Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

Premiere: Specialized Kenevo SL – die Neuheit im Test! Satter Federweg und die Waffen eines Super-Enduros – mit dem neuen Kenevo SL erweitert Specialized seine Palette an Light-E-MTBs um ein langhubiges Super-Enduro. Ausgestattet mit dem Motor-System SL 1.1, wie man es bereits aus dem Levo SL kennt, punktet das Kenevo SL mit einem Gewicht von knapp über 18 Kilo, S-Sizing, einstellbarer Geometrie und richtig viel Federweg. Wir konnten das Specialized Kenevo SL bereits ausgiebig testen. Hier gibt's die Neuvorstellung und alle Infos zum neuen Kenevo SL von Specialized.

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Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro
 
Ich weiß wovon ich spreche ich hatte es.. Geiles Bike aber EP 8 ist der mieseste Motor den ich je gefahren bin.
Du bist aber auch der Einzige den ich kenne, der so über den Ep8 herzieht (vom klappern mal abgesehen, das hatte ich aber auch schon extrem beim CX mit dem kleinen Kettenblatt).
Ich kann es noch nicht beurteilen, da mein Alutech erst in 2 Wochen kommt. Vermutlich werde ich das aber anders empfinden, da ich auch den schlappen E8000 besser finde als den Brose oder Bosch.

Es bleibt spannend...
 

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Re: Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro
Die ganzen Testfahrten sind halt nur wenig aussagekräftig, so lange nicht klar ist, wer der Testfahrer ist.
@Lutz-Scheffer hat es ja schon oft genug betont, gerade bei einem Light eMTB spielt das Fahrergewicht eine sehr große Rolle. Weiter oben wird über daszu niedrige höchst zulässige Gesamtgewicht geschrieben. Das liegt bei 110 kg. Wenn ich nun eine 55 kg Frau auf's Kenevo SL setze, sind wir bei vermutlich ehrlichen 80 kg und das sind schon mal 27% die der Motor weniger Arbeit verrichten muss. So ganz nebenbei. Ein 90 kg Kerl ist für die 110 kg sowieso zu viel. Ich hab das mal gewogen. Alleine Kleidung, Ausrüstung, Trinkblase usw. da kommt ein 90 kg Kerl locker auf 10 kg Ausrüstung und somit 120 kg Gesamtgewicht. Damit holt sich die Frau 33% Leistungsersparnis raus und da kommen wir dann in Bereiche, wo der Mann, wenn er mithalten will, schon ein Kenevo ohne SL braucht.
 
Wenn lasse 210w drauflegt muss rico 300w drauflegen. In den aktuellen ebikes sind ja wattmesser verbaut. Kann jeder selber testen. 3w/kg. Einfach körpergewicht mal drei nehmen und ihr habt die watt die ihr drauflegen müsst zum vergleich.

Problem, das gilt nur für den berg. In der ebene zählt nur watt. Deswegen ist die mtb news teststrecke so sinnlos. Weil die auf viel strecke wenig hm hat.
 
Vermutlich gibt es bei den Akkus auch deutliche Serienschwankungen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Rotwild bereits mehrfach deutlich unter den Angaben liegt, Specialized deutlich drüber. Und beide variieren jedes Mal ein bisschen trotz identischem Ladegerät 🤔
Blau ist das Specialized Ergebnis, weiß das Rotwild nach Leerfahrt bis zur Abschaltung. Was kam bei euch raus?

Was ich gelernt habe: man muss sofort ablesen, wenn der Akku erstmalig voll angezeigt wird. Wartet man länger, zählt das Messgerät den Ruhestrom des Ladegerätes weiter (1,5Watt), was nach längerer Zeit das Ergebnis verfälschen kann.
Ich komme beim Rotwild nach mehreren Messungen auf 378 im Schnitte. Kann nur das Levo SL Ergebnis bei im Schnitt 330 bei steuern. Das Kenevo SL hat hier nicht keiner.
 
