Qual der Wahl, was soll es sein .. danke um Feedback etc

Hallo zusammen
Ich bin 44 Jahre alt und komme aus der Schweiz und habe praktisch die Berge vor mir. Ich bin recht sportlich und mache sehr vieles.
Ich bin lange Downhill, Enduro etc alles ohne Motor gefahren. Dies war vor 3.5 Jahren als ich mir sagte, ach was solls probiere mal mit einem E-MTB (obschon ich immer dagegen war, unhandlich, zu schwer) und siehe da, ich kann es locker die Höhenmeter erklimmen, weiter fahren usw. aber ... nun kommt das aber ... in letzter Zeit wage ich mich wieder mehr auf technische Trails usw. und irgendwie habe ich da die Unsicherheit mit dem E-MTB.

Habe dies zwar mit dem E-MTB auch sogar auf "einfachere" mit Wurzeln etc versucht aber ich muss sagen fühle mich da einfach nicht wohl und sicher, es ist nicht das Gleiche, finde fahre einen "Klotz" unter mir und ist nicht wendig, spielfreudig usw. Muss aber sagen das mit Motor war einfach schon praktisch.

Fahre aber auch spontan mal von Zuhause aus nach Feierabend über Forst, Waldwege oder den Belpberg rauf und wieder ne Trail runter usw.

Nun warum ich schreibe, ich stehe vor der Qual der Wahl:

Soll ich mir noch ein Bio Bike neben dem E-MTB (ist ein Pivot Shuttle Race XT) zulegen
oder
das schwere E-MTB verkaufen (könnte einen guten Eintausch machen) gegen ein Light E-MTB wie zb das Spezi Levo SL (hier hätte ich nur eines mit den Eigenschaften aus beiden Welten).

Wunsch Bio Bike wäre das Yeti SB135 mit ca. 13.5kg und das Wunsch E-Light MTB das Spezi Levo SL 2023 mit ca. 17.5kg

Was meint ihr? Wie habt ihr es gemacht und warum etc? Erfahrungen usw?

Vielen Dank um eure Antworten und das Ihr mir vielleicht etwas für die Entscheidung abnehmen könnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde deine Idee richtig gut 👍
Unsicherheit kann ich nachvollziehen, ich schiebe es auf das doch höhere Gewicht des Bikes 😬
Den fetten Brocken muss man schon unter Kontrolle haben und auch abbremsen können.
Altes Speci SL wäre mir zu wenig Bums 😜
 
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