E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium

aHR0cHM6Ly93d3cuZW10Yi1uZXdzLmRlL25ld3Mvd3AtY29udGVudC91cGxvYWRzLzIwMjIvMDUvdGl0ZWwtZGlnaXRhbGlzaWVydW5nLXBtLXBkZi5qcGc.jpg
Motorkraft und Akku-Kapazität gelten als die wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines passenden E-Bikes. Immer mehr Hersteller setzen zusätzlich auf Digitalisierung. Durch smarte Lösungen und spezielle Apps profitieren sowohl Nutzer*innen als auch der Handel. Der Pressedienst-Fahrrad gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge und erklärt, warum Konnektivität zu einem neuen Kaufkriterium beim E-Bike wird.

Den vollständigen Artikel ansehen:
E‑Bike-Kauf: Digitalisierung als neues Kaufkriterium
 
Lass ihn doch einfach trollen Peter.
Sobald er merkt, dass seine Argumente schwachsinnig sind, wird euch vorgeworfen, dass ihr das Wort Negerkuss oder Zigeunerschnitzel zu selten verwendet.

Das ist vergebliche müh, diese ewig gestrigen zu belehren.
Ja, vielleicht hast Du recht. Ich finde es aber auch wichtig, dazu mal auch aus unserer Perspektive Stellung zu beziehen. Diese schneeflockigen Sternchendramen werden ja von meist denselben drei Leuten mittlerweile unter beinahe jedem Artikel angezettelt. EMTB News gendert nun mal (übrigens mit Augenmaß, undogmatisch und im ständigen Armdrücken mit unserer hochgeschätzten Lektorin!). Die Leute sollten vielleicht einfach mehr Biken gehen. Die Sonne scheint, es riecht nach Frühling und uns alle verbindet doch dasselbe Hobby (also Radfahren, nicht Trollen! 😜)!
 
Das ist mit das Dämlichste, was ich zum Ukraine Krieg bisher gelesen habe. Kennst du die Gründe für den Krieg? Schon einmal etwas von der „Revolution am Maidan“ gehört? DAS ist der wahre Grund für den Ausbruch des Krieges. Eine Gewählte Regierung einfach abzusetzen, eine neue Regierung zu wählen, ohne alle Bevölkerungsgruppen der Ukraine mit wählen zu lassen und sich dann wundern, wie es zu Abspaltungsbewegungen der Ostgebiete kommen konnte, welche nicht mitwählen durften. Inwieweit die „westliche Welt“ da die Finger drin hatte, wird hoffentlich auch irgendwann ans Licht kommen - genau so, wie die Massenvernichtingswaffen des Irak…
Ich werde bestimmt nicht hier darauf eingehen. Ich kenne die Gründe und zwar direkt und "in echt" und "persönlich". Aber gerne darfst du an deine Verschwörungstheorie der westlichen Welt weiter spinnen.
 
Und hier könnte man das Thema Digitalisierung am EMTB in Ruhe weiter diskutieren.
Stimmt, also nochmal zur sogenannten Digitalisierung.

Sogenannt weil es ja nicht wirklich eine Digitalisierung ist sondern meist die Anbindung über eine App an irgendeine Cloud. Die Krönung ist dann noch über eine Fremdanbieterapp wie FIT.

Wozu wird so etwas angeboten? Sicher nicht selbstlos um dem Kunden das Leben mit dem rad zu erleichtern sondern nur aus monetärem Interesse. Hier soll über Werbung in der App, Abo-Modelle oder durch Abschöpfen der Kundendaten Geld gemacht werden.

Ja, und dann ist da noch die Cloud.....In der Vergangenheit hat man genügend schlechte Erfahrungen gemacht dass die Anbieter pleite gemacht oder ihre Dienste eingestellt haben und die User mit einem nicht mehr funktionierenden Gerät dastanden. Auf so etwas habe ich beim Fahrrad echt keine Lust.
 
Stimmt, also nochmal zur sogenannten Digitalisierung.

Sogenannt weil es ja nicht wirklich eine Digitalisierung ist sondern meist die Anbindung über eine App an irgendeine Cloud. Die Krönung ist dann noch über eine Fremdanbieterapp wie FIT.

