Leichtes E-Bike neben dem Enduro

vwgt89

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Hi ich bin auf der Suche nach einem leichten bzw. Nicht zu schweren E-Bike neben meinem Last Glen (160/140mm).

Da ich das Bike über unser Bike Company Jobbike holen werde bin ich an deren Portal bzw händler angewiesen , welche mit denen zusammen arbeiten.

Ich suche daher ein E-Bike was nicht zu schwer ist (bis 23kg) und Federwegsmäßig so um die 150-160mm vorne und 140-150mm hinten hat. Also eher der Trail-All mountain Einsatz.

Preisbudget wäre so bis 7500€.

Akku wäre schön wenn er entnehmbar ist.

Für den Bikepark und wenn's anstrengender sein soll wird das Last Glen vorerst bleiben es sei denn das E-Bike ersetzt es zu gut. Dann würde ich ggf. Parts vom Glen übernehmen.

Ich habe mich jetzt schonmal umgesehen was da so in Frage kommt und folgende Kandidaten gefunden.

Bulls Sonic Evo En SL1. Wäre im Preisbereich Akku ist entnehmbar Gewicht gut und der Preis auch aber man liest nicht viel davon gibt es hier Erfahrungen?

Giants Trance x advanced Elite ex e1 oder e2. Kling tsuper von Paket aber die kleinste Ausstattung gefällt optisch gar nicht somit bliebe nur die e1 Variante

Haibike lyke cf10 oder cf11. Hier das gleiche eig optisch nur gefallend die cf11 Variante. Aber Akku entnehmbar und liest sich gut .

Die umliegende händler haben ansonsten Stevens Ghost Rotwild Cube und Conway im Laden.

Habt ihr Ideen ?
 
Wenn bis 23kg ne Option ist, dann bringe ich mal
das Specialized Levo als Turbo oder SL, sowie das Canyon Spectral on ins Spiel. 😉
Turbo Levo und Spectral bin ich schon gefahren. Fahren sich beide sehr schön. Wobei mir das Levo besser gefallen hat. Besonders weil man die Geo durch tausch der Lagerschalen verändern kann.
Wenn's damit auch mal in den Park gehen soll, würde ich eher zu ner abfahrtsorientieren Geometrie tendieren. Eher Richtung Enduro/ Freeride.
Die meisten Leichtgewichte sind ja eher Trailbikes.
 
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Also das Rise als M20 2023 oder M10 2022 mit 150mm Gabel könnte mir gefallen . Leider kein Akku entnehmbar aber muss ich bei den meisten wohl mit leben

Specialized weniger da ist die Ausstattung zu mager sehr wuchtig um den Motor Rum und Akku fest

Das Canyon schaut besser aus besonders in der CF 9 Variante interessant.
Ist aber leider raus da die nur mit jobrad zusammen arbeiten.

Zum Bulls kann keiner was sagen ?
 
Brauch nochmal Hilfe hab jetzt bei mehreren händlern angerufen .und war heute bei einem zum Probe sitzen war ein H30 2022 in L sitzgefühl mega passte sofort.

Er hat noch ein orbea Rise 2022 M20 also carbon mit 360Wh auf Lager. würde ich mit Rang extender für 5500 bekommen.

Der andere hat auch orbea am Lager aber er empfiehlt eher das orbea Rise h10 bei meinem Budget beim 2023er model. Bessere Ausstattung und 500 Euro weniger (6500)


Die 2022er Modelle haben ja einen kleineren Akku die 2023er haben schon 540Wh.

Was denke ihr dazu lieber das m20 2022 mit Ange extender und ggf paar Komponenten tauschen oder auf das h10 2023 gehen .


Alternativ hat er mit ein Rotwild rx750 core empfohlen welches er auch noch für einen guten Preis am Lager hat
 
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Also habe gerade mit meinem Händler telefoniert. Er hat noch ein H15 in L reinbekommen

Habe also folgende Auswahl M20 2022 5500€, H15 2022 6099€ oder H10 2023 6599€.

zu den Komponenten, aktuell fahre ich ein Last Glen mit Fox Factory 36 160mm und CaneCreek DB Coil 140mm.

An Komponenten stört mich beim M20 die Fox34 in 140m die anderen beide habe eine 36 mit 150mm welche ich bei meinen 93kg fahrfertig passender finde auch wenn es mal ruppig wird.

Und den Fox DPS beim M20 schätze ich als zu schwach ein wenns ruppiger wird bin ich aber noch nicht gefahren. Würde den gegen einen FLoat X oder DPX2 tauschen. H10 und H15 passen von den Fahrwerken besser.

