Leichtes & agiles EMTB bis 4500 € gesucht – Reach eher kurz, max. 20 kg

Warum versteifst du dich so auf den „kurzen“ Reach?
Was ist dein Wunsch, was genau möchtest du erreichen?
Aussagen wie „ich möchte ein modernes Bike mit alter Geo, das alte passt mir so super“ sind nicht wirklich nachvollziehbar.
Könntest du uns deinen Grund nennen?
Das Probem ist folgendes:

Mit dem Cube war ich jetzt fast 1500km unterwegs bevor ich es verkauft habe.
Mit der Geometrie dieses Rades war der "Downhill" sehr stabil, stand schön zentral im Rad. Fühlte mich sehr sicher.

Sobald es aber Kurven/Anlieger gibt wo ich das Rad legen/drehen muss war es mir zu lang. Hier die Kontrolle übers Rad zu halten war eher Krampf, sehr unsicher
Keine Chance Druck aufs Vorderrad Rad zubringen, viel zu gestreckt. Die 2 etwas schwereren Verletzungen kamen nur zustande als das Vorderrad weggerutscht ist. Vielleich hab ich etwas kürzere Arme das kann sein aber dadurch hab ich mir halt eingebildet ich brauche ein kürzeres Rad. Vielleicht lags auch einfach an dem Gewicht?
Die "Sicherheit" auf dem Rad is dann extrem gesunken dadurch.

Fakt is das ich halt jetzt aufjedenfall ein leichteres brauche, was mir das oben beschriebene Problem mit anderer Geo vielleicht beheben könnte.
 
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Re: Leichtes & agiles EMTB bis 4500 € gesucht – Reach eher kurz, max. 20 kg
Sobald es aber Kurven/Anlieger gibt wo ich das Rad legen/drehen muss war es mir zu lang. Hier die Kontrolle übers Rad zu halten war eher Krampf, sehr unsicher
Keine Chance Druck aufs Vorderrad Rad zubringen, viel zu gestreckt.

Ok, vllt hats dir noch keiner gesagt, oder da fehlt die Erfahrung.
Dein beschriebenes „Problem“ ist nicht der Reach, sondern falsche Position auf dem bike.
Du musst aktiv zentral im Bike stehen bleiben, bei Anliegern tendiert man dazu, das Gewicht nach hinten zu verlagern.
Dadurch wird das Vorderrad automatisch „leicht“ und man verliert die Kontrolle.
Ist ganz normal, muss man entsprechend üben.
Evtl bringt ein privates Coaching dich da weiter.

Mit einem kurzen Reach erreichst du eigentlich genau das Gegenteil, was du möchtest.
Den ein langer Reach positioniert dich automatisch weiter zur Front.

Zugegebenermaßen ein 25kg bike bei deinem Gewicht von 70kg ist nachvollziehbar „schwer“
 
Ok, vllt hats dir noch keiner gesagt, oder da fehlt die Erfahrung.
Dein beschriebenes „Problem“ ist nicht der Reach, sondern falsche Position auf dem bike.
Du musst aktiv zentral im Bike stehen bleiben, bei Anliegern tendiert man dazu, das Gewicht nach hinten zu verlagern.
Dadurch wird das Vorderrad automatisch „leicht“ und man verliert die Kontrolle.
Ist ganz normal, muss man entsprechend üben.
Evtl bringt ein privates Coaching dich da weiter.
Ja +1

Mit einem kurzen Reach erreichst du eigentlich genau das Gegenteil, was du möchtest.
Den ein langer Reach positioniert dich automatisch weiter zur Front.
Nein.
Durch den längeren Reach wird das Front-Center länger. Somit hast weniger Druck vorne, wenn über dem Tretlager stehst, da die KS meist nicht so immens mitwachsen.
Bei einem längeren Bike, muss man aktiver zentral stehen, was umgangssprachlich mit nach vorne gehen verbindet wird.

