Alpen Cross 2021

Teil 2

Strecke, Navigation, Lowlights und Highlights


Ich habe mich natürlich bei der Planung an Berichten in Lese.- und youtube Form orientiert. Da die vorgegebene Reisezeit mit 5 Tagen gesetzt war, diente das als Vorgabe. Ich habe schnell gemerkt, dass man für Alles was ich gerne gemacht und gesehen hätte, eher 15 Tage braucht. Hilft aber nichts, deshalb die Tageskilometer hochgeschraubt. Würde ich aber nicht nochmal so machen. 6 Tage Minimum und nicht mehr als max. 60 km/Tag. Die Tage waren einfach zu lang.

Lowlights:

Tag 1: Blindseepfad ging nicht, zu viel Regen die Vortage. Marienbergalm machte keinen Sinn. Sonntags hingen die Wolken in Ehrwald noch auf Höhe einen 3 Stöckchen Hauses. Also wieder mal „nur" Fernpass.

Tag 2 Überquerung der Reschenstraße hinter Fließ nachdem man den Wiesenpfad runtergefahren ist. Hier ist es eine Herausforderung wg. Verkehr. (Bild)
Anhang anzeigen 31546

Tag 3: Fast nichts zu mosern nur das ich in Naturns kaum mehr Konzentration hatte, noch das Hotel zu finden und wir in einer verfallenen Burg erst mal landeten und ich meinen Mitradler überzeugen musste, dass das nicht das Hotel sei.

Tag 4: 5 km Straße Gampenpass und gleich danach die Einfahrt zum Wiesenweg verpasst

Tag 5:
  • Einstieg in den Dolomiti Brenta Bike Trail aus dem Tal hinter Tuenno heraus. War sicherlich 1 km übelste Schieberei auf ausgewaschenen, sehr steilen Pfaden den Berg hoch. Unterbrochen von sehr kurzen Fahrstücken dann aber wieder gefolgt von Stellen mit umgestürzten Bäumen und querfeldein schieben, weil schlichtweg der Pfad weg war. (Bild)
  • Anhang anzeigen 31547

  • Dachte ich wüsste es besser als komoot und die Ausschilderung am Wegesrand, was uns schattenlose Betonrampen und 5 km Straße nach Andalo bescherte.
  • Der Forstweg von Andalo zum Molveno See ist wg. Grossbaustelle an der Liftstation in Andalo nicht nutzbar. Also Straße zum Molveno See genommen.
Highlights

Tag 1: Es hat nicht geregnet (hätte Sonntags früh in Garmisch keinen Euro darauf gewettet).

Tag 2: Die Pfade am Hang entlang mit Kronberger Schlucht, Fließer Platte, Kronburger Wasserfälle, Tramser Weiher und runter durch die Wiesen zur Reschenstraße

Tag 3: God de Tamangur, Pass da Costainas

Tag 4:
  • Kaiserschmarrn im Burschenschank Pfrolln kurz vor dem Platzerer Jöchl, den die Oma in der eigenen Küche macht und ihr Akkordeon spielender Enkel.
  • Rankipino Pfade mit Blick ins Val di Non
Tag 5:
  • Molveno See. Dolomiti Brenta Bike Trail.
  • Bad im Gardasee. Hausgemachte Panna Cotta in einer Bar (LO SFIZIO Cafe in Drau)10 km vor Riva. Die Pause kurz vor dem Ziel musste einfach sein. Wir litten etwas unter der Hitze im Sarche Tal.
Navigation

Komplett mit dem Handy und den geplanten komoot Strecken. Ging gut, einen nicht tragischen Verfahrer hatte ich drin und die eigenmächtige Entscheidung vor Andalo es besser als komoot wissen zu wollen, bereue ich jetzt noch. Anstrengend ist nur doch oft auf das Handy schauen zu müssen, das unter einer Klarsichtfolie lag und mich trotz Gleitsichtsonnenbrille, öfters mal zum halten und zoomen zwang. Vorteil waren dann aber (siehe unten im Text) meine Hörgeräte. Den Handyakku habe ich nach der Hälfte des Tages mit einem kl. Powerpack gepuffert.