Wozu wird so etwas angeboten? Sicher nicht selbstlos um dem Kunden das Leben mit dem rad zu erleichtern sondern nur aus monetärem Interesse. Hier soll über Werbung in der App, Abo-Modelle oder durch Abschöpfen der Kundendaten Geld gemacht werden.

Ja, und dann ist da noch die Cloud.....In der Vergangenheit hat man genügend schlechte Erfahrungen gemacht dass die Anbieter pleite gemacht oder ihre Dienste eingestellt haben und die User mit einem nicht mehr funktionierenden Gerät dastanden. Auf so etwas habe ich beim Fahrrad echt keine Lust.
Ich ehrlich gesagt auch nicht.
Für mich ist das Biken auch ein Bereich, wo ich nicht ständig getrackt, beeinflusst und bespasst werden möchte.
Gleichwohl sehe ich auch Potential und kann mir einige für mich sinnvolle Anwendungen vorstellen.
Da werde ich mir in Zukunft einfach die "Rosinen" rauspicken, die für mich einen Mehrwert bieten.
Würde deren Stellenwert aber insgesamt als (noch) verhältnismässig irrelevant hinsichtlich einer Kaufentscheidung gewichten.
Ein mittelmässiges Bike mit noch so toller digitaler Integration bleibt für mich ein mittelmässiges Bike.
Da braucht es schon, wie oben angedeutet, auch sinnvolle Weiterentwicklung hardwareseitig (Akku, REX etc.).
 
Das Problem ist das wir allein durch das mitführen des Smartphones ständig getrackt werden!
Natürlich können die Mobilfunkbetreiber dein Bewegungsprofil speichern, hat nichts mit GPS zu tun sondern allein in welchen Basisstationen du eingeloggt warst, ich glaube sie sind sogar verpflichtet das 4 Wochen zu speichern.
Ich benutze z.B ja auch Komoot, die wissen wenn ich mal ne Tour mitgetrackt habe auch wo ich überall gewesen bin.
Habe ich aber keine Probleme damit, womit ich aber Probleme habe ist wenn z.B. Bosch alles trackt was ich mit dem Rad mache. Sie haben meine Fahrgestellnummer, Motornummer usw. und wissen alles was ich mit dem Rad so anstelle, und das geht sie nunmal gar nichts an.
 
Wie sehr du deinen Antrieb unterstützt weiss Bo dann aber trotzdem spätestens nach dem Service...
Sicher nicht weil ich noch nie beim Service war, mache grundsätzlich alles selber. Und beim Service kann man nur die Statistik sehen aber nicht so genaue Infos wie wenn man seine Touren immer über das Bosch Portal auswertet.

Und mit dem Handy habe ich kein Problem, bin ja kein Aluhutträger
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Tracking übers Handy hat nicht nur Nachteile, z.B. bei einem Unfall.
Bin mir vollkommen bewusst, dass auch ich mehr als genug Datenspuren hinterlasse.
Irgendwo nimmt man das in Kauf im heutigen Leben und muss selbst entscheiden, in welchem Mass man das akzeptiert und va. ob für einen selbst der Gegenwert stimmt.
Und genau diesen Gegenwert bieten mir die aktuellen digitalen Funktionen am Bike noch zu wenig.
Z.B habe ich mit der Mission control von Speci nur ganz am Anfang meine Unterstützungseinstellungen gemacht, ansonsten bleibt sie aus und es werden auch keine Touren darauf aufgezeichnet.
Hier verwende ich Polar, wie für sämtliche andere Sportarten, die ich draussen betreibe.
Trage diese Smartwatch aber nie im Alltag oder gar nachts, da würde ich keinen Mehrwert sehen.
 
Abwegig und in der Sache leider falsch. https://de.wikipedia.org/wiki/GendersternchenDu bist selbst der beste Beweis für meine Aussage. Wir staunen ganz ernsthaft, wie sehr zeitgemäße Verwendung von Sprache hier Leute komplett zu triggern scheint. Habt Ihr das Gefühl, wir nehmen Euch durch die Verwendung von Gendersternchen etwas weg?
Zeitgemäß ist die Verwendung mit Sicherheit nicht. Die Verwendung der gendergerechten Sprache erschwert vielen Menschen mit Legasthenie und Migrationshintergund den Zugang zur Sprache. Da sie Sprache unnötig erschwert.

