Also ich fahre immer schon mit dem Rad und seit ca. 1990 auch mit dem MTB zur Arbeit. Damals dann auch kleinere Touren und mal zb. Downhill in Kaprun, nachdem die ersten Vollgefederten auf dem Markt waren. Sonst eher, mal mehr mal weniger, wegen Zeitmangel (evtl. kleine Familienausfluge) und Extraaufwand.
Nun seit knapp 2 Jahren E-MTB gefühlt 800% mehr. Megafunfaktor. Wobei ich nach wie vor wenig große Touren mache sondern 2x die Woche verschiedene ca. 1,5- 2h lange "Hausrunden" fahre. Das ist für mich schon ziemlich ausreichend.
Ich habe mich lange gesträubt eins zu kaufen, weil ich den hohen Preis scheute und dann vielleicht gar nicht oft zum Fahren kommen würde. Das wäre mir dann zu schade, wenn es nur rumsteht. Aber wie gesagt, das Gegenteil ist eingetreten. Man muss natürlich ehrlich zu sich selber sein, wenn man überhaupt keine Zeit hat, nimmt einem das Bike nicht die Probleme vom Tisch!!
PS: Zur Arbeit fahre ich nach wie vor mit dem "normalen Rad", das wäre mir jetzt etwas zu "affig".