Sobald es aber Kurven/Anlieger gibt wo ich das Rad legen/drehen muss war es mir zu lang. Hier die Kontrolle übers Rad zu halten war eher Krampf, sehr unsicher
Keine Chance Druck aufs Vorderrad Rad zubringen, viel zu gestreckt. Die 2 etwas schwereren Verletzungen kamen nur zustande als das Vorderrad weggerutscht ist.
Leider ist das wegrutschen vom VR tatsächlich meist ein Stellungsfehler.

Du musst heute deutlich zentraler Stehen, Ellbogen raus und wenn es brenzlig wird, tief, nicht nach hinten ausweichen.

Screenshot 2025-09-06 222943.png


Screenshot 2025-09-06 223255.png


Wird in der Serie gut erklärt.
Körpergröße170cm
Innenbeinlänge 78cm
Brustbeinhöhe 137cm
Armlänge54cm

S oder M?

Ich hätte die Befürchtung dir geht bei S das eff Oberrohr aus im Sitzen.
 
Nein.
Durch den längeren Reach wird das Front-Center länger. Somit hast weniger Druck vorne, wenn über dem Tretlager stehst, da die KS meist nicht so immens mitwachsen.
Bei einem längeren Bike, muss man aktiver zentral stehen, was umgangssprachlich mit nach vorne gehen verbindet wird.

Überleg nochmal genauer, wohin sich das Gewicht auf dem bike verschiebt, wenn das vordere 3eck länger wird, das hintere aber bei gleichen Maßen bleibt.
Wenn man zentral über dem Tretlager im bike steht, geb ich dir recht.
Diese Position auf nem kurzen bike ist wesentlich „schwerer“ zu halten, als auf einem langen.
In der oben beschriebenen Situation „hilft“ einlanger Reach das Gewicht zentraler zu halten, statt mit nem kurzen bike ungewollt „nach hinten auszuweichen“ und so das Vorderrad zu „erleichtern“
 
Zugegebenermaßen ein 25kg bike bei deinem Gewicht von 70kg ist nachvollziehbar „schwer“
Hab sogar nur 55kg also, das Gewichtsverhältnis schon heftig.
Klar könnte man da sagen, warum fährst du nicht einfach Bio Bike?
Brauch die Unterstützung aufgrund gewisser Muskulärer Einschrankung im rechten Bein.


Du musst heute deutlich zentraler Stehen, Ellbogen raus und wenn es brenzlig wird, tief, nicht nach hinten ausweichen
Auf dem Bild sieht seine Position sehr gut aus, hier sieht man aber das er genug die Ärme anwinkeln und nach unten drücken kann? Er steht schön zentral .

Im Stand in der "Abfahrtsposition" hatte ich schon das Gefühl von der Front zuweit weg zu sein.
Diese "attack" Position ginge bei mir schon physikalisch mit Oberkörper und Armen bei den Rad nicht.

Leider hab ich jetzt kein Bike mehr sondern hab das Cube schon verkauft gehabt, Reach hin oder her, war ansich zuviel "panzer"
 
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Was genau meinst du?
Bist du im Oberkörper eingeschränkt, sodass du nicht in Liegestütz kannst?
hab mich vielleicht falsch ausgedrückt, die ähnliche position bekomme ich schon hin.
Der Typ auf dem Bild ist halt mit dem Oberkörper mehr an der Front/mehr senkrecht zum Lenker.
Ich dagegen hin mehr weg.

Aber was ich als Zwischenfazit ziehen kann, Reach war vielleicht nicht zulang aber hab nicht die richtige Position hinbekommen können. Vermutlich aus Schiss nach den Stürzen, aber auch aus Kombination von viel Gewicht, schwereres Handling.

Also wenn neues Bike dann halt ähnlicher Reach, bisschen leichter.
Als Beispiel das Orbea Rise LT in M.
 
