Neues Crossworx Pace290: Full-Power Enduro E-MTB aus Deutschland

Neues Crossworx Pace290: Full-Power Enduro E-MTB aus Deutschland

Mit dem Pace290 erweitert Crossworx Cycles sein Portfolio um ein neues Full-Power E-Mountainbike mit 29-Zoll-Laufrädern.

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Neues Crossworx Pace290: Full-Power Enduro E-MTB aus Deutschland

Was haltet ihr vom neuen Crossworx Pace290? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!

 

[nimbus_eLeon]

800er würde ich nicht mitschleppen (mitfahren) wollen. Mir reichen selbst jetzt die 600. Eher 400er als Option für kurze Tage.

Was wiegst du denn und wieviel Eigenleistung ballerst du im Schnitt rein?

Gibt schon Rahmenbedingungen wo 600 knapp bemessen sind - insbesondere im Winter und wenn der Akku auch schon etwas Degradation hinter sich hat…

Nur mal so: Bin gestern mit meinem Heckler (EP801 und robustem Enduro-Aufbau DD Maxxis Reifen, ZEB Ultimate, 220er Scheiben) bei um die -2 bis +2 Grad (103kg fahrfertig) auf einer 2:35 h (reine Fahrzeit) Tour gewesen. Dabei 863hm mit vielen kleinen spitzen Uphills und 32km zurückgelegt. Bei ca. 80% Trailanteil und Mix aus Trail/Boost Mode.

==> Die 720Wh (27 Monate alt) meines Akkus waren dann bei unter 10% nachdem ich wieder zuhause angekommen bin.

Angenommen der Akku hat 10% verloren und es sind nur noch ca. 650Wh übrig, dann wäre ich mit 800Wh schon „entspannter“ auf den letzten 5km gefahren…

Meine Frau war mit ihrem Vala Carbon und nur eben 600Wh unterwegs und ist auf der gleichen Strecke mit 32% Restakku angekommen. Sie wiegt (zum Glück) deutlich weniger….

Pauschal zu sagen 600Wh reichen schwierig - weiß hast du nicht - weil das von so vielem abhängt…

Cool wäre, wenn das wie es z. B. Focus gemacht hat, auch hier geht und man zw. 600 u. 800 wechseln könnte und die option des REX noch besteht mit 250Wh - Gehr das bei dem Rahmen von CW?

 

[nimbus_eLeon]

Der Anschluss is ja der gleiche, nur ist dieser beim 600er vertikal und beim 400er horizontal ausgerichtet. Wieso auch immer

Muss aber auch sagen, der 600er reicht. Interessant wird es später wenn Akkus mit höherer Energiedichte aufn Markt kommen. Irgendwann kommen wir an den Punkt, da wiegt ein Full Power Ebike mit 800 Wh auch nicht mehr als ein Enduro ohne Motor mit 17-18kg

Das halte ich für etwas abwegig….es sei denn wir sprengen die Grenzen der Physik.

Wie soll etwas mit immer mehr Teilen (Motor und Akku), gleichviel wiegen wie etwas fuer den selben Einsatzzweck mit den selben Anbauteilen?

 

[TheTrailNomad]

Was wiegst du denn und wieviel Eigenleistung ballerst du im Schnitt rein?

Gibt schon Rahmenbedingungen wo 600 knapp bemessen sind - insbesondere im Winter und wenn der Akku auch schon etwas Degradation hinter sich hat…

Nur mal so: Bin gestern mit meinem Heckler (EP801 und robustem Enduro-Aufbau DD Maxxis Reifen, ZEB Ultimate, 220er Scheiben) bei um die -2 bis +2 Grad (103kg fahrfertig) auf einer 2:35 h (reine Fahrzeit) Tour gewesen. Dabei 863hm mit vielen kleinen spitzen Uphills und 32km zurückgelegt. Bei ca. 80% Trailanteil und Mix aus Trail/Boost Mode.