Weiterhin lehnet Sie ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland ab noch entspricht sie der deutschen Rechtschreibung.

Und ihr wundert euch ernsthaft warum das immer noch Diskussion auslöst?
 
Im Ernst? Hast dann auch einen Defri im Rucksack?
Leute ist das eure Vorstellung von Biken und Freiheit geniesen in der Natur???
Nein, einen Defi habe ich nicht dabei.
Dennoch ist es mir wichtig, dass ich gerade hier im Gebirge zur Not gefunden werden kann oder zumindest der Suchradius eingekreist werden kann. Bei jeder Outdooraktivität.
Gerade dieses letzte Sicherheitsnetz lässt mich die Natur noch unbeschwerter geniessen, ohne dabei leichtsinnig zu werden.
Nicht nur der klassische Bikeunfall, auch extreme Wetterumschwünge oder Faktoren wie das Verlaufen bei Nebel, Felsstürze, Wegabbrüche, im Winter noch Lawinen oder Verwehungen von Ski- oder Schneeschuhrouten etc.

Eine Tour, die ein anderer im Spätsommer bei perfekten Bedingungen gemacht hat und danach auf z.B Komoot postet, kann für einen anderen, der die gleiche Tour im Frühjahr bei Restschnee oder wenn er in ein Gewitter kommt, nachfährt, schneller im Fiasko enden, als er sich das vorab vielleicht bewusst ist.

Wenn man sich dafür interessiert, geben einem die Daten der REGA (Rettungsflugwacht) oder des SAC (Schweizer Alpenclubs) einen Eindruck davon, wie das Szenario aussieht, dass die Einsätze häufiger werden, die Leute mutiger aber auch sorgloser unterwegs sind und dass sich manche, gerade "Flachlandtiroler", gnadenlos selbst über- und die Natur unterschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gucke regelmäßig in die Google Timeline, wenn ich beispielsweise Protokolle schreiben muss, mich aber nicht mehr genau daran erinnern kann, wie lange meine Außentermine gedauert haben.

Es ist zwar gruselig, dass Google genau weiß und speichert, wo ich wann war. aber es hat mir schon oft den Allerwertesten gerettet, weil ich unorganisiert bin. Ein wenig stutzig macht es einen natürlich schon. Es steht in der Timeline ja nicht nur, wo man wann war, sondern auch wie man dahingekommen ist (zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Auto).
 
Zeitgemäß ist die Verwendung mit Sicherheit nicht. Die Verwendung der gendergerechten Sprache erschwert vielen Menschen mit Legasthenie und Migrationshintergund den Zugang zur Sprache. Da sie Sprache unnötig erschwert.

Es ist dennoch zeitgemäß zu gendern. Ich gebe Dir absolut Recht mit der Aussage, dass es für Menschen mit Leseschwierigkeiten noch schwieriger ist, einen Text zu verstehen, wenn dieser gegendert ist, aber dafür gibt es ja die Leichte Sprache, die leider immer noch viel zu selten genutzt wird.
Zeitgemäß wäre also, dass alle Texte auch in Leichter Sprache zugängig wären. Davon sind wir leider noch meilenweit entfernt, obwohl wir durch die UN-Behindertenrechtskonvention schon jetzt dazu verpflichtet sind.
Eine Regel der Leichten Sprache verbietet im übrigen das Gendern.
 
Das ist mit das Dämlichste, was ich zum Ukraine Krieg bisher gelesen habe. Kennst du die Gründe für den Krieg? Schon einmal etwas von der „Revolution am Maidan“ gehört? DAS ist der wahre Grund für den Ausbruch des Krieges. Eine Gewählte Regierung einfach abzusetzen, eine neue Regierung zu wählen, ohne alle Bevölkerungsgruppen der Ukraine mit wählen zu lassen und sich dann wundern, wie es zu Abspaltungsbewegungen der Ostgebiete kommen konnte, welche nicht mitwählen durften. Inwieweit die „westliche Welt“ da die Finger drin hatte, wird hoffentlich auch irgendwann ans Licht kommen - genau so, wie die Massenvernichtingswaffen des Irak…
Uih... und die Krim hat sich auch alleine annektiert.
 
Zurück
Oben