Reifenwahl beim Spectral:ON

Ja bei knapp 1 bar mag ich die Dinger auch nicht, Traktion hin oder her, 1,3-1,4 bar reichen mir aber.
Allerdings fahr ich ja auch kein Bikepark, halt normales Waldgedöns, wenn Anlieger da sind ists eher eng und nicht soo arg schnell.
 

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Re: Reifenwahl beim Spectral:ON
Habe den Übeltäter gefunden. Es ist nicht die Kettenstrebe Schuld, sondern der Bowdenzug für das Schaltwerk. Die Kettenstrebe hat genügend Platz links und rechts. Aber der Bowdenzug nimmt rechts noch mal 3-4 mm weg. Das erklärt auch warum es nur in eine Richtung gebrummt hat. Mal schauen was ich da nachjustieren kann.
Der Reifen ist übrigens 73 mm breit.
 

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Stimmt ist schon eng da, so 6mm bei mir. Der DHR hat auch nur 70mm.
Tja jetzt wissen wir wenigstens wozu ne elektronische Schaltung nütze sein kann.
 
@ Ralph74, auf welcher Felgenbreite ist der Hans bei dir Montiert?
Ich habe am Wochenende auch einen Hans auf meine 40mm Innenbreite gezogen.
Da baut er 69-70mm breit. Schmaler als die original Maxxis. ( 72mm)
Vorne die Mary ist 72mm breit.
1.2 Bar vorne, 1.4 Bar hinten.
 
Hab mal ne grundsätzliche Frage. Ihr schreibt hier ich fahre Luftdruck 1,3 1,5 usw.. das ist doch bei ner normalen Standpumpe gar nicht richtig/genau abzulesen. Habt ihr alle eine digitale?
Bei meiner Topeak kann ich grad mal sagen hab zwischen 1,5-2,0 aber genauer gehts nicht.
 
Der absolute ist bei der Standpumpe nicht klar, hab ne SKF twentyniner, glaub die gehen paar 10tel vor oder sind generell oft ungenau.
Aber das Manometer ist schön groß und geht nur bis 6 bar, da kannste schon 0,1 Schritte ablesen.

Hab dann aber auf den Schwalbe Digitalanzeige umgeschwenkt, ist im Ruchsack dabei und denke genauer.
 
rein aus Interesse.... wenn ihr dann ne Tour fahrt in der alle möglichen Situationen wie Schlamm, rutschige Wurzeln, Schotter, Lehm, loser trockener Dreck, Straße usw. gemischt oder nacheinander kommt, steigt ihr dann echt vorher ab und verändert den Druck?

ich find das einfach crazy weil sowas machen am Auto z.B. nur Rennteams in dem Maße weils da um zehntel und die Wurst geht.

Selbst wenn ich bergauf auf 1km von weniger Luftdruck etwas profitieren würde und oben für andere Bedingung wieder nachpumpen müsste..... wie lästig ist das denn bitte?

Ich fahr ja schon 25Jahre MTB und jeder kann machen was er möchte, damit hab ich kein Problem, aber bisher bin ich überall lang und hoch gekommen wo ich wollte und das mit über den Daumen gepeilten 2Bar und teste vor der Fahrt einfach mit Reifen anfassen und drücken und fertig


ich bin ja froh dass man nicht mehr absteigen muss wie früher wenn man den Sattel runtermachen will aber ihr holt dann aus dem Rucksack ein Messgerät und fangt da an den Reifendruck auf 0.1 genau einzustellen? In der Zeit bin ich ja die Abfahrt schon lang runter gefahren x'D
 
Also ich für meinen Teil fahre einen Kompromissdruck. Der bei 95% meiner Touren und Untergründen passt.
Im Sommer etwas mehr, im Herbst/ Winter etwas weniger ( ca - 0.1-0.2 bar) bei Reifenbreiten von 2.6 - 2.8.
Ich habe mir vor Jahren den Schwalbe Druckprüfer gekauft. Damit checke ich einmal im Monat oder nach Bedarf den Druck.
 
