Light-EMTBs

Bzgl. Levo SL und was ich hier lese, stellt sich für mich die Frage,
warum die Fitness nicht gleich mit einem Bio-Bike trainieren?
Das schliesst sich ja nicht aus. Auch Rennradfahren ist bestens, mit oder ohne E.

Mit dem SL sehen dann die Touren (und ich selbst) trotzdem anders aus als mit dem Bio. Zumindest bei uns, einigen Freunden mit SL und bei vielen, die sich mit dem minimal-assist-Konzept angefreundet haben.

Ich geniesse mein Bio-MTB bei bestimmten Gelegenheiten, ab und zu gebe ich es mir richtig damit.
Dennoch will ich mein SL nicht mehr missen. Das Bike in meinem Stall, mit dem ich im letzten Jahr die meiste Zeit gefahren bin.
 
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Zur Zeit fahre ich fast nur noch mit dem Bio-Bike, weil ich in kürzerer Zeit mehr leisten muss.
Das eMTB kommt bei mir z.Zt. nur noch bei Touren in den Alpen zum Einsatz.

Ich hatte ja auch mal überlegt, dass Bio gegen ein Levo SL zu tauschen.
Aber das Fahrgefühl und die Leichtigkeit eines 10,5kg Race-Fully kann das Levo SL nicht bieten.

Deshalb für mich im Voralpenland das Bio- und am Wochenende in den Bergen das „richtige“ eMTB.

Wobei ich mir vorstellen könnte das Full-eMTB gegen eines mit dem neuen Fazua zu tauschen.
Schaun ma moi ;)
 
Bzgl. Levo SL und was ich hier lese, stellt sich für mich die Frage,
warum die Fitness nicht gleich mit einem Bio-Bike trainieren?
Weil die Leute die Lastspitzen abfangen wollen. Eigentlich genau das was Fit macht.

E Bike nehmen um Konditon aufbauen ist Rehasport oder Bewegungstherapie für Bewgungslegastheniker.

MTB ist halt nicht gerade ideal für Kondition aufbauen, Rennrad nehmen.
 
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Bist sicher ein feiner Kerl - nur halt schade, dass du es nicht so zeigen kannst... 😆
Was hat das mit Alk zutun?
Habe es noch nie verstanden warum Leute nach dem Radfahren Alk in Form von Bier trinken müssen.

Genau genommen total idiotisch denn damit behindert man die Regeneration.

Wenn schon Bier dann ein alkoholfreies Weizen, das ist isotonisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
E Bike nehmen um Konditon aufbauen ist Rehasport oder Bewegungstherapie für Bewgungslegastheniker.
Dachte ich bis vor 2 Jahren auch. Jetzt habe ich ein (Power) EMTB, kann meinen Puls da halten wo der Arzt ihn haben will und habe wieder sauviel Freude und Spaß an unsrem schönen Sport. Und fühle mich wieder saufit, das Belastungs EKG meint das auch.
 
So geschwitzt hab ich schon sehr lange nicht mehr. Ohne ordentlich eigen Einsatz geht da garnix. Es kommt definitiv mehr bio als ebike feeling auf. Hat sich auch sehr langsam angefühlt. Umso erstaunter war ich das die Zeiten garnicht so krass langsamer waren.
Das trifft glaub ich ganz gut den Kern der Meinungsverschiedenheiten:
- wenn man ein Full-Fat-Emtb kennt/hat und es lieben gelernt hat damit seine Alltagstrails zu fahren (ob steil und lang, oder kurz und oft) wird auf ein Light/minimal assist emtb steigen und glauben er hängt an einem Gummiseil das ihn zurückhält. (so wie ich wenn ich eine kurze Runde mit maximaler Motorpower fahre und am Ende zum Akkusparen zurückschalten muss.)
- Wem das egal ist, bzw. dem der die maximale Power nicht nutzt wird mit dem Light ein deutlich leichteres Bike serviert, das sich auch noch nach normalem Bike anfühlt, sei's beim Ein-Ausladen oder beim Runterfahren.
- diejenigen die nie ein eBike wollten (so wie ich, aus Image gründen 😎) haben mit dem light eine "eierlegende Wollmilchsau Option" weil es mehr Bereiche abdecken kann. Enduro bergab, aber Tourenfully bergauf o.ä. Da springt man schneller über seinen eigenen Schatten als Lucky Luke ziehen kann. Und von nix auf zB. 35/50Nm hast du nie das Gefühl dass dir was fehlt.

Es kommt halt wie immer auf den Standpunkt an. Der sollte in der Diskussion aber halt nicht gleich zum Schützengrabrn werden.
Ich weiß aber auch nicht ob ich mich auf ein Full-Fat-Emtb oder zB das neue Trek oder ein Fazua 50-Bike setzen will, denn "das Bessere ist bekanntlich der Feind des Guten" und bei 7k aufwärts macht die Neuanschaffung keinen Spaß.
 
Habe es noch nie verstanden warum Leute nach dem Radfahren Alk in Form von Bier trinken müssen.

Verstehe ich auch nicht.

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Um den Schnitt geht es nicht.
Mit dem MTB trainierst Du mehr die Kraftkomponente. Mit dem Rennrad die Grundlagenausdauer.

Ich weiß schon was ich fahre, bin schließlich vor über 40 Jahren noch Straßenrennen gefahren.
Rennrad fahre ich aufgrund der Haltung schon seit einiger Zeit nicht mehr.

Vor 10 Jahren bin ich noch MTB-Marathon gefahren.

Brauchst Dir also keine weiteren Gedanken zu meiner Grundlagenausdauer machen ;)

Mich nervt es mittlerweile auf der Straße zu fahren.
Dann doch lieber im Wald fahren.

Aber komme Du erstmal in mein Alter, dann siehst Du auch einiges anders XD
 
Ich weiß schon was ich fahre, bin schließlich vor über 40 Jahren noch Straßenrennen gefahren.
Rennrad fahre ich aufgrund der Haltung schon seit einiger Zeit nicht mehr.

Vor 10 Jahren bin ich noch MTB-Marathon gefahren.

Brauchst Dir also keine weiteren Gedanken zu meiner Grundlagenausdauer machen ;)

Mich nervt es mittlerweile auf der Straße zu fahren.
Dann doch lieber im Wald fahren.

Aber komme Du erstmal in mein Alter, dann siehst Du auch einiges anders XD

So Alt werde ich nicht 😁
 
Was hat das mit Alk zutun?
Habe es noch nie verstanden warum Leute nach dem Radfahren Alk in Form von Bier trinken müssen.

Genau genommen total idiotisch denn damit behindert man die Regeneration.

Wenn schon Bier dann ein alkoholfreies Weizen, das ist isotonisch.

Sachlich hast du da 100 ℅ig recht 👍

Brauchst aber halt keine Angst zu haben, mal was nett rüber zu bringen... 😉
 
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