mein-dienstrad.de: E-Bike-Leasing für Selbständige

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Dienstrad-Leasing liegt in Deutschland voll im Trend. Auch Selbstständige und Freiberufler bekommen Dank mein-dienstrad.de jetzt die Möglichkeit sich ein E-Bike zu leasen.

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mein-dienstrad.de: E-Bike-Leasing für Selbständige
 
Dürfen deine Mitarbeiter dann auch nur zu diesem Fahrradladen?
Denn eigentlich sollte das doch Freigestellt sein, Hauptsache der Anbieter hat den gleichen Leasinggeber im Portfolio.
Oder nicht?
 
Ist den Mitarbeitern freigestellt.
Wir haben einen Händler in unserer Nähe empfohlen, weil der eine guten Service hat.
Prinzipiell könnten die Mitarbeiter sogar übers Netz bei Canyon kaufen.
 
Mal ne frage an die Leute wo es vielleicht in der Firma noch nicht Angeboten wurde, aber man selber mal danach gefragt hat, ob der AG das machen würde.
Wie war die Reaktion darauf, kannte der AG das überhaupt schon?
Evtl. direkte Ablehnung?
 
Mal ne frage an die Leute wo es vielleicht in der Firma noch nicht Angeboten wurde, aber man selber mal danach gefragt hat, ob der AG das machen würde.
Wie war die Reaktion darauf, kannte der AG das überhaupt schon?
Evtl. direkte Ablehnung?
Ich bin bei mir im Betrieb (ca. 100 Angestellte) im Betriebsrat und wir wurden mehrmals abgewiesen. Einer der Gründe war der Aufwand für die Personalabteilung. Letztendlich hatten wir Glück das unser Mutterkonzern 1 Jahr später Leasing über BusinessBike eingeführt hat. Mein Betrieb ist zwar der Leasingnehmer aber es läuft über die Personalabteilung vom Mutterkonzern.

Unserem Geschäftsführer war das Leasing bekannt. Aber er hat eine eher ablehnende Haltung zu. Er erwähnte auch das er mit mehr kranken rechne. Auf Nachfrage wie er das genau meint, hat er und abgewimmelt.
 
Die Gefahr für eine Sturz und ein Krankheitsbedingter Ausfall ist natürlich höher als mit dem Auto.
Kann das schon verstehen.
Ob es wirklich so viel mehr Aufwand ist wage ich zu bezweifeln.
Da ja ein großer Teil des Papierkrams über die Leasing erledigt wird.
 
Die Gefahr für eine Sturz und ein Krankheitsbedingter Ausfall ist natürlich höher als mit dem Auto.
Kann das schon verstehen.
Ob es wirklich so viel mehr Aufwand ist wage ich zu bezweifeln.
Da ja ein großer Teil des Papierkrams über die Leasing erledigt wird.
Unsere Personalabteilungsleiterin hat uns auch bestätigt das es nicht viel Aufwand ist. Ich denke der Geschäftsführer wollte es einfach nicht. Aber mittlerweile hört man nix negatives mehr von ihm zu diesem Thema. Jeder ist glücklich und das Angebot wurde auch von vielen angenommen. Momentan kämpfen wir für einen vernünftigen Unterstellplatz für die Fahrräder + Ladesäule. Da stellt er sich momentan noch quer aber das macht er fast immer. Letztendlich werden wir auch das schaffen.
 
Ich hoffe das unser GF dem Thema nicht abgeneigt ist, wenn ich das mal Anfrage.
Ich werde mich dann auch als Bikeleasingbeauftragter anbieten. lol
Der sich um die Formalien mit den Angestellten kümmert.

Als Chemiebude ist man ja immer Bestrebt eine Grünen Daumen zu zeigen. ;-)
 
Mal ne frage an die Leute wo es vielleicht in der Firma noch nicht Angeboten wurde, aber man selber mal danach gefragt hat, ob der AG das machen würde.
Wie war die Reaktion darauf, kannte der AG das überhaupt schon?
Evtl. direkte Ablehnung?

Ich hatte das Bikeleasing vor 2 Jahren schon mal vorgeschlagen. Da war das von unserer Konzermutter aus nicht gewollt. Anfang des Jahres haben wir den Standort über einen Management Buyout gekauft. Das hat es dann etwas einfacher gemacht ;-)

Ich selber habe 2 motorlose Bikes. Solange wie ich noch kann, werde ich damit fahren. Ich überlege aber noch, dass Cube Sting Hybrid meiner Frau gegen ein Canyon Spectral ON zu tauchen. Das würde ich dann übers Leasing laufen lassen.
 
Nicht ganz. Wir sind da aktuell auch dran das einzuführen.
Für uns war es wichtig, dass die vorzeitige Rückgabe mit versichert ist.