Jetzt hört bitte mal mit diesen "Messungen" auf.
Solange dabei keine gleichen bzw. genormten Bedingungen herrschen, sind die einfach komplett sinnlos.
 
Fasst man die Hauptkritikpunkte hier zum Kenevo SL und zum SL-System allgemein zusammen, ist das Bike
-zu teuer
-zu laut
-zu schwach
-bietet keinen Wechselakku
-nicht wirklich leicht (trotz Schummelreifen)

Kann man so sehen.
Was sind die Alternativen?

-Leicht, leise und man kann sich auspowern: Fazua
-Leicht und stark: Rotwild 375 und eingeschränkt das Rise, auf das Forestal muss man hoffen (Leistung und Lautstärke).
-Stark, leise und Wechselakku: Levo3 oder ein anderes Brose-Bike
-Stark, leise, Wechselakku, leicht und billig: Warten aufs Christkind

Man kann darauf spekulieren, dass irgendwann Bosch oder Shimano einen kleinen, leichten, relativ leistungsstarken und leisen Motor mit Wechselakkusystem bringen und den dann die Midprice-Anbieter verbauen und die Bikes dadurch günstiger sind.
Ebenfalls lässt sich auf irgendwelche neuen Akkutechnologien hoffen.

Das ist die Realität heute, kein Bike hat nur Vorteile und ein Haar in der Suppe wird sich immer finden lassen.
Der Light-Trend hat aber auch erst Fahrt aufgenommen und es bleibt sehr spannend.
Dazu kommt natürlich die allgeine Situation mit Lieferproblemen etc.
Nicht jedes Bike, das man will und sei es nur zur Probefahrt, bekommt man auch.

Ich finde das Kenevo SL klasse, könnte hervorragend mit dessen "Nachteilen" leben, habe aber schon das Levo SL, welches auch besser zu meinen Bedürfnissen passt.
 
Diesen Nachteil muss ich meiner Liste unbedingt noch beifügen.
Man muss ja wirklich mehr Geld als Hirn haben und nur vor Eisdielen Posen wollen und Randsteine nicht hoch kommen um sich für ein Speci zu begeistern.
So möchte natürlich keiner von Experten und Helden gesehen werden. Also Finger weg vom Kenevo SL. 😉😂
 
Vermutlich gibt es bei den Akkus auch deutliche Serienschwankungen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Rotwild bereits mehrfach deutlich unter den Angaben liegt, Specialized deutlich drüber. Und beide variieren jedes Mal ein bisschen trotz identischem Ladegerät 🤔
Blau ist das Specialized Ergebnis, weiß das Rotwild nach Leerfahrt bis zur Abschaltung. Was kam bei euch raus?

Was ich gelernt habe: man muss sofort ablesen, wenn der Akku erstmalig voll angezeigt wird. Wartet man länger, zählt das Messgerät den Ruhestrom des Ladegerätes weiter (1,5Watt), was nach längerer Zeit das Ergebnis verfälschen kann.
Es kommt gerade bei dem Vergleich auch darauf an wie leergefahren wird. Der Motor vom Rotwild zieht im Boost viel mehr Saft als das Sl. Das heißt je nach Zellengüte, Steigung/RPM oder Umgebungstemperatur kann das Abschalten ziemlich random sein. Daher eignet sich der Boost Zyklus der hier bei emtb news gefahren wird auch nur bedingt zum Vergleich. Da wäre eine Fahrt im Eco-Modus mit konstanter Belastung aussagekräftiger.
 
Zum Thema:
Messung der Energie zum Laden eines Akkus und Rückschluss auf die Ladeenergie im Akku.

Mir sträuben sich die Haare, wenn ich lese was von Redakteuren in emtb in der Zeitschrift Emtb, hier von Lasse und vielen Zitierer wiedergegeben wird.

Ein Akku ist keine einfache Blackbox wo die aufgewendete Ladeenergie gleich der gespeicherten Energie ist.

