Bikebranche 2023

Wenn die ganzen Ökos, Gutmenschen und Klimawandelpanikmacher die Autos aus unseren Innenstädten endgültig verbannt haben, verstopfen halt solche Monsterlastenräder die Straßen.
 
Wenn die ganzen Ökos, Gutmenschen und Klimawandelpanikmacher die Autos aus unseren Innenstädten endgültig verbannt haben, verstopfen halt solche Monsterlastenräder die Straßen.
Davor hätte ich jetzt keine Angst.
Der benötigte Verkehrsraum wäre deutlich geringer, weniger Emissionen und Lärm.
Innenstädte frei von privatem Autoverkehr mit Ausnahme von Anwohnern und Gewerbe.
Ich sehe darin nur Vorteile, zähle mich aber in keinster Weise zu den von dir genannten Gruppen.
Hoffentlich und nicht unwahrscheinlich erleben wir das noch in nicht allzu ferner Zukunft und ich freue mich darauf.
Die Bikebranche wäre parat und ich beobachte dort schon viele interessante Entwicklungen und Potential.
 
Davor hätte ich jetzt keine Angst.
Der benötigte Verkehrsraum wäre deutlich geringer, weniger Emissionen und Lärm.
Innenstädte frei von privatem Autoverkehr mit Ausnahme von Anwohnern und Gewerbe.
Ich sehe darin nur Vorteile, zähle mich aber in keinster Weise zu den von dir genannten Gruppen.
Hoffentlich und nicht unwahrscheinlich erleben wir das noch in nicht allzu ferner Zukunft und ich freue mich darauf.
Die Bikebranche wäre parat und ich beobachte dort schon viele interessante Entwicklungen und Potential.
Für mich wäre aber auch eine Sperrung/starke Reduzierung des privaten Pendel.-/Ausflugs.- Shoppingverkehrs der Untergang der Innenstadtgeschäfte. Die schliddern ja jetzt schon, besonders in Mmttellgroßen Städtchen in eine schwarze Zukunft.
Das muß erst konzeptionell gelöst werden. Die Innenstadt darf kein durch Steuergelder subvensioniertes Einkaufs"paradis" mehr sein. Wenn man endlich davon weg kommt, wird sich der Verkehr automatisch reduzieren.
Danach kann man an Lasten.- und Sonstige Räder als Hauptverkehrsmittel denken.
 
Davor hätte ich jetzt keine Angst.
Der benötigte Verkehrsraum wäre deutlich geringer, weniger Emissionen und Lärm.
Innenstädte frei von privatem Autoverkehr mit Ausnahme von Anwohnern und Gewerbe.
Ich sehe darin nur Vorteile, zähle mich aber in keinster Weise zu den von dir genannten Gruppen.
Hoffentlich und nicht unwahrscheinlich erleben wir das noch in nicht allzu ferner Zukunft und ich freue mich darauf.
Die Bikebranche wäre parat und ich beobachte dort schon viele interessante Entwicklungen und Potential.
Auch eine andere Meinung dazu zu den dann präferierten Transportmitteln:

https://www.t-online.de/mobilitaet/...-trotz-boom-alle-nachteile-im-ueberblick.html
 
Satteltaschen oder sogar einen Anhänger ans Bike. Damit dürfte man mehr transportieren können, als man zu Fuss zu seinem irgendwo geparkten Auto in der Stadt schleppen kann, damit dürften die meisten klarkommen (die selbsternannten "Bike-Götter" hier natürlich sowieso) und ein Innenstadtgeschäft wird auch nicht daran sterben ;-)
Wer sich öfter mal einen Schrank oder ein Klavier in der Innenstadt kauft, kann sich diese auch bestimmt nach Hause liefern lassen.

Mir persönlich reichen wasserdichtes Topcase auf dem Gepäckträger und Rucksack für bestimmt 90% meiner Erledigungen in der Stadt locker.

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Ein Lastenrad bräuchten wir nicht. Wer eines braucht oder es einfach mag, sollte mit etwas Uebung durchaus damit zurecht kommen können.

Im Erfinden irgendwelcher Ausreden, seine geliebte Blechbüchse für jeden Meter nutzen zu wollen, sind viele erstaunlich "kreativ". Das ist mir aus zahlreichen persönlichen Diskussionen absolut bewusst.
Führt man diese Diskussionen zu Ende, bleibt ausser individueller Bequemlichkeit und Faulheit wenig übrig.
Beliebt ist auch, das grosse Fass der sowieso "unlösbaren" Gesamtproblematik sei es gesellschaftlich, wirtschaftlich oder politisch aufzumachen. Mindestens national oder gleich das gesamte Erdenrund betreffend.
Man muss nur ganz fest selbst an seine Ausreden glauben, dann passen sie auch.
Nur selbst etwas so banales und naheliegendes (wir sind in einem Bike-Forum) wie sich im Alltag aufs Bike zu schwingen, wäre dann doch zu einfach.

Aber jeder wie er will.
Einige nehmen heute schon das Bike, weil es schneller, praktischer, sinnvoller, gesünder, sauberer, billiger und einfach cooler ist, andere warten zu, bis sie irgendwas verboten bekommen oder etwas dann so unattraktiv wird, dass man darüber jammern und zetern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Satteltaschen oder sogar einen Anhänger ans Bike. Damit dürfte man mehr transportieren können, als man zu Fuss zu seinem irgendwo geparkten Auto in der Stadt schleppen kann, damit dürften die meisten klarkommen (die selbsternannten "Bike-Götter" hier natürlich sowieso) und ein Innenstadtgeschäft wird auch nicht daran sterben ;-)
Wer sich öfter mal einen Schrank oder ein Klavier in der Innenstadt kauft, kann sich diese auch bestimmt nach Hause liefern lassen.