Gepäcktransport, Ernährung

Natürlich alles am Rad und Körper. Ich habe auf Diversifikation und Aufgabenteilung gesetzt. Warum? Ich will mir und meinem Rücken/Schultern nicht zumuten, einen 30 - 35 l Rucksack mit dann vielleicht 8 kg über die Alpen zu schleppen. Wäre das einfach nicht gewohnt gewesen.

Außerdem habe ich so keinen großen Rucksack. Meiner der Marke „no Name" hat 25 l. Darin hatte ich: Regenhose, Regenjacke, superleichte Regenüberschuhe, leichte Fliesjacke (Aldi Süd, meine neue, wesentlich bessere Pearl Izumi hatte ich zu Hause vergessen), superleichte, ärmellos Gore Windweste, 2 Paar Radunterhemden. Rechte Außentasche das Boschladegerät, das da sehr gut gegenüber dem deutlich größeren von Brose/Rotwild, reinpasst. Linke Außentasche erste Hilfe Pack und Luftpumpe. Gewicht so knappe 5 kg.

In meiner 17 l Ortlieb Seat Pack die Abendgardarobe (kommt eigentlich Garda-Robe von Garda-See?) bestehend aus einer dünnen langen Hose, meinem Original „All Black" T-Shirt (musste sein und passend zu den Schmutzfängern am Rad!), Schlafshirt, Unterhose, Socken, Turnschuhe oder wie man jetzt sagt Schniigers, Badeutensilien und fürs radeln noch eine zweite Unterhose und zweites Trikot. Kabel und gefühlt hundert Kleinstladegeräte. Hat gut gepasst und es war noch Luft. Gewicht knappe 3 kg.

Am Rad dann Trinkflasche am Lenker, oben auf dem Rahmen kl. Trinkflasche und im Rahmendreieck die Fidlock Werkzeugtasche.

Ernährung

Obwohl ich eine durstige Seele bin, hätte eine 1 Liter Flasche gereicht. Durch den regnerischen Sommer sprudelt das Wasser zum Nachfüllen überall reichlich in den Bergen. Zudem ich die Flasche auf dem Rahmen ein paar mal mit meinen xxxx beim absteigen aus der Fidlockhalterung drückte. Gut, ist auch eine Form von Kunst…..

Wir sahen eigentlich beide keinen Grund, unsere Ernährung umzustellen. Die Marmalade steht links neben dem Frühstücksteller, das gekochte Ei rechts! Zu Mittag/Nachmittag gab es oft eine Suppe, ggf. auch Kaiserschmarren oder ein Stückchen Kuchen. Ein Espresso geht auch immer. Auch ein kl. Gläschen Weißwein dazu hilft. Abends dann das normale Hotel/Restaurant/ Gasthausessen.

Wer erwartet hat, dass ich jetzt eine Liste ultimativer, Gels, Riegel oder Pülverchen aufliste, den muss ich enttäuschen. Warum? Ich habe noch nie groß dieser Art von Nahrung während meiner Biketouren zu mir genommen. Und ich wollte jetzt damit auch nicht anfangen, weil ich

a) nicht einschätzen konnte ob und wie mein Magen auf die ungewohnte Nahrung reagiert und

b) ich mit drei normalen Essen am Tag ganz gut zurecht komme.

Ich hatte, weil mich mein Mitradler überredete, 3 Müsliriegel dabei. Einen habe ich gegessen, einen verloren und den letzten wieder mitgebracht. War ein Panik-Notkauf und der gegessene schmeckte und hatte die Konsistenz, ohne dass ich da Erfahrung hätte, wie gepresste Raufasertapete.