Überleg nochmal genauer, wohin sich das Gewicht auf dem bike verschiebt, wenn das vordere 3eck länger wird, das hintere aber bei gleichen Maßen bleibt.
Wenn man zentral über dem Tretlager im bike steht, geb ich dir recht.
Diese Position auf nem kurzen bike ist wesentlich „schwerer“ zu halten, als auf einem langen.
In der oben beschriebenen Situation „hilft“ einlanger Reach das Gewicht zentraler zu halten, statt mit nem kurzen bike ungewollt „nach hinten auszuweichen“ und so das Vorderrad zu „erleichtern“
Ich weiß was du meinst, man wird weiter nach vorne gezogen, weil der Lenker weiter weg ist. Das ist aber nur die ein Aspekt.
Das Bike hat immer gleich lange KS, die KS sind ja auch maßgeblich für die Druckverteilung auf dem Bike zuständig. Hier wächst das Bike nur um 25mm nach vorne. Somit ist unbelastet, oder einfach wenn man direkt über dem Tretlager steht, der Mittelpunkt vom Bike beim kleineren Rahmen zentraler.
Der Grund wieso viele Hersteller die KS mitwachsen lassen, um den Drehpunkt (hoffe richtiger Begriff in dem Zusammenhang) zentraler zu halten.
Unsichere Fahrer neigen dazu eher über dem Tretlager, teils sogar noch nach hinten zu gehen. Gerade wenn man nach hinten geht, fällt es noch negativer auf bei längeren Rahmen die nur vorne wachsen.

Ich persönlich mag die kurzen Bikes auch nicht, wenn man das Gefühl hat die kleinste Bewegung und man fällt hinten runter oder fliegt vorne drüber. Das mit dem Platz fürs Bewegen ist was persönliches.

Aber was ich als Zwischenfazit ziehen kann, Reach war vielleicht nicht zulang aber hab nicht die richtige Position hinbekommen können. Vermutlich aus Schiss nach den Stürzen, aber auch aus Kombination von viel Gewicht, schwereres Handling.
Es gibt noch paar Kleinigkeiten die helfen können bei der Fahrerposition.
Cockpit nicht zu hoch, empfinden halt viele oft als komfortabel. Nicht zu kurzer Vorbau um vor zu kommen.
Mit dem Fahrwerkssetup kann man auch noch minimal spielen, wenn es zum Fahrstil passt. Du bist nicht schwer und kannst vermutlich auf Spacer im Dämpfer verzichten, dann etwas weniger SAG. Bringt dich auch etwas mehr nach vorne.
 
Aber was ich als Zwischenfazit ziehen kann, Reach war vielleicht nicht zulang aber hab nicht die richtige Position hinbekommen können. Vermutlich aus Schiss nach den Stürzen, aber auch aus Kombination von viel Gewicht, schwereres Handling.

Wie geschrieben, hast du schon mal einen Kurs gemacht, wo explizit auf deine persönlichen Punkte eingegangen wurde?
Videoanalyse usw.?
Das hilft ungemein Defizite zu erkennen und abzustellen.

Unsichere Fahrer neigen dazu eher über dem Tretlager, teils sogar noch nach hinten zu gehen. Gerade wenn man nach hinten geht, fällt es noch negativer auf bei längeren Rahmen die nur vorne wachsen.

Naja, da muss man aber „noch mehr“ nach hinten, als bei einem kurzen Rahmen 😉

Ich persönlich mag die kurzen Bikes auch nicht, wenn man das Gefühl hat die kleinste Bewegung und man fällt hinten runter oder fliegt vorne drüber. Das mit dem Platz fürs Bewegen ist was persönliches.

Ich auch nicht, für mich gilt das gleiche

Cockpit nicht zu hoch, empfinden halt viele oft als komfortabel. Nicht zu kurzer Vorbau um vor zu kommen.