Äh nö. Meist Ballast, vielleicht mal wenn ich meine nen anderer Druck wäre testenswert oder weil ich zuhause eben nicht geschaut habe.
Meist mach ich auch nur den Handtest, fahr erstmal los und wenn nix stört schau ich garnicht.
 
rein aus Interesse.... wenn ihr dann ne Tour fahrt in der alle möglichen Situationen wie Schlamm, rutschige Wurzeln, Schotter, Lehm, loser trockener Dreck, Straße usw. gemischt oder nacheinander kommt, steigt ihr dann echt vorher ab und verändert den Druck?

ich find das einfach crazy weil sowas machen am Auto z.B. nur Rennteams in dem Maße weils da um zehntel und die Wurst geht.

Selbst wenn ich bergauf auf 1km von weniger Luftdruck etwas profitieren würde und oben für andere Bedingung wieder nachpumpen müsste..... wie lästig ist das denn bitte?

Ich fahr ja schon 25Jahre MTB und jeder kann machen was er möchte, damit hab ich kein Problem, aber bisher bin ich überall lang und hoch gekommen wo ich wollte und das mit über den Daumen gepeilten 2Bar und teste vor der Fahrt einfach mit Reifen anfassen und drücken und fertig


ich bin ja froh dass man nicht mehr absteigen muss wie früher wenn man den Sattel runtermachen will aber ihr holt dann aus dem Rucksack ein Messgerät und fangt da an den Reifendruck auf 0.1 genau einzustellen? In der Zeit bin ich ja die Abfahrt schon lang runter gefahren x'D
Nein meins liegt zuhause und ich kontroliere damit ob vor der tour der druck past und sonst fahre ich einen druck der für mich am besten passt

Lg
 
rein aus Interesse.... wenn ihr dann ne Tour fahrt in der alle möglichen Situationen wie Schlamm, rutschige Wurzeln, Schotter, Lehm, loser trockener Dreck, Straße usw. gemischt oder nacheinander kommt, steigt ihr dann echt vorher ab und verändert den Druck?

ich find das einfach crazy weil sowas machen am Auto z.B. nur Rennteams in dem Maße weils da um zehntel und die Wurst geht.

Selbst wenn ich bergauf auf 1km von weniger Luftdruck etwas profitieren würde und oben für andere Bedingung wieder nachpumpen müsste..... wie lästig ist das denn bitte?

Ich fahr ja schon 25Jahre MTB und jeder kann machen was er möchte, damit hab ich kein Problem, aber bisher bin ich überall lang und hoch gekommen wo ich wollte und das mit über den Daumen gepeilten 2Bar und teste vor der Fahrt einfach mit Reifen anfassen und drücken und fertig


ich bin ja froh dass man nicht mehr absteigen muss wie früher wenn man den Sattel runtermachen will aber ihr holt dann aus dem Rucksack ein Messgerät und fangt da an den Reifendruck auf 0.1 genau einzustellen? In der Zeit bin ich ja die Abfahrt schon lang runter gefahren x'D

Habe ich die letzten zig Jahre auch immer so gemacht. Bin jetzt mal auf 1,2 Bar runter gegangen. Arbeite aktuell an meiner Fahrtechnik. Merke, dass ich dadurch schneller fahre und schwierigere Strecken angehe. Die Böden sind bei uns aktuell eh total matschig. Da hilft das ungemein.
 
Brauch das auch nur für daheim mal genauer zu schauen was jetzt wirklich drin ist. An der Pumpe sieht man es ja nicht genau. Bei der Tour hab ich das dann sicher nicht dabei. Bin halt immer unsicher vorm losfahren mit der Daumen Methode ob wirklich der Luftdruck drin ist oder ein schleichender Platten den ich schon öfter hatte.
Hab mir jetzt mal den Schwalbe für 9,99 bei Amazon bestellt. Soll ja baugleich zum BBB sein.
 