Nur so viel:
Ein Akku besteht aus Zellen mit einer gewissen Streubreite und BMS/aktive Balancer. Diese Elektronik muss für eine gleichmäßige Ladung der Zellen mit Begrenung nach oben und unten sorgen. Je nach Streubreite der Zellen, Ladegeschwindigkeit, Temperatur fließen hier Ausgleichsströme zwischen den Zellen, die auch mehr oder weniger Verlustbehaftet sind.
In einfacheren Speicherbatterien gibt es sogar passive Balancer, die im oberen Ladebereich die Ströme der vollen Zellen solange verbraten, bis auch die schwächste Zelle voll ist. Dies nur als Beispiel zu Ladeenergie =/ Speicherenergie.

Ich will damit nur sagen, dass man mit so einer Messung keinerlei Aussage über über die Akkukapazität machen kann.
Man misst ein System von mehr oder weniger effektivem Ladegerät und Steuerungselektronik im Akku. Ich hatte schon Akkuzellen aus einer Charche, die so gleich waren dass kein Balancing nötig wäre. Einmal aber eine Zelle die kaum einzufangen war...

Man sollte sich eher auf komplette Systemverleiche, wie Rollenprüfstand oder Vergleichsfahrten konzentrieren.
 
Man muss grundsätzlich damit leben können das jeder mitfahrer mit einem alten extern akku cube oder ghost einem sowohl in der auffahrt als dann in der abfahrt (wegen ermüdung durch die auffahrt) davonfahren kann.
Da ist es besser bevor man die 14k ausgibt mal festzustellen was man ohne motor leistet. Ich würd vor dem kauf einen ftp test machen und unterhalb von 4w/kg das levo 3 nehmen.
Bei den sl modellen ist das evtl wichtiger als akkuanalysen.
 
Vergleichsfahrten immer am besten mit sich selbst aber auf verschiedenen Bikes.
Auch das selbe Bike kann aufschlussreich sein ( Modi , externe Faktoren, Eigenleistung etc. ).
Ich notiere neben den Touraufzeichnungen mit der Polar-Uhr immer noch meinen Stromverbrauch.
Kann ich wärmstens empfehlen.
Man bekommt mit der Zeit ein gutes Bild von seinem Bike und sich selbst.
Touren lassen sich kombinieren und man kann sehr gut auf den Stromverbrauch schliessen.
Interessanterweise wurde mein Stromverbrauch mit dem SL tendenziell geringer bei gleichen Touren.
Da der Akku nicht grösser wurde, habe ich mich vermutlich besser auf das Bike eingestimmt und meine Eigenleistung hat eher zugenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss grundsätzlich damit leben können das jeder mitfahrer mit einem alten extern akku cube oder ghost einem sowohl in der auffahrt als dann in der abfahrt (wegen ermüdung durch die auffahrt) davonfahren kann.
Da ist es besser bevor man die 14k ausgibt mal festzustellen was man ohne motor leistet. Ich würd vor dem kauf einen ftp test machen und unterhalb von 4w/kg das levo 3 nehmen.
Bei den sl modellen ist das evtl wichtiger als akkuanalysen.
Trainings mit einem SL können einen selbst den 4 Watt/kg näher bringen.
Sehr gut investiertes Geld.
😉

Dem Cube-Fahrer kann man ja hinterherrufen, was man für das SL bezahlt hat.
Dieser verfällt dann in Schockstarre und man kann ihn genüsslich platt fahren.
Super für das doch arg gebeutelte Ego des SL-Piloten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hört bitte mal mit diesen "Messungen" auf.
Solange dabei keine gleichen bzw. genormten Bedingungen herrschen, sind die einfach komplett sinnlos.

Ja, so ist est eben.