==> Die 720Wh (27 Monate alt) meines Akkus waren dann bei unter 10% nachdem ich wieder zuhause angekommen bin.

Angenommen der Akku hat 10% verloren und es sind nur noch ca. 650Wh übrig, dann wäre ich mit 800Wh schon „entspannter“ auf den letzten 5km gefahren…

Meine Frau war mit ihrem Vala Carbon und nur eben 600Wh unterwegs und ist auf der gleichen Strecke mit 32% Restakku angekommen. Sie wiegt (zum Glück) deutlich weniger….

Pauschal zu sagen 600Wh reichen schwierig - weiß hast du nicht - weil das von so vielem abhängt…

Cool wäre, wenn das wie es z. B. Focus gemacht hat, auch hier geht und man zw. 600 u. 800 wechseln könnte und die option des REX noch besteht mit 250Wh - Gehr das bei dem Rahmen von CW?

REX geht und mit 800 wird ja wie von CW schon geschrieben auch experimentiert. Ich habe keine Ahnung, was ich so im Schnitt selbst trete. Wenn ich von meinem normalen MTB ausgehe, dann irgendwas um die 220W im Schnitt. Bei der ersten Tour mit dem Pace hatte ich noch circa 10% Restakku. Rad wiegt 24.4 und ich 95.

 

[nimbus_eLeon]

REX geht und mit 800 wird ja wie von CW schon geschrieben auch experimentiert. Ich habe keine Ahnung, was ich so im Schnitt selbst trete. Wenn ich von meinem normalen MTB ausgehe, dann irgendwas um die 220W im Schnitt. Bei der ersten Tour mit dem Pace hatte ich noch circa 10% Restakku. Rad wiegt 24.4 und ich 95.

Das Pace wäre schon spannend, wenn sie es a) mit dem Kiox 400C im Oberrohr hinbekommen hätten
b) und es preislich etwas günstiger wäre im Vgl. zu z. B. einem Vala, Remedy, E-Riot und Co. wäre.

Was wiegt es denn mit ausgebautem Akku?

 

[punkhead]

220W im Schnitt

Krasser scheiss
Meinen Respekt
Mit solchen Voraussetzungen könntest bei Wettbewerben ordentlich abräumen

 

[TheTrailNomad]

Krasser scheiss
Meinen Respekt
Mit solchen Voraussetzungen könntest bei Wettbewerben ordentlich abräumen

Wenn ich das lese kommt gleich wieder Rainer und weist mich auf einen Fehler hin in meiner Beobachtung. Ich glaube nicht, dass ich bei irgendwelchen Wettbewerben abräumen werde.

 

[lvhdds]

Meine Erfahrung als Orientierung: Mit einer Mischung aus Tour+ und eMTB in den Uphills bin ich in Freiburg schon 2x Borderline, 1x Canadian inkl. Sektion 0 (ca. 1400hm) und 20% Restakku gefahren. Natürlich nicht im Flatout-Modus. Irgendwas um 15er Tourenschnitt. Ist in FR mindestens 50% schneller als mit dem MTB und Du machst die Runde einfach 2-3 Tage hintereinander.

 

[robzo]

Puh, 220 Watt durchschnittliche Eigenleistung. Da bin ich mit meinen ca. 150/160 Watt weit davon entfernt. Habe ich deshalb ein E?

Ich habe an mich ja den Anspruch, so viel es geht noch ohne Motor zu fahren. Da lande ich in der Regel je nach Tour bei 55 - 75 % ohne Motorunterstützung. Der Rest, so weit es geht im gedrosselten Eco. Nur extreme Stiche im Turbo oder eMTB+.

Anfangs bin ich fast alle Touren mit dem RE gefahren. Zwischenzeitlich weiß ich, dass der 600er für meine Hausrunden im Bereich 40-50 Km und 1000 - 1300 Hm locker reicht. Bei 130 Kg Systemgewicht. Auch jetzt gerade bei Temperaturen unter 0 Grad.

