Neues Specialized Levo 4 E-Bike im Test: Motor neu, Rahmen neu & 1.120 Wh Akkukapazität

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Re: Neues Specialized Levo 4 E-Bike im Test: Motor neu, Rahmen neu & 1.120 Wh Akkukapazität
Hat es einen speziellen Grund warum du den Federweg auf 170 oder sogar 180 mm ändern willst? Auch wenn es seitens Specialized freigegeben ist, stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht, ein Rad mit hinten 150mm vorne auf 180mm zu ändern. 170mm wäre evtl. noch ok, aber selbst das würde ich persönlich nicht machen.

Was ist denn eigentlich dein Einsatzgebiet? Ballerst du so heftig, dass du die 170/180 mm brauchst? Falls ja, wäre dann nicht ein Rad mit 170/180 vorne und 160/170 hinten besser geeignet für dich?
Naja
Fahre seit 30 Jahren Specialized, wollte Kenevo 3 oder Bullit 2. Fixer Akku ist ein Nogo (Rad in Gartenhütte), möchte grossen Akku weil mir Gewicht egal ist. bullit leider raus
Möchte bei meinem Händler bleiben ==> Levo Gen 4
 
Man kann festhalten, wem das Gewicht egal ist, der kann getrost zum Levo 4 greifen.

Ich persönlich hätte am liebsten ein möglichst leichtes Full-Power-E-Bike. Ich bilde mir ein, ich merke beim Springen einen Unterschied zwischen 14 kg und 24 kg.
 
Hat es einen speziellen Grund warum du den Federweg auf 170 oder sogar 180 mm ändern willst? Auch wenn es seitens Specialized freigegeben ist, stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht, ein Rad mit hinten 150mm vorne auf 180mm zu ändern. 170mm wäre evtl. noch ok, aber selbst das würde ich persönlich nicht machen.

Was ist denn eigentlich dein Einsatzgebiet? Ballerst du so heftig, dass du die 170/180 mm brauchst? Falls ja, wäre dann nicht ein Rad mit 170/180 vorne und 160/170 hinten besser geeignet für dich?
Ich fahre dzt 180, hinten glaub ich 170, ehernicht so straffes Setting weil ichs gebe ein wenig weggebügelt habe.

160 reichen wohl zu 90% aber beim Springen und schnelle Drops federt Gabel ca 170-180 cm ein, Dämpfer bei Springen detto wenn Landung im Flat. Bin schlechter ängstlicher Springer daher Landung in flat.
 
Für mich ist das Gewicht auch für den Transport wichtig. Auf dem Dachträger gehen nur 20kg. Da muss ich drunter bleiben. Mit entnommenen Akku geht das meistens.
 
170-180cm. So, so…

Wer im Flat landet, springt zu weit oder in einer eher ungeeigneten Geländeformation.
Du meinst vielleicht, dass du auf Tables nicht bis in die Landung kommst.
Ja du hast recht, das meinte ich. Ich springe durchaus gerne, bin aber ängstlich, max 1 m Luftstand, da kommst nicht drüber :-). Macht mir nichts aber bei Landung stauchts halt ein wenig und da nutze ich Federweg aus.

Gestern zB bei Trails mit kleinen Sprüngen und technisch S2 durchgesetzt, Gabel max 60% ausgenutzt. Dann der Heim-Drop (1 m) schnell drüber, unten gelandet und bei 90%. Und da will ich dann keine Probleme haben.

Ich bin aber trotz 30 Jahren MTB und Erfahrung mit einigen Bikes technischer Laie. Vielleicht ist es ja so, dass die 38 Fox auch mit mehr Progression angenehm ist und 160 mm ausreichen.
Das weiss ich halt erst wenn ich es habe und auf Haustrails bike: Abseits Testival (blöderweise nur bei einfachen Trails) gibt's halt nur Comp Testbikes und was hilft mir der Test mot der 36 Rhythm. Bin ich letztes Jahr Levo Comp G3 mal auf Haustrails gefahren und schlug permanent bei Sprüngen durch (aber wohl auch kein ordentliches Setup - war faul)
 
Ja du hast recht, das meinte ich. Ich springe durchaus gerne, bin aber ängstlich, max 1 m Luftstand, da kommst nicht drüber :-). Macht mir nichts aber bei Landung stauchts halt ein wenig und da nutze ich Federweg aus.

