha
Wir brauchen das hier nicht weiter vertiefen, aber ich fahre mein Rad wie geschrieben durchaus "gerne" im OFF und habe nicht den Eindruck, dass es schlecht rollt oder ich deutlich mehr tun müsste.
Und das, obwohl nicht nur die Kilos zum motorlosen Rad dazu gekommen sind, sondern auch das Kettenblatt statt vorher 30 jetzt 34 Zähne hat.
Und die 750 Km im Off habe ich nicht durch "Kampf" erreicht, sondern weil es eben gut ging.
 
Aber der TQ HPR50 und HPR60 fühlen sich einfach wirklich anders an. Als "Sahnehäubchen" kann man den Motor auch "off" wie ein normales Rad treten, ohne das Gefühl zu haben, dass man eben einen Motor mittritt.
Was das fürn Märchen?
KEINER der aktuellen Motore muss „mitgetreten“ werden
Alle entkoppeln sauber
Bitte hört auf so nen BS zu behaupten
 
Friede, Leute. Ich hab das ja losgetreten, weil mir der Unterschied zwischen "Light Assist Trek" und "DJI-Bikes" in der PAPIERform nicht deutlich genug war und ich daher nach Gründen gesucht habe, warum man ähnlich viel (oder mehr Geld) bei gleichem Gewicht und weniger Reichweite ausgeben sollte.

Wenn dafür der Widerstand bei "aus" ein Grund sein könnte, achte ich bei meiner Trek-Probefahrt darauf und muss das wohl auch nochmal im Vergleich auf einem Amflow oder Megamo Reason prüfen. Ich kann mir vorstellen, dass ich oft mit wenig oder gar keiner Unterstützung fahre, wenn ich jetzt vom Bio umsteige.

Ich hab da erstmal recht simpel gedacht: "Oh, das Trek ist trotz "Light Assist" und kleinerem Akku ja auch nicht leichter, als ein Full Power DJI Rad mit ähnlichen Komponenten. Und kostet ähnlich viel."
Hübscher ist das Trek auf jeden Fall. Da gefällt mir mit DJI eigentlich nur das Megamo und ggf. das Crussis noch ganz gut.
 
Unterschiede machen Gewicht, Bereifung und Übersetzung. Der Wiederstand den ein aktueller Motor erzeugt dürfte da untergehen.
Oder bemerkt ihr den Unterschied zwischen einer Frisch gewachsten Kette und einer normalen? Hier sind unterschiede zwar Messbar in der Praxis aber irrelevant für den Hobbyfahrer. Der Widerstand des Motors dürfte sich in ähnlichen Regionen abspielen. Und auch eine normale MTB Kurbel hat nicht 0W
 
Warum wird das bei den unzähligen Videos nicht thematisiert?
Es gibt einige Themen, die in den Tests oder Videso nicht thematisiert werden.
Öfters fragt man sich wie denn so ein Test aussieht, dass das keinem aufgefallen ist. Oder warum das keiner erwähnt!

Beim Avinox fällt mir zB die Reihenfolge Auto - ECO, Tretwiderstand und Abschaltung von Tourenaufzeichnungen ein. Und das sind Sachen, die mir bei der zweiten Fahrt schon "aufgestoßen" sind.
 
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