Für unbekannte Touren, Planungen mit mehr Aufstiegen (und Abfahrten) als sonst, große Touren über 60 Km nehme ich den RE dann gerne mit und bin noch nie in Bedrängnis geraten.

Bei einer Tour mit einem anderen FP-Fahrer kürzlich, war ich deutlich schneller und mehr im Tour-Modus unterwegs. Da waren nach 45 Km und 1100 Hm noch 35% von 850 Wh übrig.
Passt für mich so gut.

Sollte ich irgendwann mehr auf Turbo/eMTB+ fahren, sieht das anders aus.

 

[pintie]

220W geht schon... wenn man 100kg hat ist das ganz normal.

und da liegt das Problem. große schwere Leuten brauchen schnell mal 50% mehr akku.

 

[robzo]

220W geht schon... wenn man 100kg hat ist das ganz normal.

und da liegt das Problem. große schwere Leuten brauchen schnell mal 50% mehr akku.

Die 100 Kg habe ich auch fast.
Aber trotzdem nur 150 Watt im Durchschnitt und den oben beschriebenen Akku-Verbrauch.

Entscheidender dürfte sein, wie oft und in welchem Modus man den Motor einsetzt und wie man die einzelnen Fahrmodi eingestellt hat.

 

[TheTrailNomad]

Full-E fahr ich nicht im Eco. Da kann ich auch normales MTB fahren. Der Eco gleicht den Gewichtsvorteil zwar nicht aus aber so viel mehr ist das dann auch nicht. Wenn ich bei 0°C circa 1000hm zusammenbekomme, reicht mir das. Damit bin ich drei-vier Trails gefahren. Im Sommer geht ja da einiges mehr.

Sollte ich doch noch mal Bock haben viel längere Touren zu fahren, kommt eben ein zweiter 600er Akku her. Der Range Extender ist nix.

 

[525Rainer]

Wenn ich das lese kommt gleich wieder Rainer und weist mich auf einen Fehler hin in meiner Beobachtung. Ich glaube nicht, dass ich bei irgendwelchen Wettbewerben abräumen werde.

ja gerne. ich unterrichte die fächer leistung und gewicht.
also 220w dauerleistung (1h) räumt bei wettbewerben nur ab wenn man eine 50kg person ist. sehr gute frauen leisten das.
los gehts bei amateuren ab 4w/kg. bei regionalen rennen eher ab 4,5w/kg und alles drüber und weitere in team mit vertrag eher 5w/kg ftp.
natürlich kann jeder der seine körperlichen Voraussetzung und talent entsprechend einzusetzen weiss auch mal mit weniger ftp vorne mitspielen.
es gibt ja rennen mit strategie, teams, sprints und verschiedene streckenlayouts.
mit über 90kg hat man eher den körper für einen sprint oder zeitfahren. im mtb ein abfahrer.
man kann grundsätzlich alles sein, aber man räumt nicht so leicht ab.

unten eine typische 200w overallschnitt fahrt mit dem mtb. das erfordert bei meinen ca 83kg immer über 300w im anstieg.
also wenn du das 600wh bike auf 250w Abgabe drosselst und noch 100w dazutrittst sollte das in 2h easy drin sein und du bist normalerweise nicht mal im grundlagenbereich.
jasper jauch fuhr diese Werte mit dem heckler irgendwo in italien für ein reichweitenvideo. mit der fahrt wollte ich das schlagen, hat nicht ganz gereicht. Topographie spielt eine grosse rolle. mein pr ohne trails mit schottersbfahrt sind 1600hm in 2h.


pm pedale ans E-Bike schrauben und gewicht angeben macht sinn. ich bekomme nächstes jahr ein testbike, dann mach ich das mal.

 

[robzo]

Full-E fahr ich nicht im Eco. Da kann ich auch normales MTB fahren. Der Eco gleicht den Gewichtsvorteil zwar nicht aus aber so viel mehr ist das dann auch nicht.

