Mit dem E-Bike in den Alpen

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Re: Mit dem E-Bike in den Alpen
Deswegen hadere ich da noch mit. Vor allem wegen der fehlenden AHK und der geringen Reichweite. Ich kann nächste Woche einen ID4 testen. Mal schauen ob mir der zusagt.
Der ID4 hat eine AHK und auch eine recht gute Reichweite und mit 130kW auch eine schnelle CCS Lademöglichkeit, alternativ der Enyaq, beide sind auch vom Preis sehr interessant, aber das ist hier nicht das Thema, dazu gibt es passendere Foren.
 
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Der ID4 hat eine AHK und auch eine recht gute Reichweite und mit 130kW auch eine schnelle CCS Lademöglichkeit, alternativ der Enyaq, beide sind auch vom Preis sehr interessant, aber das ist hier nicht das Thema, dazu gibt es passendere Foren.

Auch wenn es Off Topic ist:
Der ID4 hat 4-5 Monate Lieferzeit.
Deswegen gibt's nächste Woche nen Volvo XC40 Hybrid.
 
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Da bin ich ja gespannt, ob Du damit glücklich wirst. Ich könnte mir das für mich nicht vorstellen.

Beste Grüße,
KalleAnka
Wegen dem Hybrid ?

90 % meiner Strecken sind Kurzstrecken bis 10 km. Für lange Strecken hab ich dann den normalen Motor.

In 2 Jahren werden die Karten dann eh neu gemischt.

Hätte auch den XC60 Hybrid nehmen können. Der war mir aber zu groß.
 
90 % meiner Strecken sind Kurzstrecken bis 10 km
Finanziell rechnet sich das nie. Für den Aufpreis des Hybrid kannst du sehr, sehr viel Diesel tanken. Gut, du wirst ihn über's Geschäft geleast haben, aber trotzdem bei unseren Strompreisen rechnet sich momentan kein E- oder Hybridfahrzeug wenn man nicht versucht irgendwelche Subventionen querzurechnen.
 
Finanziell rechnet sich das nie. Für den Aufpreis des Hybrid kannst du sehr, sehr viel Diesel tanken. Gut, du wirst ihn über's Geschäft geleast haben, aber trotzdem bei unseren Strompreisen rechnet sich momentan kein E- oder Hybridfahrzeug wenn man nicht versucht irgendwelche Subventionen querzurechnen.
Na aber Diesel wäre auch Blödsin bei täglich 10km. Der Hybrid wird aber wahrscheinlich besser gefördert, so das die Rate evtl. günstiger ist ?! Habe das gestern von einem anderen Volvo Fahrer gehört, oder verstanden.
 
Finanziell rechnet sich das nie. Für den Aufpreis des Hybrid kannst du sehr, sehr viel Diesel tanken. Gut, du wirst ihn über's Geschäft geleast haben, aber trotzdem bei unseren Strompreisen rechnet sich momentan kein E- oder Hybridfahrzeug wenn man nicht versucht irgendwelche Subventionen querzurechnen.
Stimmt aber nicht:

- Strompreis liegt bei weit unter 20 Cent, da ich auf der Firma tanke
- Zuhause hab ich ne PV Anlage - da sind es dann 18,5 Cent
- ich muss den Hybrid zu 0,5 % versteuern anstatt zu 1 %
- die Wallbox zum Laden bekomme ich über Beziehungen zum Hersteller zum halben Preis
- die Leasingpreise die Volvo aktuell für Hybride macht, sind der Hammer

Als Hybrid für ~ 300 €/Monat
Leasing Angebot: Volvo XC 40 - 296,31 € monatlich - LeasingMarkt.de

Als Diesel für ~ 565 €/Monat:
Leasing Angebot: Volvo XC 40 - 381,43 € monatlich - LeasingMarkt.de

Na aber Diesel wäre auch Blödsin bei täglich 10km. Der Hybrid wird aber wahrscheinlich besser gefördert, so das die Rate evtl. günstiger ist ?! Habe das gestern von einem anderen Volvo Fahrer gehört, oder verstanden.

Sind sogar nur 7 km bis zur Arbeit - da machst du auf Dauer jeden Diesel Motor mit kaputt.
 
Volvo XC 40, sieht nach einem SUV aus hat aber als Hybrid nur Vorderradantrieb sehe ich das richtig?

Ist wie ein Hardtail das als Enduro angepriesen wird...
 
Bei mir ist das eher eine Sache vom Prinzip,

Hatte meinen letzten Diesel über das Geschäft geleast und dann nach 3 Jahren zum Spottpreis übernommen, da Diesel, und bin glücklich damit.
Mein Renault Händler vor Ort hat mir letzten Herbst einen Zoe angeboten für 0 Euro für 2 Jahre einschließlich Batteriemiete und 10.000 km/Jahr.