Biken ist eine Schönwetter Gelegenheitssache, das schränkt den Temperaturbereich grob ein. Es bleibt im Dunkel, wie die Entladeschlussgrenze erreicht wurde und ob un in welchem Umfang eine Lichtreserve aktiviert wurde. Das Ladegerät ist gewiss CC zu CV mit unbekanntem Wirkungsgrad. Ein Smartmeter ist ein Haushalts-Gadget, kein Landis+Gyr.

Kurzum: Die findings können auch umgekehrt sein. Wir sind hier aber nicht beim Scientific American sondern am Velo-Stammtisch. Solange dies allen bewusst ist, passt das schon.
 
Fasst man die Hauptkritikpunkte hier zum Kenevo SL und zum SL-System allgemein zusammen, ist das Bike
-zu teuer
-zu laut
-zu schwach
-bietet keinen Wechselakku
-nicht wirklich leicht (trotz Schummelreifen)

Kann man so sehen.
Was sind die Alternativen?

-Leicht, leise und man kann sich auspowern: Fazua
-Leicht und stark: Rotwild 375 und eingeschränkt das Rise, auf das Forestal muss man hoffen (Leistung und Lautstärke).
-Stark, leise und Wechselakku: Levo3 oder ein anderes Brose-Bike
-Stark, leise, Wechselakku, leicht und billig: Warten aufs Christkind

Man kann darauf spekulieren, dass irgendwann Bosch oder Shimano einen kleinen, leichten, relativ leistungsstarken und leisen Motor mit Wechselakkusystem bringen und den dann die Midprice-Anbieter verbauen und die Bikes dadurch günstiger sind.
Ebenfalls lässt sich auf irgendwelche neuen Akkutechnologien hoffen.

Das ist die Realität heute, kein Bike hat nur Vorteile und ein Haar in der Suppe wird sich immer finden lassen.
Der Light-Trend hat aber auch erst Fahrt aufgenommen und es bleibt sehr spannend.
Dazu kommt natürlich die allgeine Situation mit Lieferproblemen etc.
Nicht jedes Bike, das man will und sei es nur zur Probefahrt, bekommt man auch.

Ich finde das Kenevo SL klasse, könnte hervorragend mit dessen "Nachteilen" leben, habe aber schon das Levo SL, welches auch besser zu meinen Bedürfnissen passt.
Gut auf den Punkt gebracht. Hättest das nicht schon früher schreiben können?
 
Es kommt gerade bei dem Vergleich auch darauf an wie leergefahren wird. Der Motor vom Rotwild zieht im Boost viel mehr Saft als das Sl. Das heißt je nach Zellengüte, Steigung/RPM oder Umgebungstemperatur kann das Abschalten ziemlich random sein. Daher eignet sich der Boost Zyklus der hier bei emtb news gefahren wird auch nur bedingt zum Vergleich. Da wäre eine Fahrt im Eco-Modus mit konstanter Belastung aussagekräftiger.
Hallo, ja, das macht Sinn. Ich fuhr die Bikes mit identischem Input meinerseits und identischem Tempo mit identischen Nm leer bis zur Abschaltung. Also reduzierter Ecomodus im Shimano (34 Nm, Level 2 Eco mittleres Ansprechen) und 25/100 Modus Eco im Kenevo - angepasst auf das Fahrleistungsziel, um so die Motoren identisch zu belasten.
 
Zum Thema:
Messung der Energie zum Laden eines Akkus und Rückschluss auf die Ladeenergie im Akku.

Mir sträuben sich die Haare, wenn ich lese was von Redakteuren in emtb in der Zeitschrift Emtb, hier von Lasse und vielen Zitierer wiedergegeben wird.

Ein Akku ist keine einfache Blackbox wo die aufgewendete Ladeenergie gleich der gespeicherten Energie ist.