Das verstehe ich nicht.

Wenn ich den Eco mit Standard-Einstellung (Unterstützungsstufe 0) fahre, bekäme ich 60% der Eigenleistung dazu. D.h. bei Deinen 220 Watt Eigenleistung würdest Du bereits im Eco mit gesamt 350 Watt unterwegs sein. Das entspricht so ungefähr der Durchschnittsleistung von Nino Schurter.
Damit solltest Du deutlich schneller bzw. leichter bergauf fahren, als mit dem motorlosen MTB.

Das ist mehr als ein Ausgleich des Gewichtsnachteils.

Die für mich entscheidende Frage ist m.M.n., ob der jeweilige Anspruch des Fahrers ist, sich den Uphill etwas zu erleichtern, oder den Uphill etwas schneller und etwas leichter, oder den Uphill deutlich schneller zu machen.

Je nachdem nutze ich die unterschiedlichen Fahrmodi und stelle sie mir entsprechend ein.

 

[robzo]

Sollte ich doch noch mal Bock haben viel längere Touren zu fahren, kommt eben ein zweiter 600er Akku her. Der Range Extender ist nix.

Auch das verstehe ich nicht ganz.
Der 600er als Zusatz wäre dann ja für sehr, sehr viel längere Touren oder Turbo-Dauerbetrieb.
Dafür dann das schwere, sperrige Ding im Rucksack mitführen?

Der RE ist aufgeräumt am Rahmen und bietet zum 600er ein Plus von 40%. Das ist doch ganz ordentlich bei nur 1,5 Kg Gewicht.
Dazu noch die Option, das Rad auch mal nur mit dem RE zu fahren. Das bringt zwar nur 1,5 Kg Gewichtsersparnis, aber wer weiß, ob sich das nicht auch mal gut anfühlt.
Da steht bei mir der Test noch aus, weil ich zu faul bin, den 600er rauszuziehen für eine kürzere Hausrunde.

 

[525Rainer]

Auch das verstehe ich nicht ganz.
Der 600er als Zusatz wäre dann ja für sehr, sehr viel längere Touren oder Turbo-Dauerbetrieb.
Dafür dann das schwere, sperrige Ding im Rucksack mitführen?

man fährt damit eher laps in einem trailcenter.
oder macht zwischenstops am auto.
das ist ja an vielen Destinationen easy möglich und machen auch viele.
der trend geht aber zum schnelladen zwischendurch beim Mittagessen

 

[TheTrailNomad]

Wenn Full-E, dann auch Turbo bzw. EMTB+ oder dergleichen. Ich mach mir nix aus dem Uphill und es geht rein um die Abfahrt. Wenn ich da z.B. 6-8 im TP Harz (und Umgebung) in kürzester Zeit hinbekomme, dann ist das mehr als ein gutes Workout. Den zweiten Akku kann man entweder im Auto oder in meinem Falle daheim platzieren und schnell tauschen. Den brauch ich nicht mitnehmen.

Bei uns wäre das durchaus denkbar, denn drei der derzeit vier offiziellen Trails kommen in der Nähe des Parkplatzes raus. Da kann man mal schnell wechseln. In meinem Falle fahr ich noch 5min. und bin daheim und kann wechseln.

Ich bin bei der ersten Fahrt mit dem Pace zum Wassertal gefahren. Da dauert der Anstieg circa 20min, wenn ich gut reintrete. Im EMTB+ (Preset) bin ich da in 7min. hoch. Das ist das, was ich mir unter einer E-Bike Hilfe vorstelle. Ich habe keine Ahnung, wie schnell ich da mit dem ECO oben wäre.