Loben möchte ich ausdrücklich das 4 Gänge Tagesmenü in Scoul im Hotel „zur Traube“. Ich habe nur sehr selten bisher so gut gegessen. Und wenn man die dafür gezahlten Franken erwähnen wollte kann ich sagen, dass ein derart geschmacklich und qualitativ hochwertiges Menu auch in Deutschland seinen Preis hätte und dass das 4 Gänge Menu nicht sehr viel teurerer dort war als eine Portion Nudeln mit einer raffinierten Sauce und einem separaten Beilagensalat mit kl. Nachtisch.

Strom

Damit meine ich jetzt nicht unbedingt die Akkus der eBikes. Dazu kann ich nur sagen, wir sind jede Etappe ohne nachladen gut zurechtgekommen. Abends hatten wir immer noch so 20-30% Restkapazität. Über alle 5 Etappen bin ich lt. den Kiox/Boschdaten ca. 83% Eco, 10% Tour (alter Modus) und 7% emtb gefahren, bei meiner Durchschnittsleistung von um die 135 Watt. Die Höhenmeter stärkste Etappe waren so 1900 hm bei ca. 72 km, die Kilometer stärkste Etappe waren 96 km bei ca. 1400 hm.

Natürlich liegt das Tempo bergauf mit dem hohen Eco Anteil und fast immer die 2 größten Ritzel dazu nicht wesentlich über dem von jüngeren, trainierten Radlern auf normalen Bikes. Konnten wir mehrfach unterwegs bei Treffen/Mitfahren mit diesen feststellen. Der Vorteil vom eBike ist aber der, das wenn man mit dem normalen MTB an sehr steilen, und/oder schwierigen Stellen schon im Wandermodus ist, man mit dem eBike noch radeln kann. Auch mehrfach erlebt und besonders prägnant, wenn man z.B. in Scoul den Aufstieg durch den Wald nach S-Charl beginnt. Diese Rampen ist nur einer (Hut ab) ohne „e“ gefahren. Wir kamen die halt mit etwas „Tour“ Einsatz hoch.

Mit „Strom“ meinte ich eher die Notwendigkeit, was man abends im Hotel alles so laden muss. Ich war froh, dass mein Mitradler noch eine handlich 3er Steckdose dabei hatte. Manche Hotelzimmer haben halt nur 2 Steckdosen. Zu laden war:

Mitradler: Bikeakku, Handy (erträglich)

Bei mir: Bikeakku, Handy (erträglich) und …… 2 Goproakkus (nacheinander in der Gopro mangels externem Ladegerät), kl. Powerpack, Hörgeräte (nicht unbedingt Standard bei Jedem). Der Vorteil meiner Hörgeräte ist aber der, dass die auch eine normale Bluetooth Verbindung (wie normale in ear Kopfhörer) zum Handy haben. Dadurch kann ich die Navigationsansagen von komoot direkt hören, was mir doch den einen oder anderen Blick aufs Handydisplay ersparte. vlcsnap-2021-09-16-18h58m17s891.pngvlcsnap-2021-09-16-19h08m55s838.pngvlcsnap-2021-09-16-19h14m56s545.pngvlcsnap-2021-09-16-19h16m38s214.pngvlcsnap-2021-09-21-21h37m14s420.png
 
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Teil 3

Vorbereitung, Kosten und Fazit


Vorbereitung:

Gut, komme doch zu dem Punkt noch. Unsere körperliche Vorbereitung war nicht anders als das, was wir eh jedes Jahr zu Hause so radeln. Bei mir waren das ab Januar so 1200 km eBike, 500 km MTB und 300 km Rennrad. Hat gereicht, dass es nach 5 Tagen und einer Bonusetappe am Gardasee kein übermäßiges Erschöpfungsgefühl in den Beinen gab.