So probiere mal hinten nen nicht so weichen Gummi, vorne bleibt noch der DHF 2,5
Habe gestern den Kenda Nevegal 2 Pro 27,5 x2,6 gefahren, ok ATC Karkasse ist wie Conti, Schwalbe Snakeskin oder Maxxis Exo auch sehr dünn.
Aber derzeit bei Matsch und nassen Laub nehm ich eh etwas Speed raus.

Ob der Akku spart? Noch rollt der sehr hart ab wenns auf Straße oder Waldboden hart ist. Ist deren EN DTC Mischung, also Dual.
Sonst war der teils besser als der DHR 2 3C, kann an den kleineren Noppen und nur 66 statt 70mm liegen, jedenfalls im Weichen und auf Laub fuhr der echt gut. Bachdurchfahrt mit anschließendem Matschfeld auch prima.
Traktion auch sonst völlig ok.
Manchmal rutscht er schon weg, besonders bei schrägen Wurzeln, das war aber klar.
Ist ja halt auch teils spaßiger wenns hinten mal etwas rutscht, Front mehr belasten und einfach machen lassen ging super.

Optisch war der schmale 2,6er erstmal komisch, Rad hinten sieht klein aus, aber denke die Größe wird bleiben auch wenn mal ne andere Karkasse oder Profilklasse drauf soll.
 
rein aus Interesse.... wenn ihr dann ne Tour fahrt in der alle möglichen Situationen wie Schlamm, rutschige Wurzeln, Schotter, Lehm, loser trockener Dreck, Straße usw. gemischt oder nacheinander kommt, steigt ihr dann echt vorher ab und verändert den Druck?

ich find das einfach crazy weil sowas machen am Auto z.B. nur Rennteams in dem Maße weils da um zehntel und die Wurst geht.

Selbst wenn ich bergauf auf 1km von weniger Luftdruck etwas profitieren würde und oben für andere Bedingung wieder nachpumpen müsste..... wie lästig ist das denn bitte?

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Ich pumpe (Kompressor) und messe vor jeder Tour. Da die Tubeless Räder schon etwas Druck verlieren hab ich mir das angewöhnt.

Im MM 2,35 vorne hab ich 1,5 bar im MM 2,6 hinten 1,6 bar.
Winter/Matsch —> - 0,1 bar
Bikepark —> + 0,1 bar

Wenn ich nen neuen Reifen fahre, dann teste ich mit verschiedenen Drücken. Das Ergebnis ist dann halt ein Kompromiss zwischen Durchschlagschutz und Grip.

Während der Tour den Luftdruck anzupassen halte ich für mich überflüssig (und nervi
 
Frage, ich habe ja die OEM Spectral Kombi Maxxis Minion montiert und bin mit den Reifen auch sehr zufrieden.

Aktuell fahre ich allerdings wetterbedingt hauptsächlich Straßenbelag/Radweg und mal etwas schotter, da ich keinen Bock habe mir das Bike und mich so zu verschlammen und nacher 3Stunden zu putzen bei der Kälte.

Nun nutzen sich die weichen Max Terra Maxxis aber auf Straßenbelag recht stark ab und haben einen sicherlich hohen Rollwiederstand


Darum überlege ich nun, mir für die Herbst/Winter Season straßenlastigere billige Reifen zu holen

Hab mal etwas geschaut, als Hersteller kommt nur Conti in Frage, da gibt es für hinten z.B.
-Crossking Faltreifen 27.5"+ 2.6er für 21€

und für vorn dann den
-Crossking Faltreifen 29" 2.2 oder 2.3er für 19€

oder man nimmt vorn einen
-Raceking 2 Faltreifen 29" 2.2er für 19€


Zusammen kosten beide Reifen 20€ weniger als ein 2.8ter Maxxis Minion II 27.5 Max terra 3C......


Was haltet ihr von der Option?
 
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