Mir persönlich reichen wasserdichtes Topcase auf dem Gepäckträger und Rucksack für bestimmt 90% meiner Erledigungen in der Stadt locker.

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Ein Lastenrad bräuchten wir nicht. Wer eines braucht oder es einfach mag, sollte mit etwas Uebung durchaus damit zurecht kommen können.

Im Erfinden irgendwelcher Ausreden, seine geliebte Blechbüchse für jeden Meter nutzen zu wollen, sind viele erstaunlich "kreativ". Das ist mir aus zahlreichen persönlichen Diskussionen absolut bewusst.
Führt man diese Diskussionen zu Ende, bleibt ausser individueller Bequemlichkeit und Faulheit wenig übrig.
Beliebt ist auch, das grosse Fass der sowieso "unlösbaren" Gesamtproblematik sei es gesellschaftlich, wirtschaftlich oder politisch aufzumachen. Mindestens national oder gleich das gesamte Erdenrund betreffend.
Man muss nur ganz fest selbst an seine Ausreden glauben, dann passen sie auch.
Nur selbst etwas so banales und naheliegendes (wir sind in einem Bike-Forum) wie sich im Alltag aufs Bike zu schwingen, wäre dann doch zu einfach.

Aber jeder wie er will.
Einige nehmen heute schon das Bike, weil es schneller, praktischer, sinnvoller, gesünder, sauberer, billiger und einfach cooler ist, andere warten zu, bis sie irgendwas verboten bekommen oder etwas dann so unattraktiv wird, dass man darüber jammern und zetern kann.
Alter, was hast du denn gefrühstückt???
 
Alter, was hast du denn gefrühstückt???
:closedeyesmile: Ja, die frühmorgendlichen Beiträge von @orange69 sind gelegentlich schon etwas "radikal" oder aus einer sehr individuellen Sicht gedacht* (und vieles wiederholt sich). Aber er regt damit auch unterhaltsame und meistens sinnvolle/konstruktive Diskussionen an.👍 Und ja, in speziell seinem (vorvor-)letzten Post hier lese ich - nicht nur zwischen den Zeilen - eine starke Ablehnung gegenüber anderen motorisierten Verkehrsteilnehmern.

*nicht jeder kann oder will sich ein Bike für gefühlt jede Himmelsrichtung kaufen :openedeyewink:

Das Thema "Innenstadtsterben" und "Individualkraftverkehr" sieht er etwas zu einfach/kurz gedacht. Bei all jenen, die du @orange69 dort noch zulassen würdest, würde sich wenig ändern. Ich glaube, der Anteil derer, die wirklich nur zum Spaß Auto fahren, ist vernachlässigbar gering und dürfte weiter sinken. Würde im Leben nicht (mehr) auf die Idee kommen, ziellos durch die Gegend zu fahren, schon gar nicht in einer Stadt. 😅 Der Rest macht es, weil er/sie es müssen (ja, sicher auch aus "Bequemlichkeit", was ein sehr dehnbarer Begriff ist).
 
Naja, haben das Thema ja schon im "Auto-Tread" diskutiert und hier soll es ja um die Bikebranche gehen.
Ob und wie jemand selbst zur vermehrten Bike-Nutzung im Alltag findet, steht auf einem anderen Blatt.

Ich finde jedenfalls die Innovationen, Produkte und Konzepte zum täglichen (E-) Bike fahren extrem spannend und auch anregend.
Nicht zuletzt meine eigenen Ausreden sind dadurch immer weniger geworden.
 
Ich finde jedenfalls die Innovationen, Produkte und Konzepte zum täglichen (E-) Bike fahren extrem spannend und auch anregend.
Nicht zuletzt meine eigenen Ausreden sind dadurch immer weniger geworden.
Ich finde die Produkte auch spannend. Mich hält allerdings immer das gleiche Argument von der täglichen Nutzung des Bikes für innerstädtische Besorgungen ab: Ich kann es nirgends sicher abstellen. Und da sehe ich wenig positive Entwicklungen. Eher gar keine. Schade.
 
Ich finde die Produkte auch spannend. Mich hält allerdings immer das gleiche Argument von der täglichen Nutzung des Bikes für innerstädtische Besorgungen ab: Ich kann es nirgends sicher abstellen. Und da sehe ich wenig positive Entwicklungen. Eher gar keine. Schade.
Mein Bike hat eine elektronische Wegfahrsperre und integrierte GPS-Ortung (Innovation).
Ein oder zwei gute Schlösser werden auch genutzt. Diese sind mit früheren Schlössern hinsichtlich Aufbruchssicherheit auch kaum mehr vergleichbar. Natürlich haben auch die professionellen Langfinger ihre Hausaufgaben gemacht und absolute Sicherheit diesbezüglich gibt es nie (auch beim Auto nicht).
Gelegenheitsdiebstahl kann es aber vorbeugen.
Auch die Versicherungen haben sich angepasst und man kann sein Bike adäquat versichern.

Hier in München ist die Infrastruktur für das Radlfahren katastrophal.
Da nützen weder E-Bike noch spannende Produkte.
Da haben viele (deutsche) Städte offensichtlich noch gewaltig Nachholbedarf.
Jetzt kommt Henne und Ei oder Nachfrage-Angebot-Nachfrage etc.
 
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