 

[robzo]

Wenn Full-E, dann auch Turbo bzw. EMTB+ oder dergleichen. Ich mach mir nix aus dem Uphill und es geht rein um die Abfahrt. Wenn ich da z.B. 6-8 im TP Harz (und Umgebung) in kürzester Zeit hinbekomme, dann ist das mehr als ein gutes Workout. Den zweiten Akku kann man entweder im Auto oder in meinem Falle daheim platzieren und schnell tauschen. Den brauch ich nicht mitnehmen.

Bei uns wäre das durchaus denkbar, denn drei der derzeit vier offiziellen Trails kommen in der Nähe des Parkplatzes raus. Da kann man mal schnell wechseln. In meinem Falle fahr ich noch 5min. und bin daheim und kann wechseln.

Ich bin bei der ersten Fahrt mit dem Pace zum Wassertal gefahren. Da dauert der Anstieg circa 20min, wenn ich gut reintrete. Im EMTB+ (Preset) bin ich da in 7min. hoch. Das ist das, was ich mir unter einer E-Bike Hilfe vorstelle. Ich habe keine Ahnung, wie schnell ich da mit dem ECO oben wäre.

Da sieht man wieder, dass eben nix zu verallgemeinern ist bei diesen ganzen E-Bikethemen.
Jeder hat andere Ansprüche an "sein Mountainbiken", den Motor/Akku, jeder fährt andere Touren.

Und genau das hat mich bspw. dann letztlich (neben anderen Gründen) dazu gebracht. mir einen FP statt eines LA zu holen.
Denn trotz meines derzeitigen Anspruchs auf spürbare Eigenleistung, will ich die Option haben, auch das genaue Gegenteil zu "genießen" wenn mir danach ist/ich es brauche. Und das bei möglichst guter Reichweite.
Diese Flexibilität habe ich bei den mir bekannten LA-Motoren leider nicht.

 

[DocB]

Wie genau ist denn die Anzeige in der Flow-App? (@525Rainer) bei meiner ersten längeren Tour mit dem SX steht hier Duchschnitt-Leistung 185W. Das scheint realistisch als Eigenleistung? Von der Technologie her sollte der Drehmomentsensor in den Motoren doch echt genau sein und zusammen mit dem auch sehr genauen Drehzahl (=Kadenz)-Sensor prima die reingetrene Liestung aufintegrieren können...

 

[punkhead]

Die Messung der Leistung ist sehr genau
Hat doch schon jemand im Forum mit Wattpedalen nachgemessen

 

[ALI.B]

Da sieht man wieder, dass eben nix zu verallgemeinern ist bei diesen ganzen E-Bikethemen.
Jeder hat andere Ansprüche an "sein Mountainbiken", den Motor/Akku, jeder fährt andere Touren.

Und genau das hat mich bspw. dann letztlich (neben anderen Gründen) dazu gebracht. mir einen FP statt eines LA zu holen.
Denn trotz meines derzeitigen Anspruchs auf spürbare Eigenleistung, will ich die Option haben, auch das genaue Gegenteil zu "genießen" wenn mir danach ist/ich es brauche. Und das bei möglichst guter Reichweite.
Diese Flexibilität habe ich bei den mir bekannten LA-Motoren leider nicht.

wenn dir das FP auf dem trail taugt... ich kann mir (bei ca. 70kg) momentan kein FP auf dem trail vorstellen. Ich war bei den ersten fahrten mit dem Jam Sl schon etwas erschrocken wie schwerfällig sich die ca. 19kg speziell im steilen Abschnitten anfühlen. da jetzt nochmal 3-5kg drauf, never ever.

Ich kann deinen Ansatz: "FP kann man in der Leistung drosseln" schon nachvollziehen, und das Light Angebot überzeugt mich auch nur bedingt. Fazua (Haltbarkeit, Zukunft?) TQ50 Spezialized 1.2 (mir zu schwach) TQ60 (teuer, wenig Auswahl) Bosch Sx (klapper, klapper) der Rest sind irgendwelche Exoten.

Ich glaube ich warte auf das erste bezahlbare framekit mit dem Maxon.