Transition Repeater PT E-Bike-Neuheit 2024: Zum Siegen gemacht!

Transition Repeater PT E-Bike-Neuheit 2024: Zum Siegen gemacht!

Neues Transition Repeater PT mit Auto- und Coast-Shifting: Auch die US-amerikanische Bikeschmiede Transition ist Launchpartner von SRAM und stellt, neben Propain, Gasgas und Nukeproof, ein neues E-Bike mit Eagle Powertrain vor. Wir haben alle Infos zum Powertrain-Repeater von Transition.

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Transition Repeater PT E-Bike-Neuheit 2024: Zum Siegen gemacht!

Wie gefällt euch das neue Transition Repeater PT mit SRAM Eagle Powertrain?
 
Das Transition Repeater sieht wirklich toll aus in der schwarz/roten Lackierung, preislich ist jedoch auch das "Einstiegsmodell" komplett außer Reichweite für mich.

Freue mich aber für jeden, der sich so etwas leisten und bewegen kann, so wie das 15-jährige Mädel in dem Promo Video :cool:
 
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Re: Transition Repeater PT E-Bike-Neuheit 2024: Zum Siegen gemacht!
richtig schönes bike. Tolle specs sicher gut...

und dann "Im Unterrohr sitzt ein 720-Wh-Akku, der fest verbaut ist und nur im Falle einer Reparatur aus dem Unterrohr genommen wird."


meeeeeepppp. ab da hör ich das weiterlesen auf
 
Wenn ich hier immer die ganzen Bildchen und Videos ansehe, stellt sich für mich die Frage,
wo all die Berge für die Abfahrten sind?
Ich lebe an den Bergen, aber soviel Abfahrten mit solchen Sprüngen und Geschwindigkeiten
entsprechen hier nicht der Realität.
Also, wo kann man als „Normalo-Biker“ so abfahren? Außer im Bikepark.
 
Wenn ich hier immer die ganzen Bildchen und Videos ansehe, stellt sich für mich die Frage,
wo all die Berge für die Abfahrten sind?
Ich lebe an den Bergen, aber soviel Abfahrten mit solchen Sprüngen und Geschwindigkeiten
entsprechen hier nicht der Realität.
Also, wo kann man als „Normalo-Biker“ so abfahren? Außer im Bikepark.
So viele Berge kann ich in dem Video nicht erkennen, was genau auch der Grund ist für diese Art von Trails ist.
In den nördlichen Kalkalpen dürfte es auch geologisch schwierig sein, so etwas zu finden, in manchen deutschen Mittelgebirgen ist das aber durchaus nicht untypisch. Teilweise legal ("Flowtrail") oder halt auch illegal.
Das was man in dem Video sieht, dürfte im Nordwesten des US-Bundesstaats Washington gefahren worden sein.
 
Wenn ich hier immer die ganzen Bildchen und Videos ansehe, stellt sich für mich die Frage,
wo all die Berge für die Abfahrten sind?
Ich lebe an den Bergen, aber soviel Abfahrten mit solchen Sprüngen und Geschwindigkeiten
entsprechen hier nicht der Realität.
Also, wo kann man als „Normalo-Biker“ so abfahren? Außer im Bikepark.
Sehe ich auch so. Fast alle hier in den letzten Monaten gezeigten Modelle sind ausschließlich für das Ballern runter , manchmal auch für Poser geeignet, weniger allgemeintauglich. Auch ich meinte unbedingt nach RR und HT ein Fully mit 150ger Fahrwerk haben zu müssen, wobei ich im bergigen mehr normales Geläuf fahre und die Trails bei uns fast alle durch Baumschäden zu sein. Klar kann man mit den Brummern überall fahren, aber dann auch schlechter. Preis auch hier tot überzogen. Speziell bei diesem Bike mit wirklich innovativen Motor wird aber gleichzeitig großer Akku fest verbaut was in dieser Klasse total unsinnig und absolut keine Innovation ist. Es gibt viele die dann leider das ganze Rad zum Laden transportieren müssen, oder wie ich mit Ersatzteilen im Rücken / Knie dann Rad auf die WoMo oder Autoradträfer Halterung heben müssen. Das hatte mich schon immer bei meinem vorletzten 2015 Rotwild genervt und das hatte nur 16kg.
 

