Eierlegende Wollmilchsau - AMFLOW vs. Propain Sresh SL

Junge, bist du ein Dummschwätzer!
Da hast recht. Und was sagt es über denjenigen aus, wenn er alle anderen für Deppen, die von Bikes keine Ahnug haben, hält?

Hier zum DJ aus Enduro-MTB.com:

Ändert sich der Trail-Charakter von flowig zu rough, sorgen der integrierte Stand und die hohe Front für viel Sicherheit. Das ermutigt auch Einsteiger, die Bremsen offen zu lassen. Das AMFLOW PL Carbon macht in jeder Hinsicht eine gute Figur.
https://enduro-mtb.com/amflow-pl-carbon-pro-2025-test/



Nein, ich fahre kein Amflow und brauche auch keins
 

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Re: Eierlegende Wollmilchsau - AMFLOW vs. Propain Sresh SL
Da hast recht. Und was sagt es über denjenigen aus, wenn er alle anderen für Deppen, die von Bikes keine Ahnug haben, hält?

Hier zum DJ aus Enduro-MTB.com:

Ändert sich der Trail-Charakter von flowig zu rough, sorgen der integrierte Stand und die hohe Front für viel Sicherheit. Das ermutigt auch Einsteiger, die Bremsen offen zu lassen. Das AMFLOW PL Carbon macht in jeder Hinsicht eine gute Figur.
https://enduro-mtb.com/amflow-pl-carbon-pro-2025-test/



Nein, ich fahre kein Amflow und brauche auch keins
Das Amflow hat zumindest in XL und XXL auch keinen niedrigen Stack, eher im Gegenteil! Bei den kleineren Rahmen mag das eventuell der Fall sein.
 
Das Amflow hat zumindest in XL und XXL auch keinen niedrigen Stack, eher im Gegenteil! Bei den kleineren Rahmen mag das eventuell der Fall sein.
Hinzu kommt, das 95% der Tests das PL Pro bewerten, welches ab Werk nur mit dem 25mm Enduro Carbon Lenker kommt. Das PL bietet hier immerhin schon 35mm Rise an.
Gripschwache, pannenanfällige Reifen
Mir fallen spontan drölf Bikes ein, die zu Gunsten des Gewichts auf dem Papier mit den "falschen" Reifen ausgeliefert werden.
Und dann gibts noch vereinzelt Berichte wie "der Vorbau hält nicht".
Es gab zu Beginn der Auslieferung (vor einem Jahr) eine Charge, die Probleme mit der Klemmung hatte. Dies wurde schnell erkannt und behoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fallen spontan drölf Bikes ein, die zu Gunsten des Gewichts auf dem Papier mit den "falschen" Reifen * ausgeliefert werden.
Innerhalb dieser Blase fahre ich wohl immer die "falschen" Reifen, zu schmal, oder zu breit, zu wenig Profil und zu dünn. Meine Prioritäten im Gelände sind individualisierte Starrbikes und Hardtails mit sehr unterschiedlicher Ausstattung/Geometrie, ausgerichtet nach dem jeweiligen Anwendungsfall.
Die hier meist gefahrenen Bikes von der Stange sind ja nicht hochspezialisiert und müssen/können an die unterschiedlichen Nutzer und deren Vorlieben angepasst werden, ...ist doch völlig normal.
 
ist doch ein fullpower.
Aber was stört die Leute eigtl an festverbaut, ganz objektiv ?
ich hatte meinen Akku glaube bisher 1x draußen, verstehe das wenn man keinen trockenen Keller hat..
 
Wieviele Bikes sind da morgens vollgeladen?
Die rhetorische Frage in dem Kontext finde ich nicht geschmeidig.
Und ich hab ganz ehrlich, ohne eine wertende Meinung gefragt. Nach meiner Erfahrung konnte ich die Bikes immer laden. Wenn jemand eine andere Erfahrung gemacht hat, ist es doch vollkommen ok und in dem Fall für mich völlig nachvollziehbar!
Habe nie was gegen gesagt, sodass es "nicht meiner Meinung entspräche".

Hier muss sich doch keiner profilieren.
Es geht um eine gemeinsame Community und Hobby ✌️
 
Fahr mal in Urlaub.
Hotel mit Bikekeller, zwei Steckdosen, zwei Mehrfachsteckdosen, 20 Bikes im Keller.
Wieviele Bikes sind da morgens vollgeladen?

Ich nehme eigentlich immer so einen kleinen 3fach oder 4fach Adapterstecker mit.
Sollte wirklich was voll sein, kann ich den noch dazwischen klemmen.

Wobei ich bisher in den echten Bike und Sporthotels, eigentlich immer pro Fahrradhalter auch eine eigene Steckdose hatte.
Gerade auch weil im Wintersport und da sind wir ja oft im Sommer mit den Bikes, jeder gerne einen Skischuh Trockner/Heizer im Skiraum hat.

Und gleichzeitig auch mehrmals, dass auf den Zimmern Verbotsschilder bzgl. Laden von E-Bike Akkus waren.

Aber ja, es kann durchaus zu Situationen kommen, wo ein entnehmbarer Akku nützlich, wenn nicht sogar notwendig ist. Übernachtung an Orten, die nicht für E-Bike/Ski geplant wurden.
 
Ich nehme eigentlich immer so einen kleinen 3fach oder 4fach Adapterstecker mit.
Sollte wirklich was voll sein, kann ich den noch dazwischen klemmen.

Wobei ich bisher in den echten Bike und Sporthotels, eigentlich immer pro Fahrradhalter auch eine eigene Steckdose hatte.
Gerade auch weil im Wintersport und da sind wir ja oft im Sommer mit den Bikes, jeder gerne einen Skischuh Trockner/Heizer im Skiraum hat.

Und gleichzeitig auch mehrmals, dass auf den Zimmern Verbotsschilder bzgl. Laden von E-Bike Akkus waren.

Aber ja, es kann durchaus zu Situationen kommen, wo ein entnehmbarer Akku nützlich, wenn nicht sogar notwendig ist. Übernachtung an Orten, die nicht für E-Bike/Ski geplant wurden.
Wenn man die Bikes in der Garage oder Schuppen parkt, ist es bei minus 20° durchaus praktisch, wenn man den Akku mit in die Wohnung nehmen kann.
 
Aber ja, es kann durchaus zu Situationen kommen, wo ein entnehmbarer Akku nützlich, wenn nicht sogar notwendig ist. Übernachtung an Orten, die nicht für E-Bike/Ski geplant wurden.
Oder eben schlicht die Verlängerung der Reichweite durch einen zweiten Akku. Bei Touren durch extrem dünn besiedelte Gegenden möchte man klar vermeiden, dass der Akku leer ist. Dann packt man sich bei "kleineren" Standard-Akku im Rad (360) einen zweiten in den Rucksack, der mehr hergibt, als ein Range Extender.
Außerdem kann man dann für die Home-Trails mit einem kleineren Akku fahren (weil leichter) und braucht für längere Touren nur den Akku wechseln.

Es gibt also durchaus Use-Cases. Aber das sind sicher Spezial-Anforderungen.
 
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