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Da ist sie wieder. Die Gretchenfrage. Bosch oder Brose 2018

Titanbein1302 schrieb:
Jeden Morgen.
Hast du keine Familie, Freunde und einem Arbeitsplatz.
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x'D Nett das du dir Sorgen um mich machst. Immer wieder erstaunlich wie wenig Vorstellungsvermögen manche Menschen haben.

Um deine Neugier zu befriedigen; 6:30-8:00 auf dem Bike, danach duschen, frühstücken und ab ins Büro.

Und um deine Frage vollständig zu beantworten; Ja, ich hab zwei Kinder, ein eigene Firma mit aktuell 50 Mitarbeitern und einen überschaubaren, aber genialen Freundeskreis.
Ich bin sehr, sehr zufrieden mit meinem Leben ;) alles eine Frage der Selbstorganisation.

Gruß
Richard
 
Levo/brose als Pendlerrad ? Wieviel Kilometer hast du auf dem Tacho, du weisst ja nach 15000KM ist der Antriebsriemen beim Brose fällig :)
 
Das ist doch toll.
Freut mich dass du das so machen kannst.
Fährst du auch im Winter. Oder dann eher laufen.
Weil Rolle ist ja zu laut.
 
Letzten Winter hatte ich noch kein ebike. Da war es dann rudergerät oder schwimmen. Wir haben hier immer recht viel Schnee. Wenn es nicht vereist ist will ich diesen Winter auch fahren. Bin mal gespannt wie oft es mich legen wird.
 
@Papplan.
Hallo Richard,
genau deshalb meine Frage in diesem Forum. Auch für diesen Einsatz beabsichtige ich den Kauf eines EMTB. Auch ich würde damit u.a. gezieltes Intervalltraining machen wollen. (für viele Mitleser: EMTB und Intervalltraining: Das kann man verstehen, muss es aber nicht)
Deshalb ist auch der Tretwiderstand für mich wichtig. Wäre schön, wenn das von Bosch für EMTB auch mal umgesetzt wird.
Ist es richtig, dass mit dem Brose eine 2-fach Kurbel gefahren werden kann, also zwei Kettenblätter?
Gruss
Ralf
 
@Bikehapser
Ja, soweit ich weis gibt es einige Modelle von Bulls die mit vorderem umwerfer ausgestattet sind. Aber meiner Meinung nach ist das wirklich nicht mehr nötig, bei einem E-bike sowieso nicht. Ich werde wahrscheinlich noch auf srams GX eagle umrüsten (1x12) mit 10-50 er Kasette und vorne das 32er lassen. Das sind 500% Bandbreite + die motorunterstützung. Mehr braucht es echt nicht. Aktuell fahre ich 10-42hinten, vorne 32 und selbst das reicht hier bei mir im Mittelgebirge locker für alles aus. Mit dem 10er kann ich auf der Ebene noch bis ca35/40 km/h mitreten. Da ich aber häufig im Bregenzerwald und in Südtirol unterwegs bin will ich umrüsten auf 10-50.
Gruß
Richard
 
Hey, Bregenzerwald (Kanisfluh) war ich vor drei Wochen und in Südtirol bin ich mindestens 3 x im Jahr ;-)
Die Eagle mit 10-50 soll in der Tat klasse sein. Heisst, die würde auch beim Brose gehen? Also der Motor (Software) würde diese Kassettenabstufung "erkennen"?
Vorne würde sogar eine 42er-Kettenblatt funktionieren, das habe ich schon mehrfach gelesen.
Beste Grüsse
Ralf
 
Bikehapser schrieb:
Ich würde nicht sagen, "mit weniger Unterstützung abfinden", die Unterstützung sollte nur für meinen Fall passen. Und hat der Brose 2018 vs Bosch tatsächlich weniger Unterstützung?
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kommt drauf an wie Du ihn dir einstellst ... Am wenigsten Unterstützung bietet ein Vivax. Immer nur 120Watt und nur an oder aus. Andere Motoren haben ja schon mal nominal 250Watt

Bikehapser schrieb:
Und raptora hat einen wichtigen Punkt genannt "prima ohne Unterstützung zu fahren"....
Zum Vergrößern anklicken....

Das geht auch am besten mit einem Vivax weil das Rad keine 20+ Kg wiegt sondern halt je nach Bike zwischen 9 und 15kg.
Schau mal, wenn Du gut trainiert bist kannst Du damit sogar Boschmotorfahrer richtig alt aussehen lassen o_O
https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/test-vivax-e-mta.48406/#post-843383
 
Bikehapser schrieb:
Hey, Bregenzerwald (Kanisfluh) war ich vor drei Wochen und in Südtirol bin ich mindestens 3 x im Jahr ;-)
Die Eagle mit 10-50 soll in der Tat klasse sein. Heisst, die würde auch beim Brose gehen? Also der Motor (Software) würde diese Kassettenabstufung "erkennen"...
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, dadurch das der Motor komplett entkoppelt ist kannst du so ziehmlich alles fahren ohne das man in die software eingreifen muss, einfach austauschen und weiterfahren...
Eigentlich wollte ich in zwei Wochen nach Hafling zum biken, hab mir aber vor zwei Wochen das Kreuzband und den Innenmeniskus gerissen, jetzt gilt es erst mal wieder gesund zu werden. Das käst mich schon tierisch an. Hatte mich so aufs e-biken in Südtirol gefreut... aber nach schlechten Tagen kommen wieder gute. Bregenzerwald und Südtirol sind bei mir und meiner Frau quasi auch zur zweiten Heimat geworden.
 
