M1 EN.400SX im Test: Das beste M1 E-Bike aller Zeiten?

M1 EN.400SX im Test: Das beste M1 E-Bike aller Zeiten?

M1 EN.400SX im Test: Im Sommer 2023 präsentierte M1 Sporttechnik zum ersten Mal ein Light-E-MTB. In der Topversion wiegt es schlanke 17,5 kg, und das mit 170 mm Federweg! Unser Testmodell M1 EN.400 SX wiegt deutlich mehr, setzt dabei aber voll auf Enduro. Wie es sich fährt, haben wir getestet.

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M1 EN.400SX im Test: Das beste M1 E-Bike aller Zeiten?

Wie findest du das M1 EN.400SX mit dem Bosch SX-Motor?
 

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Re: M1 EN.400SX im Test: Das beste M1 E-Bike aller Zeiten?
Wo ist denn dann die andere Definition?
Ich kenne sonst keine, außer die, über die sich viele beschweren?
Etablier mal die, die du für richtig hälst… 😉
@orange69 hatte schon vor einiger Zeit den Wunsch geäußert die "Definition" eindeutiger/präziser auszudrücken und favorisierte:
light = leicht auf das Gewicht bezogen,
und auf den Motor bezogen die Begriffe light-assist, middle-assist, full- assist ggf noch  power-assist einzuführen bzw leicht 😂 abzuändern...

Nicht nur bei mir fand das Anklang und volle Zustimmung. Etablieren können 'wir Leser' dies aber leider nicht 🤔
Die Redaktion, die dies sehr wohl machen könnte, hält es jedoch offenbar für Unfug..., und findet scheinbar den Vergleich mit Joghurt sinnhafter - gleich große Becher wiegen dasselbe, egal ob viel oder wenig Fett drin ist 😐

Nimms einfach so hin und definier das für dich so, wie es dir passt 👍
Aber diese Diskussion führt hier leider zu nix.
So ist es...

... leider 😩

Deswegen ignorieren und einfach das für einen selbst passende Rad raussuchen und fertig :)
Punkt 👍
 
Quelle

liest sich wie ein Porno für Minimal-Assist-Biker😅

Light E-Bikes oder auch „Minimal-Assist-Bikes“ bieten die optimale Balance zwischen Leistung und Fahrvergnügen. Mit einem Gewicht von unter 20 kg bieten sie ein agiles und natürliches Fahrverhalten. Der leichte Motor unterstützt sanft das Treten, während der kompakte Akku dennoch eine großzügige Reichweite ermöglicht. Im Gegensatz zu übermäßiger Leistung setzen Light-E-Bikes auf ein angenehmes Fahrerlebnis und nachhaltigere Mobilität. Hier erwartet dich die optimale Balance zwischen Mensch und Technologie – perfekt für dein nächstes Abenteuer in der Stadt, Überland, am Berg oder auf langer Strecke.
 
Der Dämpfer spart 150g... die Eddies bringen 300g mehr drauf. Hier wird wortwörtlich um jedes Gramm gekämpft.

Loben muss ich mal das Design. Klare Linien, wertiger Eindruck auf den Bildern. Mir gefällts. Aber der SX und 130kg Systemgewicht sind mir zu light.
 
Es mag ja sein, dass man light nach der Unterstützung definiert. Aber warum macht man denn Bikes mit weniger Unterstützung? Wenn man weniger Unterstützung will, kannste auch den kleinen Modus am EP801 oder CX4 smart entsprechend runterregeln.

Man baut diese Gattung EMTBs aber um die fetten Bomber abzuspecken.

Anyway, der Preis ist total absurd. Da bekommt man für 10k unpassende Reifen drauf montiert weil sie grade noch haufenweise rumliegen. Geil, so möchte ich fünfstellige Beträge loswerden.

Als ob die 50 verkaufen Bikes von dem Modell da ne Wahnsinns Rolle spielen.
 
Leute!
Ihr seid ALLE! auf dem Holzweg!

Gebt mal "light" im Google Übersetzer ein.

Ein Light-E-Mtb ist ein E-MTB welches nur bei Tageslicht gefahren werden kann.

Oder Light, weil man sein Geld zum Fenster raus schmeißt, für ein überteuertes Rad?

...ach "light" wird klein geschrieben? Tschuldigung. Also ein E-MTB dass nur von Blondhaarigen gefahren werden darf.

...oder weil´s kalorienarm ist? Also wenig Akkukapazität?

...hmmm.. ...wer weiß das schon.