Die Etappen hatte ich mit komoot geplant. Die Hotels konnte ich erst Mitte Juli, als der endgültige Termin feststand, buchen. Ich habe wirklich an den Etappenorten noch was bekommen und die Hotels waren alle in Ordnung. Rücktransport im großen Reisebus mit geschlossenem Radanhänger hinten dran direkt bis zu unserem Parkplatz in Garmisch ebenfalls top gewesen (Fahrwind, Rosenheim)

Kosten:

Ja, wir kamen auf unsere Kosten. Deshalb hier zumindest die Liste unserer Hotels und wenn im Hotel nicht möglich, der Essensrestaurants. Ich kann jedes dieser Lokalitäten empfehlen:

  • Garmisch: Hotel Alpenhof, Oberau und Pizzeria Caprese direkt nebenan
  • Imsterberg: Gasthof Venetrast
  • Scoul: Hotel Traube
  • Naturns: Hotel Schönblick
  • Tuenno: Hotel Castel Ferari und Pizzaria Andiamo
  • Gardasee: Hotel Doria (leider keine Klimaanlage) in Nago. Nago war gar nicht überlaufen im Gegensatz zu Riva und Torbole. Restaurant Hotel Rubino
  • Ledrosee: Pizzeria Camping Al Lago (Seenordseite)

Die ganze Reise hat mit Allem so ca. 700.-€/Person gekostet. Was aber die (immer noch) zu verarbeitenden Eindrücke und das Gefühls.- und Seelenleben auch bei uns nicht Teenager Männern, es absolut wert war.

Fazit:

Könnte jetzt noch viel Prosa schreiben. Mache ich nicht aber so viel: Wenn man schon Jahrzehnte Rad fährt und das noch nie gemacht hatte, bin ich einfach froh, es gemacht zu haben. Und wie eingangs geschrieben nicht als „Sportveranstaltung“ sondern als Urlaubswoche mit „Bergradfahren im ungewohnten, hüglichem Gelände……….“. Ob ich das nochmal machen würde? Selbstverständlich nicht!!!! (leise pfeifend wegdrehend). Limitierender Faktor könnte langsam das Alter werden.

vlcsnap-2021-09-21-21h40m15s715.pngvlcsnap-2021-09-21-21h48m06s143.pngvlcsnap-2021-09-21-21h48m36s584.pngvlcsnap-2021-09-21-21h49m25s155.pngvlcsnap-2021-09-22-10h54m52s659.pngvlcsnap-2021-09-21-21h40m15s715.png
 
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Ach naja, was soll Ich schreiben?

Wir waren klassisch 7 Tage unterwegs, mit dem Wetter hatten wir echt Glück.

Auf jeden Fall besser auf komoot hören 😉

Sattel war auch bei mir ein Thema, meiner wohl zu schmal für meinen Hintern gewesen, nun den gleichen in breiter geholt.

Breite Reifen sind definitv ein plus als auch kleinere Kettenblätter.

Wir sind die Albrecht Routen nachgefahren.
Aus den verschiedenen, die er hat, selber in komoot was zusammengeklickt.
Und viele yt Videos geschaut.

Fraubedingt hatten wir 2 Rucksäcke und den thule Gepäck Träger mit kleiner 10L Tasche für die Ladegeräte.
Im Nachhinein haben wir aber auch alles gebraucht, da wir auch noch paar Tage am See waren.
Wer nur crossen will, kann sich das ein oder andere sparen.

Vorbereitung war bei uns eher gewollt als gekonnt, trotzdem mit Nachladen in den Mittagspausen hat's immer gereicht.

Bei der Technik gab's zum Glück auch keinen Ausfall, habe aber die Bikes vorher durchgeschaut und alles in Ordnung gebracht.

Viele berichten, das sie mind 1 Satz brems beläge runterradieren, hatten damit kein Thema.
Die beläge sind jetzt immer noch drauf und halten bestimmt noch nen 2ten cross.