Da empfehle ich mal die Videos von rulezman suspension zu schauen
Der Kerl fährt vergleichsweise kurze und extra hohe Vorbauten, und immer ne Nummer größer im Rahmen als empfohlen.
Er ist kein „krasser Überflieger“, eher ein „normaler Fahrer“, erklärt verständlich was wieso weshalb.
Kann man sich als Referenz mal anschauen.
 
Naja, da muss man aber „noch mehr“ nach hinten, als bei einem kurzen Rahmen 😉
bild.png


Schau dir das Bild hier an, S, M und L Orbea Rise LT. Ich hab die Kurbel rein.

Wenn du nur auf den Pedalen stehst, bist du in dem kleinsten Rahmen am zentralsten von der Position im Bike. Die größeren Rahmen wachsen nur vom Tretlager nach vorne. Ab dem Tretlager nach hinten ist alles gleich.
Zwischen S und L Rahmen liegen cm 56mm Radstand. Das alles wird vom Tretlager nach vorne geholt.
Das Pedal ist immer gleich wenn darauf stehst.

Die theoretische Mitte vom einem S Rahmen mit 1.20m Radstand, ist irgendwo bei bei 60cm von der Hinterachse aus.
Beim L Rahmen ist der Radstand ca. 1,26m. Also ca. 63cm von der Hinterachse aus.

Mal ein extremes Beispiel
bild (1).png


Orbea Rise LT in L und grün das Forbidden Druid e Lite.

Das Druid hat 4mm weniger Reach und 0,6° steilernen Lenkwinkel. Ausgehend vom Tretlager ist das Bike hinten länger als das Rise, wegen 456mm KS. Die sind aber ungelängt, dürften ca. 11-14mm wachsen im SAG.
474 Reach und 546 KS ungelängt. Da kannst hinten drin stehen, überspitzt.

In offenen und schnellen Kurven kannst trotz der Geo das VR verlieren. Auch wenn das längere Heck mehr Druck nach vorne bringt.

Ich auch nicht, für mich gilt das gleiche
Wir meinen beide das gleiche, da wir vermutlich nicht zu kleine Rahmen fahren.
Bist größere Rahmen gewöhnt, kannst dich mehr bewegen. Kleine Rahmen reagieren dann extrem sensibel aufs Bewegungen.

Nein, das was da gezeigt wird, ist sehr übertrieben dargestellt.
Es soll nur verdeutlichen, in welche Richtung es geht
Das erste Bild ist überspitzt, das zweite nicht.

Die Fahrposition ist dynamisch. Die tiefe Attack-Position dauerhaft zu halten ist anstrengend. Aber grundsätzlich zeigt es die korrekte Art. Wird es technisch oder schnell, tief gehen und Ellbogen raus.
 
Anhang anzeigen 91608

Schau dir das Bild hier an, S, M und L Orbea Rise LT. Ich hab die Kurbel rein.

Wenn du nur auf den Pedalen stehst, bist du in dem kleinsten Rahmen am zentralsten von der Position im Bike. Die größeren Rahmen wachsen nur vom Tretlager nach vorne. Ab dem Tretlager nach hinten ist alles gleich.
Zwischen S und L Rahmen liegen cm 56mm Radstand. Das alles wird vom Tretlager nach vorne geholt.
Das Pedal ist immer gleich wenn darauf stehst.

Die theoretische Mitte vom einem S Rahmen mit 1.20m Radstand, ist irgendwo bei bei 60cm von der Hinterachse aus.
Beim L Rahmen ist der Radstand ca. 1,26m. Also ca. 63cm von der Hinterachse aus.

Mal ein extremes Beispiel
Anhang anzeigen 91611

Orbea Rise LT in L und grün das Forbidden Druid e Lite.

Das Druid hat 4mm weniger Reach und 0,6° steilernen Lenkwinkel. Ausgehend vom Tretlager ist das Bike hinten länger als das Rise, wegen 456mm KS. Die sind aber ungelängt, dürften ca. 11-14mm wachsen im SAG.
474 Reach und 546 KS ungelängt. Da kannst hinten drin stehen, überspitzt.

