NobbyRalph
Bekanntes Mitglied
Wollt Ihr nicht einen eigenen Faden aufmachen und dort Eure Bären-Weisheiten austauschen?
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Die Unfälle mit E Bikes in diesem Jahr sind wirklich besorgniserregend.Die Zwischenfälle mit Bären in den letzten Wochen sind besorgniserregend. Offenbar reicht ein toter junger Mensch und verletzte Urlauber nicht aus, damit gehandelt wird.
danke.Wollt Ihr nicht einen eigenen Faden aufmachen und dort Eure Bären-Weisheiten austauschen?
Alles verbieten!@Inaktiv_Acount
Neulich sind 2 Wanderer abgestürzt..... Besorgniserregend.....auch verbieten.
Autofahrer tödlich verunglückt....auch verbieten?
Die Argumente könnte man mit leichten Änderung auf E-Bikes ummünzen.Das einzige positive, was ich an E Autos wahrnehme, ist die zugegebenermaßen kaum hörbare Geräuschkulisse.
Aber ansonsten sehe ich E-Autos überall nur maximal BE-schleunigen.
Was hat eine technisch notwendige Ladepause mit Entschleunigung zu tun? Rein gar nichts.
Wenn die Entwicklung dieser Fahrzeuge - speziell in unserem Staat voller Heuchler - in eine sinnvolle Richtung ginge, dann hätten selbige anstatt unfassbar schwer zu sein und häufig irrsinnig viel Leistung zu haben, eine moderate Leistungsentfaltung, eine auf 100km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit und dafür eine wesentlich höhere Reichweite.
Aber das ist keineswegs die Intention der Hersteller oder Nutzer
Darf und sollte man ja auch. Zumindest trägt das E-Bike wenig bis nichts zu einer besser geschützten Umwelt bei. So viel Ehrlichkeit muss seinDie Argumente könnte man mit leichten Änderung auf E-Bikes ummünzen.
Zu schnell, zu viel Leistung und zu schwer.
Somit müsste man das E-Bike genau so wie das E-Auto "in Frage stellen".
Alle 250km nur einen Kaffee und 1 x Pinkeln, auf dem Rad ist für mich nicht machbar.Die Argumente könnte man mit leichten Änderung auf E-Bikes ummünzen.
Zu schnell, zu viel Leistung und zu schwer.
Somit müsste man das E-Bike genau so wie das E-Auto "in Frage stellen".
Zumindest dann, wenn man das Rad als reines Sport- oder Freizeitgerät nutzt.
Damit sind wir dann wieder bei dem Thema des Artikels.
Das liegt, wie so oft, im Auge des Betrachters.Die Argumente könnte man mit leichten Änderung auf E-Bikes ummünzen.
Zu schnell, zu viel Leistung und zu schwer.
Es wird doch ständig in Frage gestellt.Somit müsste man das E-Bike genau so wie das E-Auto "in Frage stellen".
Zumindest dann, wenn man das Rad als reines Sport- oder Freizeitgerät nutzt.
Damit sind wir dann wieder bei dem Thema des Artikels.
Hier muss die relativierende Frage gestellt werden, ob es nicht andere Breitensportarten gibt, die wesentlich mehr Schäden verursachen.Darf und sollte man ja auch. Zumindest trägt das E-Bike wenig bis nichts zu einer besser geschützten Umwelt bei. So viel Ehrlichkeit muss sein...
Das liegt, wie so oft, im Auge des Betrachters.
Wenn einer das eBike beherrscht, umsichtig damit umgeht und weiß, was er tut, dann sind die 25 km/h eher nervig.
Anders ist es aber, wenn man so ein eBike nicht beherrscht, oder mit dem eBike an unsinnigen Stellen zu schnell fährt, z.B. an Wanderern vorbei, etc.
Es sind die Trottel, die das eBike in Verruf bringen, nicht die Mehrzahl.
Es wird doch ständig in Frage gestellt.
Geh mal ins gelbe Forum und lies Dir den zum Teil hanebüchenen Unsinn durch, den manche dort über eBikes schreiben.
Diese gefährliche Unwissenheit und Verachtung kommt vom Stammtisch dann in die Hirne der Leute, die u.U. was zu sagen haben: Förster, Landwirte, Waldbesitzer.
Die sitzen ja auch gern mal am Stammtisch.
Rate mal, was die Konsequenz ist.
Das eBike bietet vielen Menschen die Möglichkeit, sich wieder in die Natur zu begeben, oder weitere Strecken zurückzulegen. Damit einher geht auch, dass der ein oder andere sich überschätzt und Fehler macht.
Ist ja wie im richtigen Leben.
Deswegen aber eine der genialsten Erfindungen der Neuzeit zu verbieten, ist kurzsichtig.
Autos werden auch nicht verboten, weil Menschen sterben, der Nutzfaktor ist viel zu hoch.
Auch als Sportgerät wird das eBike ständig in Frage gestellt.
Komischerweise wird aber das Motorrad als Sportgerät nicht in Frage gestellt.
Schizophren, oder?
Hier muss die relativierende Frage gestellt werden, ob es nicht andere Breitensportarten gibt, die wesentlich mehr Schäden verursachen.
Im Übrigen ist, neben dem Akku, der Verbundwerkstoff (Bsp. Karbon) eins der größten Probleme, da solche Materialien kaum recycelt werden können.
Diese Werkstoffe werden auch in normalen Fahrrädern zuhauf eingesetzt.
Eine weitere relativierende Frage ist der spritsparende Effekt, den ein eBike hat, das anstelle eines Autos benutzt wird (in der Stadt z.B.).
Von Straßenabnutzung, Bremsbelagverschleiß, Reifenverschleiß und dadurch weniger Eintrag von Feinstaub in die Luft will ich nicht mal anfangen.
Ich sehe das eBike eher umweltneutral.
Das stimmt. Aber trotzdem sind nach bspw. Bundeswaldgesetz Fußgänger, Radfahrer und Reiter auf Wegen gleichberechtigt. Da zählt nicht, wer eher da war, sondern es gilt sich zu arrangieren.Da steckt dann eben auch drin, dass die Häufigkeit mit der Biker und Wanderer aufeinandertreffen stetig zu nimmt.
Ich hatte das genau umgekehrt dieses Jahr auf Elba. Auf einem wunderschönen, leider sehr schmalen Singletrial mit steil hoch an der einen und abschüssig an der anderen Seite, sind meine Frau und ich auf eine Gruppe mit bestimmt 40 Wanderern gestoßen. Wir haben dann eine gute halbe Stunde warten müssen, bis alle weiter waren.Ich denke gerade grössere Gruppen bewirken auch grösseren Unmut bei den Wanderer.
Deswegen bin ich gerne bei Euch unterwegs....Und bei uns in der Schweiz ist es mal abgesehen von ein paar wenigen Hotspots auch zum Glück noch sehr entspannt.
Ich bin ja des Öfteren in der Schweiz unterwegsBin dann zur Seite und hab Platz gemacht damit die nicht bergauf anhalten mussten und neben mir stand noch ein älteres Pärchen Wanderer. Hab dann so getan als würde ich nichts merken aber die beiden haben sich schon eher heftig über die Biker aufgeregt da es sehr staubig wurde.