Bremse würde ich bei allen drei gegen eine Formula Cura 4 tauschen weil ich die auch aktuell fahre.

Ansosnten wäre es nur noch das Schaltwerk beim H15 und H10 ist ein XT Schaltwerk verbaut beim M20 nur ein SLX und Schalthebel bei M20 und H15 sind SLX die würde ich gegen XT tauschen.

Aber mein Hauptproblem ist der Akku ich komme aus Mittelhessen bis zum Flowtrail Bad Endbach sind es ca 10km mit 250 tiefenmeter entsprechend der Heimweg auch wieder 10km mit 250Höhenmeter. Wenn ich hinfahre mache ich so 3 Abfahrten also nochmal ca 600 Höhenmeter.

Hier habe ich bedenken beim 360Wh Akku des M20 die anderen beiden haben 540Wh. Dafür ist das M20 leichter was es auf dem Trail agiler macht. Kann das nicht einschätzen von der Reichweite. Und wenn ich ne Tour mit meiner Frau mache fahren wir so ca 40-50km mit ca. 4-500 Höhenmeter.

Jetzt habe ich einige Fragezeichen.
 
Ist halt alles ein Kompromiss - entweder Leicht, also kleiner Akku und leichte, weniger potente Fahrwerkskomponenten oder größerer Akku und Fahrwerkskomponenten die mehr schlucken können.
Die Reichweite hängt auch noch davon ab, wieviel du selbst Power in den Beinen hast.
Agilität ist auch so ein Ding.
Bei den ganzen vielen Bikes, die ich im letzten halben Jahr habe fahren können, war meine Erfahrung, dass je nach Geometrie, sich selbst ein schweres fullsize Bike sich leicht und agil anfühlen kann, wenn's rollt.
Wie fit du bist und wieviel Unterstützung, Akku du verbrauchst und wieviel Höhenmeter und Reichweite du im Endeffekt erziehlst, wird dir hier niemand ernsthaft beantworten können.
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass ich für Touren nur sehr wenig Akku verbrauche und mit nem kleinen Akku sehr gut zurecht komme. Im Park ohne Lift ist das anders. Da liegt meine Priorität auf möglichst vielen Abfahrten und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir persönlich viel Motorleistung und ein größerer Akku lieber ist. Außerdem habe ich seit E-Bike den Spaß am Fahren von technischen Trails bergauf endeckt.
Mein Fahrprofil hat sich vom Tourenfahrern mit Traileinlagen hin zum fast reinen Abfahrstfahren verschoben.
Deshalb war mein Kompromiss, ne stark abfahrtsorientierte Geo mit sehr potentem Fahrwerk, und viel Motorleistung.
Nachteil 24kg Gewicht. Den sehr großen Akku hätte ich allerdings nicht gebraucht werde ich aber noch durch einen kleineren ersetzen. Dann komme ich auf ca. 22kg.
Dein Kompromiss sieht sicher anders aus.
Wichtig ist halt immer, worauf man die Priorität setzt. Hast ja schon geschrieben, dass du bei dem einen Modell Bedenken bzgl des Fahrwerks hast... und den Hin- und Rückweg, sowie den Fahrten auf den Trails gehen schon recht viele HM drauf. Miteinkalkulieren musst du aber auch noch, dass du mit mir dem E-Bike wesentlich mehr Abfahrten machen wirst, bzw machen kannst als zuvor mit dem Bio.
Für die Ausfahrten mit deiner Frau musst Du Dir bei entsprechender Fitness keine Gedanken machen.
 
Noch ein Nachtrag:
Weil von mir als Ballerbikefahrer eh nur theoretisches Geschwafel kommt....
Kenne da jemand, der auch vom Bio auf's Rise umgestiegen ist.
Hat nen YouTube Kanal. Schreib den doch einfach mal an. Der kann dir zu deinen spezifischen Fragen sicher besser Auskunft geben. Bin sicher, er hilft dir gerne weiter.
https://youtube.com/@mallefitz
 
Hi nochmal von mir ne Frage habe zum Rise jetzt vier Angebote von meinem Händler bekommen. Zu welchem würdet ihr tendieren?

H15 aus 2022 Serie mit Fox36 Performance 150mm und Float X für 6099€

H15 aus 2022 mit Fox36 Factory 150mm als Upgrade für 6449€

M20 aus 2022 mit Fox 34 performance 140mm und Float dps und Range Extender für 5900€

M20 aus 2023 Serie mit performance und FLoat X für 6499€

in allen Fällen würde ich vom Händler noch einen 300€ Gutschein bekommen welchen ich für Service oder Uprade oder Equipment nutzen kann.
 
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