Bosch Software Update 2019 VERFÜGBAR

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Realistisch betrachtet ohne Pro oder Contra E Bike zu sein,
das selbe Filmchen könnte man jetzt auch über motorlose MTBler drehen.

Fehlende Fahrtechnik und Selbstüberschätzung sind das Hauptproblem.

In den Bergen gibt es nun mal Wege wo es darauf ankommt mit der richtigen Fahrtechnik zu fahren. Dort ist nicht der Isar Radweg.

Ob ich mit hochroten Kopf aus dem letzten Loch pfeiffend am Gipfelkreuz stehe oder mit einem E Bike ist genau genommen wurscht wenn mir die Fahrtechnik zum runter fahren fehlt.

Hoch kommt man immer, entweder mit Motor oder mit Willenskraft.

Aber man kommt nicht immer überall wieder heil runter wo man hoch kam ;)

Einigen Menschen fehlt ein GEN, das zu Fuß GEN.
 
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Die Motorenhersteller sind scheinheilig wenn sie nach aussen gegen das Tuning auftreten. Sind wir mal ehrlich, alle Motoren leisten wesentlich mehr als die 250 W, oft mehr als 600 W und das definitiv nicht als Maximal- sondern als Dauerleistung.

Genau das sind sie. Die eigentlichen Tuninghersteller (Leistungstuning) sind erst einmal Motorenhersteller. Das muß man einfach anerkennen aber auch so benennen: https://ebiketuningblog.com/2018/07...erleistung-maximalleistung-spitzenwattabgabe/

In dem Artikel haben wir einige Lücken benannt was die 250 Watt Dauerleistung angeht.

Zunächst einmal glaube ich nicht das ein E MTB, mit welchem Motor auch immer (meinetwegen Bosch oder Brose) bei langen Steigungen jemals die 250 Watt Dauerleistung einhält. Nach den Vorgaben der Hersteller, auf gerader Strecke, vielleicht... :)

Ich erinnere mich daran das der Bosch Classic bei einem Herstellerupdate gedrosselt wurde. Hat einige schon mal ganz schön genervt. Muß so 2014 oder 2015 gewesen sein.

Wieviel E Bikes fahren also aktuell durch die Gegend bei denen die 250 Watt Dauerleistung wirklich stimmen ? Da kann man dann nur hoffen das obige Lücken groß genug sind.

Die Bosch Tuning Erkennungssoftware soll ja dann wirken, wenn das Bike beim Händler zur Inspektion ist. Was dann passiert wird sich dann zeigen. Das wird auch noch nicht genau benannt, weil man auf die Reaktion der Kunden, der Händler etc. wartet. Das wäre auf jedem Fall aus Sicht der Hersteller ratsam. Drohkulissen baut man natürlich auf oder entstehen halt von ganz alleine...

Hat man doch Angst hat in dem Bereich wie IBM oder Nokia zu enden ?

Will man die Bikes der eigenen Kunden entwerten ? Wie weit darf man in Bikes eingreifen, die ja einem nicht selbst gehören, sondern dem Kunden ? Will man auch die komplette Inspektion und jegliche Wartung der Bikes verwehren ? Oder nur wenn der Kunde unterschreibt das der Werkstatt keinerlei Schuld trifft, sollte doch mal ein Rahmen brechen ? Wie weit kann man gehen ?

Nicht das die Kunden noch mehr Brose, Yamaha, TQ oder Powerplay kaufen. Dort freut man sich an einigen Stellen sicherlich schon drauf...
 
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Ist dieses bashing in diesem Forum hier normal?:idontcare:
 
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sehr lustiger Beitrag. Es fehlen halt immer die konkreten Zahlen. Die Unfallzahlen steigen - es könnte auch am tuning liegen? Was ist das für eine Aussage? Gezeigt werden Bilder, wo ein LKW an einer Kreuzung einem Radfahrer die Vorfahrt nimmt. Am Schluß der Teile-Experte: es können Teile brechen - der gute Mann soll sich mal ein Downhillrennen anschauen was dort die Teile aushalten müssen. Die Sendung hätte auch von RTL oder Sat1 sein können. Schade um die Rundfunkgebühren.
 
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