Wo wir auch beim Thema wären.
2022 sind wir wieder am Start.
Diesmal vom Bodensee zum Gardasee 😉
 
wir zusammen 127 Jahre)
Was…dein Mitradler war 90?

Herzlichen Dank für den spannenden Reisebericht!
Dass mit deiner Gelenkarthrose in der Hand und/oder den Fingern tut mir leid. Kenne das von meiner Frau. Auch sie muss bei Abfahrten immer wieder anhalten und ihre Finger schütteln und dehnen.
Loben möchte ich ausdrücklich das 4 Gänge Tagesmenü in Scoul im Hotel „zur Traube“.
Und falls die Route mal über das Oberengadin in Richtung Livigno führt, kann ich das Hotel Engadiner Hof in Pontresina sehr empfehlen. EZ für CHF 75.- inkl einem bombastischen Frühstücksbuffet (da können sich einige fünf Sterne Hotels eine Scheibe abschneiden). Und am Abend gibt es für CHF 40,-, sofern man möchte, ein Abendessen vom Buffet in Top-Qualität. (kenne nicht viele Hotels/Gaststätten in der Schweiz, wo ich nach einer anstrengenden Tagestour nicht hungrig vom Restaurant weg gegangen bin, von einigen Preisen ganz abgesehen).
Im übrigen: ab zwei Übernachtungen inkl freier Benutzung aller Bergbahnen und ÖV :)
 
Was…dein Mitradler war 90?
Nein, natürlich nicht. Er war 100 :cool:
Herzlichen Dank für den spannenden Reisebericht!
Dass mit deiner Gelenkarthrose in der Hand und/oder den Fingern tut mir leid. Kenne das von meiner Frau. Auch sie muss bei Abfahrten immer wieder anhalten und ihre Finger schütteln und dehnen.
Werde jetzt mal Hyarolon testen. Könnte ca. 1/2 Jahr etwas lindern. Wenn nicht, kommt der Rest in die Augenfalten ..... damit ich optisch die 27 halte ...;)
Und falls die Route mal über das Oberengadin in Richtung Livigno führt, kann ich das Hotel Engadiner Hof in Pontresina sehr empfehlen. EZ für CHF 75.- inkl einem bombastischen Frühstücksbuffet (da können sich einige fünf Sterne Hotels eine Scheibe abschneiden). Und am Abend gibt es für CHF 40,-, sofern man möchte, ein Abendessen vom Buffet in Top-Qualität. (kenne nicht viele Hotels/Gaststätten in der Schweiz, wo ich nach einer anstrengenden Tagestour nicht hungrig vom Restaurant weg gegangen bin, von einigen Preisen ganz abgesehen).
Im übrigen: ab zwei Übernachtungen inkl freier Benutzung aller Bergbahnen und ÖV :)
Das nenne ich schonmal ein lohnendes Ziel.:)
 
Hier mein kleines Fazit zum Cross.
Gefahren sind wir die Strecken von Andreas Albrecht.
Garmisch, Landeck, Ischgl über St. Anton, mit der Bahn hoch zum Flimjoch, runter nach St. Maria über Scuol, Sondalo über Val Mora, Passo Mortirolo bis Passo Tonale, Madonna, Bärenpass, Sarche, Torbole....
Was ein Ritt 😂

Würde das ganze wieder machen, jedoch wie immer gibt's ein paar Sachen, die man besser machen kann:
Definitv Fahrwerk besser einstellen, war viel zu hart 🤦‍♂️
Hinten ein 27.5 Zoll mit mehr Reifen, also nen 2.8
Nichts dämpft besser als der Reifen, da ist das Fahrwerk noch zu langsam.
32 Kettenblatt vorne, das 10 Ritzel kam so gut wie nie zum Einsatz mit dem aktuellen 34.

Bärenpass ist eine Schinderei, muss nicht nochmal sein. 😁 Gibt auch nicht so viel her, leider.

Teilweise zu oft verfahren, aber nun kenn ich ja die Strecken.