In offenen und schnellen Kurven kannst trotz der Geo das VR verlieren. Auch wenn das längere Heck mehr Druck nach vorne bringt.


Wir meinen beide das gleiche, da wir vermutlich nicht zu kleine Rahmen fahren.
Bist größere Rahmen gewöhnt, kannst dich mehr bewegen. Kleine Rahmen reagieren dann extrem sensibel aufs Bewegungen.


Das erste Bild ist überspitzt, das zweite nicht.

Die Fahrposition ist dynamisch. Die tiefe Attack-Position dauerhaft zu halten ist anstrengend. Aber grundsätzlich zeigt es die korrekte Art. Wird es technisch oder schnell, tief gehen und Ellbogen raus.
Wie siehts dann hier aus mit dem LT in S vs M in meinem Falle?
 

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Wie siehts dann hier aus mit dem LT in S vs M in meinem Falle?
Da würde ich die Zahlen betrachten, die sind da hilfreicher. Die Bilder sind brauchbar für optische Darstellung.

Ich persönlich würde dich ganz klar auf einem M sehen. Ich denke beim S geht dir der Platz im Sitzen aus. Ich hab da immer solche Bilder im Kopf wenn man eher kleine Rahmen wählt.
Das mit dem VR wegrutschen, ist ein Symptom das versucht wird über ein kurzes Bike zu kompensieren statt die Ursache zu ändern.

Was dir helfen könnte, wäre wie bereits erwähnt, ein Basistraining zur korrekten Position auf dem Bike. Subjektiv denkt man oft, man würde gut stehen, macht es aber nicht.
In dem Zusammenhang wird auch das Thema Blickführung etc erlernt, was für Kurventechnik sehr wichtig ist.

Was dir subjektiv helfen könnte dich wohler zu fühlen, ein sehr gut grippender VR der keinen Kanal hat im Übergang, also z.B. Asse MaxxGrip oder Marry ultrasoft. Entsprechend mit geringem Druck. Ist eigentlich zu viel für den Einsatzzweck, schafft aber oft Vertrauen in die Front.
Nicht zu hohes Cockpit, Fahrwerk am Heck nicht zu tief im SAG und keinen ultrakurzen Vorbau. Punkte die helfen sollen über die Front zu kommen.
 
Ich denke beim S geht dir der Platz im Sitzen aus.
So war das beim 160er cube bei mir. Im Stehen gings, cooles Handling irgendwie, aber recht wenig Platz. Im Sitzen gings nicht. Die Knie weit vorne. Den Katzenbuckel hab ich sofort bemerkt und die 2cm weniger in der Körpergröße reißen da auch nix.
Ich denke die ganzen Größenrechner im Netz sind besser als ihr Ruf. Natürlich ist man mit 170cm eher am unteren Ende eines normalen M Rahmens.

Den Tip zur Mary und Betty habe ich vor dem Kauf von einem Kumpel bekommen und der war super. Für mich Anfänger ist das in Soft mit Schlauch bisher grandios. Seit ich mit dem emtb Kurven anders fahren kann (Stütze) bin ich viel schneller unterwegs. Egal ob Kies oder tiefer Schlamm, die Reifen halten so gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob der Tipp mit den "klebrigen" Reifen mittelfristig so gut ist. Im Endeffekt muss man an der richtigen Technik arbeiten und auch mit rutschigerem Untergrund zurechtkommen. Du kannst immer in "sketchy" Situationen kommen, damit muss man umgehen lernen.

Der Reifen sollte natürlich zum Einsatzzweck und -umfeld passen. Das war beim Dissector (der auf dem Rise war) im Herbst/Winter dann bei mir auch nicht der Fall, aber man muss auch nicht mit Kleb-/Matschreifen im Sommer herumfahren.
 
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