Nur so viel:
Ein Akku besteht aus Zellen mit einer gewissen Streubreite und BMS/aktive Balancer. Diese Elektronik muss für eine gleichmäßige Ladung der Zellen mit Begrenung nach oben und unten sorgen. Je nach Streubreite der Zellen, Ladegeschwindigkeit, Temperatur fließen hier Ausgleichsströme zwischen den Zellen, die auch mehr oder weniger Verlustbehaftet sind.
In einfacheren Speicherbatterien gibt es sogar passive Balancer, die im oberen Ladebereich die Ströme der vollen Zellen solange verbraten, bis auch die schwächste Zelle voll ist. Dies nur als Beispiel zu Ladeenergie =/ Speicherenergie.

Ich will damit nur sagen, dass man mit so einer Messung keinerlei Aussage über über die Akkukapazität machen kann.
Man misst ein System von mehr oder weniger effektivem Ladegerät und Steuerungselektronik im Akku. Ich hatte schon Akkuzellen aus einer Charche, die so gleich waren dass kein Balancing nötig wäre. Einmal aber eine Zelle die kaum einzufangen war...

Man sollte sich eher auf komplette Systemverleiche, wie Rollenprüfstand oder Vergleichsfahrten konzentrieren.
Moin, das habe ich - ehrlich gesagt - nicht ganz verstanden. Ich bin nur Sportwissenschaftler mit Fahrrad-Affinität und kein Elektronik- und Strom-Experte. Daher kann es gut sein, dass ich da (noch) einiges nicht richtig mache und einordne. Meine Logik: wenn ich mit zwei Bikes bei -relativ- identischer Grundeinstellung und identischer Eigenleistung eine maximale Strecke erfahre und danach die Ladeströme messe, dachte ich, ich könnte eine Art „Effizienz-Faktor“ daraus ableiten. Ist das komplett falsch?
Bsp.:
Mit dem Rotwild bin ich knapp 1900 Höhenmeter weit gekommen und habe 349 Wh Ladeenergie, was einen Effizienzwert von 5,4 Hm pro Watt ergibt. Das Kenevo kam auf 2150 Hm mit 377 Watt Ladeenergie, was auf eine ganz ähnliche Effizienz schließen lässt (5,6 Hm / Watt). Gleichzeitiz bestätigt die Ladeenergie, dass das Kenevo mehr im Akku speichert und folglich die grössere Reichhöhe damit erklärt werden kann. Ist das falsch? Wo ist der Denkfehler? Für eine Hilfe wäre ich sehr dankbar, denn ich möchte mit meinen Tests dem Käufer gerne wirklich hilfreiche Ergebnisse an die Gand geben. Danke 🙏🏻
 
Gleichzeitiz bestätigt die Ladeenergie, dass das Kenevo mehr im Akku speichert und folglich die grössere Reichhöhe damit erklärt werden kann.
Was du misst ist nicht die Energie, die im Akku gespeichert ist sondern die Energie, die du aufwendest um den Akku zu laden.

Das Ist die Summe aus der tatsächlich im Akku gespeicherten Energie plus der Verluste durch das Gesamte Ladesystem.
Da sind dann halt viele Variablen z.B. Effizienz des Ladegeräts, Schnell oder Langsamlader, Temperaturentwicklung beim Laden, die Verluste beim Balancing, also die interne Stromverteilung auf die einzelnen Zellen, die immer den gleichen Ladungs und Entladungszustand erreichen müssen und nicht auseinander trifften dürfen....
All diese Verluste sind halt nicht konstant und wir kennen sie nicht.
 
Ah, ok, verstanden. Aber es ist doch eher unmöglich, dass die Energie im Akku ÜBER den gemesenen Werten liegt? Also dass der Rotwild Akku 375 Wh speichert, obwohl über das Ladegerät nur 349 Wh reingehen abzüglich aller Verluste, die du genannt hast? Ob das wirklich 349, oder 335, oder 298 Wh sind, ist ja weniger relevant, somdern dass es eben KEINE 375 Wh sind. Da die Effizienz der Systeme bei gleicher Einstellung ähnlich sind, kann doch nur die geringere Energie im Akku für die geringere Reichhöhe verantwortlich sein? Oder denke ich immer noch falsch?
 
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