Und das war die letzte gute Woche zum Fahren aktuell. Wären wir nur 2..3 Tage später los, wären wir nur im Regen gefahren.

Nächstes Jahr definitv wieder, dann aber vllt ein paar andere Strecken und die Uina Schlucht.

Und obwohl die Rucksäcke voll waren und wir sogar ein extra Gepäckträger hatten, haben wir bis auf ein paar Sachen alles genutzt.

Zum Glück hat die Technik mitgespielt und wir hatten hier keine Ausfälle.

AX 2022 wir kommen.....🚵‍♀️🚵‍♂️
Hallo Punkhead, eine Frage, seid ihr fie normale Albrecht Route gefahren oder die eMTB Route?
Ich plane mit meinem Kollegen auch eine AX, er muss nur noch 20kg abnehmen... Ich selber bin 2013 die Albrecht Route schon gefahren, erinnern kann ich mich an ein oder zwei schieben Stücke die nervig waren. Würde die Tour aber gerne wiederholen, diesmal aber mit dem E Bike und ohne Bodenalpe...

Gruß
Frank
 
Hallo Punkhead, eine Frage, seid ihr fie normale Albrecht Route gefahren oder die eMTB Route?
Ich plane mit meinem Kollegen auch eine AX, er muss nur noch 20kg abnehmen... Ich selber bin 2013 die Albrecht Route schon gefahren, erinnern kann ich mich an ein oder zwei schieben Stücke die nervig waren. Würde die Tour aber gerne wiederholen, diesmal aber mit dem E Bike und ohne Bodenalpe...

Gruß
Frank
Nein, ich hab mir aus der Albrecht Route selber was zusammen kopiert.
Eher die normale mtb, als die emtb.
Bist du die Bären schlucht gefahren oder bist du Straße gefahren bei Madonna?
Schiebe stellen waren bei mir immer noch drin.
Bodenalpe haben wir die Gondel genommen, haben in Ischgl übernachtet, da war das Ticket für die Gondel inbegriffen.
20kg ist ein Wort, weiß ja nicht was ihr vorhabt. Unsere Tagestouren waren um die 70km.
Für 2022 plane ich auch ohne Ischgl, da fahren wir außen rum. Also ischgl Landeck Uina schlucht und wieder val mora.
 
Nein, ich hab mir aus der Albrecht Route selber was zusammen kopiert.
Eher die normale mtb, als die emtb.
Bist du die Bären schlucht gefahren oder bist du Straße gefahren bei Madonna?
Schiebe stellen waren bei mir immer noch drin.
Bodenalpe haben wir die Gondel genommen, haben in Ischgl übernachtet, da war das Ticket für die Gondel inbegriffen.
20kg ist ein Wort, weiß ja nicht was ihr vorhabt. Unsere Tagestouren waren um die 70km.
Für 2022 plane ich auch ohne Ischgl, da fahren wir außen rum. Also ischgl Landeck Uina schlucht und wieder val mora.
Puh... wie gesagt 9 Jahre... wir sind nicht auf der Straße nach Madonna hochgekurbelt, durch den Wald ging es mit einem kleinen Wasserfall.

Bodenalpe will ich nicht machen, da mich damals die "bikerportionen" nicht wirklich gesättigt hatten und so lecker waren die Fleischklöpse auch nicht...

Der Kollege war nie wirklich schlank, schon immer korpulent war aber beim biken immer dabei, nicht der schnellste aber dabei. Leider hat er die letzten 2 Jahre sehr gut gelebt... aber das wird schon.

Wir mussten damals nur einen Tag umplanen, da ich einen Defekt an der Bremse hatte und in eine Werkstatt musste.

Alles in allem war es eine schöne Tour...
 
OK, wenn man das so interpretiert, dachte in deinem 2022 Thread gibt es was Neues.....Aber bis August ist es ja noch lange....
 
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