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Das Thema und da Rumgeheule wegen dem fest verbauten Akku gab es doch schon mehrfach.
Keiner wird gezwungen es zu kaufen und das hier vorgestellte Transition ist nicht in Konkurrenz zu einem CUBE o.ä.
Viele Performance E-MTBs haben mittlerweile fest verbaute Akkus, da es einfach sinnvoll ist bzgl Gewichtsverteilung und Gewichtsreduzierung. Auf dem Forstweg zu nächsten Hütte mit Lademöglichkeit wird man das vermutlich nie erfahren, wenn man so etwas ambitioniert bewegt jedoch schon.
 
warum soll ein fest verbauter leichter sein und die Gewichtsverteilung beeinflussen ?
gibt ja zum glück unterdessen genug Hersteller die das hin bekommen.

Das Problem ist ja nicht nur das man sein Bike zur Lademöglichkeit bringen muss. Sonder vor allem das man am Tag nur einen Akku "verbrauchen" kann.


Ansonsten finde ich die Diskussion mit "nur für Downhill" lustig...
Meine Frau hat ein 160/170mm enduro E bike. Braucht die den Federweg ? sicher nicht. Aber sie fühlt sich gerade wenns man schwieriger wird viel sicherer und komfortabler ist es auch.
Tellerrand und so...

@TT63 "Klar kann man mit den Brummern überall fahren, aber dann auch schlechter."
was fährt daran den schlechter ?
Ich glaube der Federweg macht da nichts schlechter. Die Reifen kann man je nach Einsatzzweck ja einfach anpassen. (Reifen dürften den größten Rollwiderstand und anfühlfaktor ausmachen)
 
Ich fahre am eBike auch mit 160/150mm, mir würden aber 140mm im alpinen Gebiet genügen.

bei einem eBike mit so viel Power würde ich auch eher mehr Federweg als weniger nehmen, es fühlt sich halt dann doch ganz anders an und es ist einfach kein leichtes Biobike, sondern ein fast um 10 kg schwereres eBike, ich verstehe zwar immer noch nicht ganz wo das ganze Gewicht her kommt, wenn der Motor und Akku zusammen nur etwa 6-7 kg hat.. aber gut
ich mach Sprünge auch lieber am Enduro mit 170mm als am Trailbike mit 140mm ... und beim über Wurzeln und verblockte Trails, kann man jetzt so oder so sehen ob man hier lieber "mehr vom Untergrund spüren" will oder ob das mit mehr Federweg nicht doch einfach souveräner läuft. Am Bio Bike muss ich bedenken, dass es Bergauf einfach schlechter läuft und es mir mehr Kraft kostet, wenn das Fahrwerk, die Reifen, der Rahmen und alles schwerer ist, beim eBike wirkt sich das dann in weniger Reichweite aus, ob das bei >600 Wh ein Problem ist, muss jeder selbst entscheiden.
 
Das Thema und da Rumgeheule wegen dem fest verbauten Akku gab es doch schon mehrfach.
Keiner wird gezwungen es zu kaufen und das hier vorgestellte Transition ist nicht in Konkurrenz zu einem CUBE o.ä.
Viele Performance E-MTBs haben mittlerweile fest verbaute Akkus, da es einfach sinnvoll ist bzgl Gewichtsverteilung und Gewichtsreduzierung. Auf dem Forstweg zu nächsten Hütte mit Lademöglichkeit wird man das vermutlich nie erfahren, wenn man so etwas ambitioniert bewegt jedoch schon.
Hallo Prodigy:
Es geht nicht nur um die Möglichkeit die Hütte zu erreichen. Es gibt viele Leute da draussen die haben keinen Strom im Keller oder nur eine Holzhütte haben, die im Winter genauso kalt ist wie draussen. Ich möchte da meinen Akku keine -10 Grad geben, damit er schnell kapput geht. Wenn du deinen Hobel nach einer Matschfahrt ins Wohnzimmer schleppen kannst , dann kannst du diese Räder ja gerne kaufen, Für mich ist das ein klares "Kauf ich nicht".
 
Ja klar, ich kann das verstehen. Unser Lastenrad steht auch draußen in einer Hütte, da entnehme ich zum Laden auch den Akku. Meine Frau wäre nicht begeistert, wenn die MTBs von mir und meinen Söhnen im Wohnzimmer stehen würden. Wir haben dafür einen extra Kellerraum mit Werkstatt in unserem Haus.

Ich habe seit 2 Jahren ein Mondraker EMTB mit fest verbauten Akku, ich kaufe so etwas also auch :)
Damit bin ich bislang zweimal einen Alpencross gefahren. Das Laden war nie ein Problem auch bei Hüttenübernachtung. Mittlerweile ist die Aufbewahrung des Akkus auf dem Zimmer bei einigen Unterkünften sogar nicht mehr erwünscht.
 
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