Gestern zB bei Trails mit kleinen Sprüngen und technisch S2 durchgesetzt, Gabel max 60% ausgenutzt. Dann der Heim-Drop (1 m) schnell drüber, unten gelandet und bei 90%. Und da will ich dann keine Probleme haben.

Ich bin aber trotz 30 Jahren MTB und Erfahrung mit einigen Bikes technischer Laie. Vielleicht ist es ja so, dass die 38 Fox auch mit mehr Progression angenehm ist und 160 mm ausreichen.
Das weiss ich halt erst wenn ich es habe und auf Haustrails bike: Abseits Testival (blöderweise nur bei einfachen Trails) gibt's halt nur Comp Testbikes und was hilft mir der Test mot der 36 Rhythm. Bin ich letztes Jahr Levo Comp G3 mal auf Haustrails gefahren und schlug permanent bei Sprüngen durch (aber wohl auch kein ordentliches Setup - war faul)
Viel hilft halt ab und zu viel, aber eben nicht immer.

30 Jahre MTB sind ja nicht wenig, da würde ich mir persönlich eher um die Fahrtechnik Gedanken machen, als um mehr FW. Sauber landen ohne durchzuschlagen z.B. aber sowas lässt sich halt nur beurteilen, wenn man die Person Mal beim Fahren gesehen hat.

Egal, wird schon passen das Levo.
 
Man kann festhalten, wem das Gewicht egal ist, der kann getrost zum Levo 4 greifen.

Ich persönlich hätte am liebsten ein möglichst leichtes Full-Power-E-Bike. Ich bilde mir ein, ich merke beim Springen einen Unterschied zwischen 14 kg und 24 kg.
Naja 10 kg wirst de schon merken 😂🙈

Hatte ein Rotwild RG mit 177 mm federweg hinten 180 vorne und es hat mir gar nicht gefallen trotz „nur“ 21 kg hat mir es deutlich weniger Spaß gemacht als mein Levo Gen 3 was aber auch daran liegen könnte das ich das Rotwild nicht ansatzweise in den Bereich bewegen konnte welches wohl braucht in punkto Geschwindigkeit um richtig zu funktionieren
 
Ich bin aber trotz 30 Jahren MTB und Erfahrung mit einigen Bikes technischer Laie. Vielleicht ist es ja so, dass die 38 Fox auch mit mehr Progression angenehm ist und 160 mm ausreichen.
Kümmere dich lieber mal um ein gescheites Setup. Stichwort Tokens, HSC. Natürlich kann man eine Fox38 mit 160mm progressiv genug abstimmen um es damit richtig krachen zu lassen. Das geht auch mit einer einfachen Performance und auch mit der Rhytm.
Ist allemal besser als eine schlecht abgestimmte 38 mit 170 oder gar 180mm.
 
Kümmere dich lieber mal um ein gescheites Setup. Stichwort Tokens, HSC. Natürlich kann man eine Fox38 mit 160mm progressiv genug abstimmen um es damit richtig krachen zu lassen. Das geht auch mit einer einfachen Performance und auch mit der Rhytm.
Ist allemal besser als eine schlecht abgestimmte 38 mit 170 oder gar 180mm.
Na wir werden mal sehen. Vielleicht sind meine Fragen eh müßig, das Gen 4 fährt sich wie gewünscht und ich brauch ohnehin nicht mehr Federweg

Die Fahrtechnik ist natürlich nicht top aber wenn man zB in Saalbach alles problemlos durchfährt ausser den Bergstadel, da sind ein paar Stellen wo die Angst siegt, kann sie nicht so schlecht sein.
Ich traue mich einfach nur nicht mit ausreichender Geschwindigkeit über die Tables und da merkt man halt doch dass es ein ebike ist, weil man es dann nicht drüber schafft, selbst mit halbwegs sauberer Bunny Hop Technik. Die Jungen fahren da doppelt so schnell mit Biobikes an und landen passend. Aber das macht mir ja nichts, nur soll das neue ebike federungstechnisch halt meine kurze Landung unterstützen.

Ich berichte Ende Mai, wenn ich mein Pro mehrmals auf der Heimairline gefahren bin.

Und nochmal: ich bekomme es erst (es steht beim Händler, weil ich es zuvor beim Spec-Testival Mitte Mai testen will) daher noch kein Setup gemacht 😉.
 
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