Das braucht etwas Geduld. Wünsche dir auf jeden Fall eine gute, vollständige und rasche Genesung.
Hafling - Meraner Hütte - Kreuzjöchl - Stoarnerne Mandl, Rittner Horn etc. - Traumtouren!!!
Bin selbst häufig in Kaltern und Eppan.
Gruss
Ralf
 
Gibt es evtl. schon irgendwelche Erfahrungen - außerhalb der Fahrberichte diverser (Online-)Magazine - mit dem Brose 2018? Insbesondere natürlich im Levo. Das Levo gefiel mir schon immer gut, Öhlins Gabel brachte das Fass dann zum überlaufen. Ich will/muss es haben! Das Cube mit CX behalte ich dennoch, für alle Fälle...

15% stärker soll er sein, seine Unterstützung über ein breiteres/breites Trittfrequenzband anbieten, die Probleme mit der Temperatur sollen Geschichte sein. Aber irgendwie lesen sich alle bisherigen Berichte wie von anderer Stelle vorgekaut.

Wäre also schon interessant, wie sich der 2018er Brose (im Speci) verhält, evtl. auch im Vergleich zum Bosch. Pedalieren >25 geht weiterhin gut, aber behält er seine Tugenden und wird wirklich stärker?

So stark wie der CX muss er gar nicht werden, nur abschalten darf nicht sein. Auch wenn ich es nie/selten nutze, Motoren müssen bei mir in allen Fahrzeugen thermisch vollkommen gesund und vollgasfest sein.
 
Wäre also schon interessant, wie sich der 2018er Brose (im Speci) verhält, evtl. auch im Vergleich zum Bosch. Pedalieren >25 geht weiterhin gut, aber behält er seine Tugenden und wird wirklich stärker?

Hallo Beulendoktor

habe heute mit einem Bekannten gesprochen, der im Rahmen der ZEG Händlertagung den neuen Brose Motor auf einem Bulls testen konnte. (er selbst gehört nicht zur ZEG, also keine hauseigene Werbung). Und er hat etliche Kilometer mit dem "alten" Brose abgespult.

Seine ersten Erfahrungen:
Leistungssteigerung merkt man dem Brose an. Seine Einschätzung ca. 15% mehr.
Sehr harmonischer und laufruhiger Motor. Lässt sich problemlos mit hoher Kadenz fahren. Nach wie vor kein Tretwiderstand, wenn ohne Zuschaltung oder >25 gefahren wird.

Lieben Gruss
Ralf
 
Hallo Ralf, das ist schön und gut zu hören! Schwanke noch zwischen 2018er Specialized Velo FSR COMP und dem 2018er Scott e-Genius 710 bzw. 720 , ein Argument gegen Brose und Specialized fällt hiermit weg :)
 
Hallo Ralf! Das ist richtig, nur hat der Brose auch gegen Shimano "geschwächelt", mit der 1.3 Version dürfte Brose jetzt leistungsmässig aufgeschlossen haben, bietet aber nach wie vor die bekannten Vorteile der Vorgänger Version.
Von diesen habe ich aber auch nur theoretisch gelesen und in der Praxis leider noch nicht persönlich "erfahren" können ...
 
Oh man, immer diese Frage....:)

Wir haben alle zwei Bikes in der Familie!
Haibike Xduro mit dem CX von Bosch. Und Rotwild mit Brose.

Das Haibike mit dem CX aus 2013 hat eben richtig Bums, wenn allerdings ich mit der Chefin unterwegs bin, besonders auf der normalen geraden (Asphalt) Strecke nervt der Bosch Antrieb durch die bekannte Geräuschkulisse!

Resultat der Geschichte, die Gattin bekommt 2018 mein Rotwild R.X+ und ich bekomme ein neues Hirschlein.....:cool:
 
Bosch hat ab den 2017er Motoren einen 12V-Lichtausgang mit mehr Leistung. So dass sich die Lupine SL B und Supernova M99 Pure+ mit voller Leistung nutzen lassen.
Das Angebot an Zubehör (Akkuladegerät, Akku, Akkuschlösser, Displays, Kabelbäume) ist bei Bosch deutlich besser als bei Brose.
Und es gibt den Reichweitenrechner :)
bosch-ebike.com/de/service/reichweiten-assistent/
 

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