Matsch-Mania bei der E-MTB-WM 2020 – Leogang: Pidcock und Pugin siegen im Schlamm

Matsch-Mania bei der E-MTB-WM 2020 – Leogang: Pidcock und Pugin siegen im Schlamm

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Im strömenden Regen und auf einer völlig durchnässten Strecke in Leogang konnten sich der Brite Tom Pidcock und die Französin Melanie Pugin durchsetzen. Ein erster Fall von „Motor-Doping“ sorgte im Vorfeld der Rennen für Aufsehen.

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Matsch-Mania bei der E-MTB-WM 2020 – Leogang: Pidcock und Pugin siegen im Schlamm
 
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Das wäre auch ziemlich dumm. Aber die Leistung erhöhen sollte kein Problem sein. Die Motoren sind alle künstlich gedrosselt.

Es kommt halt primär auf Akku, Software und vielleicht noch Hitzemanagement an.

Ein Test mit baugleichen aber unterschiedlichen Akkus wäre auch mal interessant.

Sehe gerade dass es auch e-rennradrennen gibt. Das ist ja noch dämlicher. Beim Mountainbike kommt wenigstens noch Fahrtechnik dazu.
 
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Da die Leistungsentfaltung durch die Software bestimmt wird gibt es viele Möglichkeiten sie zu optimieren.
Dies ließe sich nicht mal von außen erfassen. Man bräuchte nur die Leistungsreduzierung über die Grenztemperatur modifzieren und schon stände mehr Leistung zur Verfügung. Ich könnte mir auch vorstellen dass besonders findige Bastler die Leistungshalbleiter austauschen könnten. Kann man mit vertrebarem Aufwand auch nicht prüfen.
Aus meiner Sicht wäre fairer eMTB-Sport nur mit einer standardisierten Überwachungsbox am Bike möglich. Es dürfte nur eine bestimmte Energiemenge (zBsp 400 Wh) genutzt werden und es könnte am Ende eingesehen werden welche Leistung bei welcher Geschwindigkeit bezogen wurde. Damit wäre jede Diskussion beendet.
 
Ich könnte mir auch vorstellen dass besonders findige Bastler die Leistungshalbleiter austauschen könnten.

Den Controller sehe ich auch als Schlüsselbaustein! Wenn der doppelt so viele Ampere verdauen kann ist der Rest nur noch Handwerk.

Das Reglement muss um den Faktor "Spitzenleistung" ergänzt werden. Zur Überwachung schlage ich einen Datenlogger vor, der zwischen Akku und Motor sitzt und über Zeit Ampere und Volt aufzeichnet.

Es ist klar, dass die bezogenen (elektrischen) Watt nicht den abgegbenen mechanischen Watt entsprechen. Aslo muss noch ein Toleranzfatkor für den Wirkungsgran her.
 
Den Controller sehe ich auch als Schlüsselbaustein! Wenn der doppelt so viele Ampere verdauen kann ist der Rest nur noch Handwerk.

Das Reglement muss um den Faktor "Spitzenleistung" ergänzt werden. Zur Überwachung schlage ich einen Datenlogger vor, der zwischen Akku und Motor sitzt und über Zeit Ampere und Volt aufzeichnet.

Es ist klar, dass die bezogenen (elektrischen) Watt nicht den abgegbenen mechanischen Watt entsprechen. Aslo muss noch ein Toleranzfatkor für den Wirkungsgran her.
Man braucht keinen Korrekturfaktor wenn sich alle auf die gleiche elektrische Energie verständigen. Siehe mein Vorschlag zBsp 400 Wh.
 
Ein Scann der Meßwerte über die die komplette Renndauer habe ich als selbstverständlich vorausgesetzt. So ließe sich auch im Zweifelsfall feststellen ob eine außergewöhnliche Leistungsbereitstellung gegenüber dem Serienmotor in bestimmten Betriebssituation durch Softwaretuning ermöglicht wurde. Die Box würde als Standardbauteil nicht viel kosten oder könnte für die Veranstaltung geleast bzw bereit gestellt werden.
 
Noch einmal: Weshalb bist Du dir da sicher?
Also für mich wirkt das sehr hingebogen.


Weil die Mofa-Rennen nur ein Marketinggag sind um diese Fahrzeuggattung aus der Senioren-/faule Menschen-Ecke rauszubekommen.

Die Fahrer/innen sind deshalb auch entweder abgehalfterte Ex-"richtige" Rennfahrer oder von einer der großen Mofa-Marken gesponsored und deshalb "zwangsläufig" am Start.

Und drum kennt die auch tendenziell keiner. Macht hier aber nix, weil es geht ja eh nur um Watt und Co.
So wie im normalen Forum oft nur um Gewicht und Kashima.
 
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