Hier beim Bikeleasing Service:

Gut versichert: Dienstrad-Leasing mit Versicherung | Bikeleasing Service

In der Versicherung Premium Plus (Verschleißversicherung) ist die Rückgabe automatisch mit abgesichert.

Hier ein Auszug aus den Versicherungsbedingungen:

3. Versicherte und nicht versicherte Gefahren und Schäden

3.1. Versicherte Gefahren und Schäden
Der Versicherer leistet Entschädigung für die vorzeitige Rücknahme der geleasten Räder (maximal 2 Räder pro Arbeitnehmer), die per Überlassungsvertrag an einem klar definierten Arbeitnehmer übergeben wurden, sofern der Arbeitsvertrag/Anstellungsvertrag in dem vereinbarten Überlassungszeitraum seitens des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers mittels Kündigung oder Aufhebungsvertrag beendet wird oder der Arbeitnehmer wegen Elternzeit freigestellt wird. Die Feststellung der Rechtskräftigkeit der Kündigung, des Aufhebungsvertrages
oder die Freistellung wegen Elternzeit löst einen versicherten Schaden aus. Gleiches gilt für die Abwicklungskosten
in Fällen von Erwerbsunfähigkeit.

3.2. Erstattet werden die im Ablöseangebot der jeweiligen Leasinggesellschaft genannten Beträge inkl. Leasingnebenleistungen und Transport/Abwicklungskosten durch die BLS Versicherungs GmbH & Co. KG.

3.3. Es gilt keine Selbstbeteiligung als vereinbart.


Anhang anzeigen 25194
Lese mich grade bei BusinessBike ein wenig ein.
Sehe ich doch richtig das eine Vorzeitige Beendigung durch Kündigung dort auch abgedeckt ist. Ohne das der AG/AN sich teuer aus dem vertrag kaufen muss.
 

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Muss der AG eigentlich eine Rahmenvertrag mit dem Leasinganbieter schließen?
Sprich ist er dann Festgelegt auf einen Anbieter?
Oder kann er auch sagen Mitarbeiter A Least über Jobbike, Mitarbeiter B über BusinessBike, weil der Händler halt nur mit Anbieter A oder Anbieter B zusammen Arbeitet.

Oder könnte ich jetzt auch zu meine Chef gehen, er sagt mir klar keine Problem. Such dir einfach ein Bike irgendwo aus, ich gehe zu Händler A weil er mein Wunschbike grade da hat, der macht die Leasingunterlagen mit zb. Jobbike fertig und schickt dann alles zur Leasing?


Ich habe Heute mit meinem QMB gesprochen, und er ist dev. nicht abgeneigt.
Ich solle ein paar Infos für den Chef Sammeln.
 
Moin
Es gibt einen Rahmenvertrag mit einem Leasinganbieter...

so fragt der Fahrradhändler anhand von ein paar Daten die du ihm gibst online bei „bikeleasing“ zum Beispiel an und die Sache ist relativ unkompliziert geritzt.
sonst könnt ja erstmal jeder daher kommen wenn keiner von keinem Bescheid weiß und jeder erstmal klären muss ob das mit dem Leasing überhaupt gemacht wird etc
;)
 
Ich denke ja.

Mein Kenntnisstand:
Jobrad nimmt 7 % Provision für jedes verkaufte Bike vom Händler.
BusinessBike nimmt keine Provision.
 
Was wird bei dem Rahmenvertrag zwischen AG und Leasing eigentlich festgelegt?
Welche kosten übernimmt der AG, wie teuer dürfen die Bikes sein, Abwicklung im Schadensfall usw.?
 
Soo.Hab heute mal die Unterlagen eingereicht.
Einmal Jobrad und einmal Bikeleasing.
Mal sehen ob es bei uns Eingeführt wird. Eigentlich spricht ja nix dagegen, denn bis auf ein paar Mausklicks gibt es ja keine Finanziellen Belastungen für den AG. Im Gegenteil. Wenn er nix dabei legt, spart er ja sogar ein paar Kröten an SV Abgaben.
 
Bei uns funktioniert die laufende Abwicklung mit Bikeleasing sehr gut.
Und das aus Sicht der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber.
 
Wir schauen mal. Druck ist momentan eh keiner da, da meine Wunschbikes eh noch nicht Verfügbar sind.
Obwohl hier um der Ecke noch ein paar Focus Bikes Vorrätig sind. Würde glaube ich erstmal ausreichen für die nächsten 3 Jahre ;-)
 
Ist es eigneltlich auch möglich ein Rad Anzuzahlen um zb. die Rate zu drücken?

Oder zb. der AG gibt vor max. 5000€ pro Bike.
Jetzt würde mein Wunschbike 5299€ kosten. Der Laden gibt keinen Rabatt.
Könnte ich dann sagen, ok ich Zahle die 299€ und bin innerhalb der Vorgabe?
 
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