Hatte kurz überlegt ob ich mit das Ding für meine Frau hole (Sie fährt einen alten Twingo) habe mich aber dann dagegen entschieden da ich den mit den E-Autos verbundenen Subventionsbetrug zu Lasten des Steuerzahlers nicht unterstützen will.
 
Dazu kommt:
- Keine Verschleißteile wie Öl-, Luft-, und Kraftstofffilter, Zündkerzen, Auspuff, Ölwechsel, Zahnriemen, Kette usw usf.
- Inspektionskosten gerade mal ein Drittel bis ein Viertel von dem was ein Verbrenner kostet.
- 10 Jahre steuerfrei

Strom ist günstig im Vergleich zu Kraftstoff.
Jedes E-Auto ist über die Laufzeit gerechnet erheblich günstiger als ein gleichwertiges Verbrenner Pedant.
 
Strom ist günstig im Vergleich zu Kraftstoff.
Nein! Ein E-Auto verbraucht ca. 20 kWh pro 100 km. Wenn du die Möglichkeit hast das zuhause zu ziehen kostet das knapp 6 Euro. Wenn du an öffentliche Ladesäulen must wirst du arm. D.H. die "Kraftstoffkosten" sind wesentlich höher als bei einem Diesel.

Dazu kommen die absurden Anschaffungskosten für ein E-Fahrzeug die nur über die Subventionen welche alle Steuerzahler belasten gemildert werden können.

Damit ist ein E-Fahrzeug bei mir aussen vor.
 
Nein! Ein E-Auto verbraucht ca. 20 kWh pro 100 km. Wenn du die Möglichkeit hast das zuhause zu ziehen kostet das knapp 6 Euro. Wenn du an öffentliche Ladesäulen must wirst du arm. D.H. die "Kraftstoffkosten" sind wesentlich höher als bei einem Diesel.
Quatsch mit Soße. Das ist dieses typische Schönrechnerei von Verbrennerfahrern.
Ein E-Auto verbraucht nicht pauschal 20 kWh/100km. Das ist überdurchschnittlich viel. Ein Ioniq beispielsweise ist auch schon mit 12-13 kwh dabei.
Zuhause laden kostet da 3-3,50€. Vergleichsweise 5l Diesel kosten momentan 6-6,50€ und damit knapp doppelt so viel.
An öffentlichen Ladern bezahlt man mit der richtigen Karte maximal 0,39ct/kwh oder eben garnichts. Du fährst ja auch nicht zur teuersten Tankstelle und tankst da wenns woanders günstigert ist.
Bei 20.000km Jahresfahrleistung spart man also knapp 600€ im Jahr an Kraftstoff. Wenn man es schlau anstellt und an kostenlosen Säulen lädt halt dementsprechend mehr. Dazu kommen 100-200€ Steuern die man spart und 200-300€ Inspektionskosten. Da ist man dann mal schnell bei 1000€ pro Jahr. Reparaturkosten nicht mit eingerechnet.
 
Quatsch mit Soße. Das ist dieses typische Schönrechnerei von Verbrennerfahrern.
Nein, das ist typisch Schönrechnerei von Möchtegern-E-Autofahrern. Jedes einigermaßen vernünftig motorisierte E- Fahrzeug verbraucht nunmal mindestens im Schnitt 20 kWh. Nicht einmal ein popel Smart braucht so wenig. Testverbrauch eines Smart laut ADAC: Testverbrauch mit Ladeverlusten: 18,4 kWh/100 km.
Also träum weiter. Und Zeit ist Geld, nicht jeder hat die Zeit und Muße in der Gegend rum zu fahren um irgendwo billig oder gratis Strom zu schnorren.
Wer in der Stadt wohnt hat die A...karte gezogen, denn er ist nunmal auf öffentliche Ladepunkte angewiesen.

Mögen die Inspektionskosten geringer sein, aber bei dem horrenden Mehrpreis den ein E-Fahrzeug gegenüber dem Verbrenner kostet kann ich viele Inspektionen machen lassen.

Aber die Allgemeinheit zahlt's ja über die komplett idiotischen Subventionen.

Und wenn alle ihr umweltfreundliches E-Fahrzeug haben, schaltet abends lieber nicht den Herd oder die Waschmaschine an denn sonst macht es bums, und dunkel weil das Stromnetz zusammengebrochen ist.

Aber stop, nein das passiert nicht, denn wir hängen ja im europäischen Verbund und bekommen dann Öko-Atomstrom aus Frankreich geliefert.
 
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