Letztlich ist es aber doch die Quelle...
„Light E-Bikes oder auch „Minimal-Assist-Bikes“ bieten die optimale Balance zwischen Leistung und Fahrvergnügen. Mit einem Gewicht von unter 20 kg bieten sie ein agiles und natürliches Fahrverhalten.“

Quelle:
https://www.rabe-bike.de/de/e-bike/light-e-bike
...die das Allgemeingültige wiedergibt. Die Marken, wie Specialized, Orbea, Focus etc. muss ich ja hier nicht alle aufführen.

Doch wenn nun die "E-MTB" - Forendefinition gilt...


...was ist dann mein Rotwild RE375 ? Es wiegt exakt 19,98 Kg Der Motor kann aber 85 Nm leisten. Das ist alles Andere als "light assist". Die Nettokapazität des Akkus ist kaum geringer als die meines ersten "normalen" Scott Spark E-MTB von 2015, welches übrigens auch nur 20,5 Kg mit Pedale, Trailbell und Nyon Display wog; ok, mit nur 120mm Federweg. "Nackt" kam es auch nur auf ca. 20 Kg. Mit Bosch Performance und 70 Nm.

Light oder nicht Light...


...das ist hier die Frage.


Das Rotwild gilt laut Hersteller als Light-E-MTB, laut Forendefinition nicht. Das Scott galt als E-MTB; "light" war da das "normal". Wenn man nun den Link zu Ricos Erklärung (von 2020!!!) folgt, steht dort in den ersten Absätzen sehr ausführlich, wie negativ sich ein zu hohes MTB Gewicht bemerkbar macht. Was nimmt man da als Rezipient wohl mit? Ein leichtes E-MTB ist downhill im Handling ein gutes E-MTB (wohl unstrittig). Folglich gilt für mich die Herstellerübergreifende Interpretation. Ein "Light-EMTB" unterschreitet eine herstellerübergreifend "festgelegte" Gewichtsgrenze von 20 Kg.
 
Das mit dem Gewicht sehe ich ebenfalls als kritisch, so lange die Fahrtechnik nicht passt. Meine bessere Hälfte mit ihrem ~25kg Rail (45% vom Körpergewicht) im Bikepark ist da schon am kämpfen auch wegen der fehlenden Technik.

Hab schon überlegt ein 500Wh Akku zu kaufen. Das nächste was an dem Rad passiert sind ein leichterer LRS und Gabel (RS 35 Gold E-Bike). Alleine an der Gabel (Lyrik160) spart man 300g ohne Performance Verlust.

55Nm, etwas über 400kWh 170mm/170mm und 19kg geht mit dem heutigen Technikstand ohne Weiteres. Ähnliches gibt es schon von Specialized (der 55Nm Motor wiegt nur wenig mehr als der jetztige 35Nm Motor) mit dem Kenevo SL, ist aber markentypisch zu teuer.

Ihr sprecht hier alle über Bikes die keiner will. Beim von @Vela99 gewünschten Rad wäre ich sofort mit am Start :troll:
 
Ich finde es schon einleuchtend, dass man die Bikes über die Leistung des Motors definiert. Dann folgen danach die Definitionen der MTB-Kategorie bezogen auf Geo und Fahrwerk.

Aber warum man das Wort "light" für die Beschreibung der Stäkre eines Motors nimmt, weiß halt nur der Markt/die Redaktion. Es ist halt bescheuert und wird durch hundertfaches daraufhinweisen nicht klüger. Gleiches gilt für "Performance-EMTB". Auch die Performance ist für mich eher auf die Eigenschaften des Fahrads bezogen und nicht auf die des Motors.

Aber einfach Begriffe von schwach bis stark oder niedrig bis hoch zu nehmen, wäre wohl zu einfach und wahrscheinlich aus Sicht der Hersteller, die ja von den Gazetten nur lobend erwähnt werden wollen, zu negativ belastet. Wer will schon ein schwach unterszützendes Bike ;)
 
Deswegen mag ich "light-assist" persönlich auch lieber, als nur light.
Es ist halt (absichtlich) irreführend. Klar, hier im Forum und bei anderen, die sich tatsächlich mit der Materie auseinandersetzen, wird sofort klar, dass light nicht auf das Gewicht bezogen ist.
Aber viele andere lassen sich den Bären bestimmt im Verkaufsgespräch aufbinden. Sowas mag ich nicht besonders und es wäre super "light" zu vermeiden, wenn man vernünftige Begriffe etablieren würde.
 
Erklärung ?

Fox baut den Dämpfer in 230 x 65 für Down Country Bikes?
1) Kein HSC, kein HSR.

2) Der Float X ist einfach kein Enduro Dämpfer und schon gar kein E-Enduro Dämpfer.

Das Ding ist Poppy und leicht und hat bei Trailbikes seine Daseinsberechtigung aber an einem E-Enduro mit 170mm will ich doch einen Dämpfer mit viel Volumen der satt auf den härtesten Trails liegt. Und das kann der x2 halt um Längen besser.
 
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