Reifen Emfehlung/Erfahrung

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Re: Reifen Emfehlung/Erfahrung
Eine sehr angenehme "Alltags-Kombi" für Asphalt bis Touren über Trailabenteuer im überwiegend Trockenen hat sich bei mir Contintental Kryptotal (vorne, 2.4 Trail) und Xynotal (hinten 2.4 Endurance) bewiesen.
Rollt leicht und hat genug Grip, wenn man nicht maßlos übertreibt.

Allerdings sind die recht unangenehm auf die Felge aufzuziehen.
Contis sind da ziemlich stramm.
 
Welche Reifen werden denn bisher gefahren? Vielleicht liegt es ja auch gar nicht am Reifen, sondern an der Fahrerin, ohne es jetzt böse zu meinen? Meiner besseren Hälfte würden die allerbesten Gripmonster bei nassen Wurzeln nicht weiterhelfen, da der Kopf irgendwann nicht mehr mitspielt, obwohl die Fahrtechnik vorhanden ist.

Auf der anderen Seite kenne ich jemanden der mit NobbyNic vorne und hinten Trails S2/3 runter und zum Teil auch wieder rauf fährt und keine Probleme damit hat.
Ich würde damit nicht fahren wollen, aber so hat jeder seine Präferenzen.
 
Welche Reifen werden denn bisher gefahren? Vielleicht liegt es ja auch gar nicht am Reifen, sondern an der Fahrerin, ohne es jetzt böse zu meinen? Meiner besseren Hälfte würden die allerbesten Gripmonster bei nassen Wurzeln nicht weiterhelfen, da der Kopf irgendwann nicht mehr mitspielt, obwohl die Fahrtechnik vorhanden ist.

Auf der anderen Seite kenne ich jemanden der mit NobbyNic vorne und hinten Trails S2/3 runter und zum Teil auch wieder rauf fährt und keine Probleme damit hat.
Ich würde damit nicht fahren wollen, aber so hat jeder seine Präferenzen.
Da hast du schon auch Recht, der Kopf macht schon noch auch Probleme.
 
Talent! Ist durch nix zu ersetzen.

Der Könner braucht nicht mehr als Nobby Nic um harte Trails rauf und runter zu kommen. Der macht das auch mit nem ollen Johnny Watts.

Für alle anderen ist es nicht ganz so leicht.
 
Der NobbyNic ist doch ein sehr brauchbarer Reifen. Hatte auf dem alten Rad früher die "Hans Dampf", in der Fortbewegung war das so lahm wie ein Dampfschiff. Auf 4 Rädern haben wir die Kombi (1x eMTB Frau, 1x HT Frau und 2x MTB der Kids),

Eine 60 km. Tour durch die Rheinebene mit Magic Mary und Big Betty oder Maxxis Assegai und Minion DHR II sind dagegen ein Kraftakt. Ich hab auf meinem Mullet die Kombo "Magic Mary und Big Betty". Wenn es für deine Frau und S1 -Trails ist dann kannst du die Kombi nehmen. Damit kommt man sicher zur Arbeit und ist auch für S2 Trails gut aufgestellt. Da du etwas unsicher bei der Wahl bist ist das keine schlechte Wahl. Die sind in der Anschaffung nicht teuer.
 
Talent! Ist durch nix zu ersetzen.
Fahrtechnik und Erfahrung brauchts schon auch.
Der Könner braucht nicht mehr als Nobby Nic um harte Trails rauf und runter zu kommen. Der macht das auch mit nem ollen Johnny Watts.
Trotzdem ist auch der Topkönner mir besseren Reifen schneller und sicherer unterwegs.
Für alle anderen ist es nicht ganz so leicht.
Daher versuche ich z.B. für mich optimale Reifen zu verwenden. Ich kann, wie schon gesagt, jede technische Unterstützung durch die Reifen gut gebrauchen. Also kein Nobby Nic.

Darf aber jeder machen, wie immer er es für richtig hält.
 
Vorne NobbyNic Super Trail Soft, hinten NobbyNic Super Trail Speedgrip.
Hervorragender Rollwiderstand (man fährt ja nicht nur im Wald) und als Ganzjahresreifen ein sehr guter Kompromiss.

Bin ich die letzten Jahre stressfrei ganzjährig am motorlosen Trail-Fully und Trail-HT und jetzt auch am E-Fully gefahren. Ich hatte, trotz Schlauch, in den vergangenen Jahren kaum Pannen. Im tiefen Matsch gibt er logischerweise irgendwann auf, aber im Schnee bspw. war er okay. Dem schmierig-seifigen Kalkstein der Schwäbischen Alb ist eh kein Reifen gewachsen, bei nur leichter Feuchte, oder bei Trockenheit hat der NN da aber auch bestens funktioniert.
 
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