Kaufberatung: eMTB

ok. Ich gehe einfach davon aus, dass du Recht hast.

Obwohl ich nicht glaube, dass dies technisch Möglich ist. Da ist das kleine Ritzel, das im Getrieben im Motor übersetzt wird. Und genau auf dieses Getriebe verzichtet jetzt Bosch, auch das kleine Ritzel ist Geschichte. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du Recht hast. Ich werde das aber beim MTB mit Bosch Motor das noch immer im Keller steht, ausprobieren...

Da ich aber kein Maschinenbauer bin, sondern nur E-Mtb fahre und Bosch, Shimano und Yamaha gefahren bin, hätte ich mich kein zweites Mal für den Bosch entschieden. Beim Bosch CX der vierten Generation warte ich mal ab, was hier in Zukunft berichtet wird.
 
was sagen die Experten: "Der Löwenanteil kommt jedoch durch den Wegfall des internen 2,5-fach-Getriebes zwischen Kurbel und Kettenblatt zu Stande, den man brauchte, um das kleine Ritzel mit 2,5facher Geschwindigkeit anzutreiben." "Vorteil dieser 1:1-Übersetzung ist allerdings nicht nur das eingesparte Gewicht, sondern vor allem der minimierte innere Widerstand. Während man bei der vorigen Generation über 25 km/h oder bei ausgeschaltetem Motor die fünf vorgeschalteten Ritzel mittreten musste, bewegt man bei Generation 4 nur noch – wie beim klassischen Bike – die Tretlagerachse. Zudem entfallen Verluste durch den ungünstigen, engen Umschlingungswinkel des kleinen Antriebsritzels mit meist 16 Zähnen. Und auch der übermäßige Verschleiß des kleinen Ritzels ist Geschichte."

Nachdem ich das jetzt gefunden habe, würde ich doch deine Aussage anzweifeln. Obwohl´s egal ist...
 
Und das Merida würde mir nicht zusagen, da gibt es schönere und bessere für das Geld.
@klemme Geschmäcker sind unterschiedlich, aber welches Fully würdest du für 3500€ finden in besserer Ausstattung?

das ist gar nicht so einfach: einerseits willst du damit in den Wald (Trails, Schotter, etc.), andererseits willst du dein Auto verkaufen und mit dem Bike dann auch Einkäufe etc. erledigen. Dafür bräuchtest du dann evtl. Taschen, Schutzbleche, Lampen am Bike. Da ich selbst ein Fully habe, möchte ich auch wohl nie mehr was anderes fahren. Für Einkäufe und so würde ich es nur im äußersten Notfall benutzen.
Ich verkaufe mein KFZ, richtig. Was ich aber nicht gesagt habe ist, dass meine Lebensgefährtin noch ein KFZ besitzt für die Wocheneinkäufe. Also bei mir wären es, wenn dann nur die kleinen Zwischeneinkäufe. Die Information hätte ich noch erwähnen sollen.
Zudem möchte ich das Bike neben meinen alltäglichen Fahrten auch für meine Freizeitbelustigung fahren und nutzen. Dies bedeutet in der Freizeit raus in den Wald und Radfahren, als Ausgleich zum tgl. Eisen stemmen.

Zum Thema Motor:
Ich persönlich hatte eine Probefahrt mit einem Bosch Performanceline CX Gen 3 und Gen 4. Der Gen 4 lies sich deutlich leichter treten, als bei einem Gen 3. Der Unterschied ist jedoch marginal. Wenn ich jedoch ein E-Bike mit Boschmotor auswählen würde, dann direkt die neue Generation.
Einen Shimanomotor bin ich bislang nicht gefahren

Was ist mir wichtig beim Motor?
Ich möchte einen Motor der zuverlässig, belastbar und langlebig ist. Da der geringe NM-Unterschied nicht wirklich relevant ist, muss ich nicht auf das leistungsstärkste Modell aufsteigen. Ich sehe den Motor nicht als Entlastung, sondern als kleine Unterstützung. So werde ich selten auf Turbo fahren, natürlich werde ich den benutzen, jedoch nur dann um mal kurz Spaß zu haben.

@PeWe , dies bedeutet du würdest aktuell lieber zu einem anderen Motor greifen? Wenn ja welchen, und warum?

Grüße
 
Ich möchte einen Motor der zuverlässig, belastbar und langlebig ist.

Da gehen die Erfahrungen weit auseinander. Nässe, Matsch und Schnee mögen die Teile nicht sehr lange. Hab nach 3800km nen neuen Bosch bekommen.

Ein motorloses Bike kann man > 10 Jahre fahren. Ein eBike wird nach der Garantie vermutlich abartig teuer.
 
einen anderen Motor, ich weiß nicht, ich glaube sie schenken sich nicht viel.

Es gibt halt, hier doch immer wieder die Information, dass der Bosch Motor gewechselt werden musste. So auch bei einer Mitfahrerin in unserer Runde. Wenn sie 60 Kg auf die Waage bringt ist es viel, dann nicht mal 2 Jahre und der Motor macht Geräusche, die Reichweite ist Rapide gesunken.
Der Radhändler ist ihr Nachbar, der Motor wurde getauscht. Ob das immer so ohne Probleme von sich geht, weiß ich nicht.

Jetzt hat Bosch nachgebessert und baut - für ich als Laien - einen Motor den es schon gibt. Den von Shimano. Shimano hat hier schon Jahrelange Erfahrung (die Software Problme wurden gelöst), Bosch muss erste beweisen, dass sie die Hausaufgaben gemacht haben.

Ich hatte halt Vorstellung von meinem Bike, zwei E-Bike hatte ich ja schon gekauft und daher meine Vorstellungen.

Ich will nur ein Mtb mit 29 Zoll Bereifung (vorne und hinten!!!), da es letztes Jahr nur den "alten" Bosch gab, habe ich mich für Shimano entschieden.
Er war der kleinste, der leichteste und schön im Rahmen integriert. Viel Kritik hatte ich nirgends gelesen. Ich finde auch das farbige Display, dass hinter der Lenkstange verbaut ist, genial. Auch hat es mehr Funktionen als das Purion. Da ich für die Motorsteuerung (mehr oder weniger Unterstützung) die gleichen Schalter (links am Lenker) benutze, wie bei den Gängen, ist das Lenkrad für mich einfach schöner, das Schalten bequemer. Speziell die Schiebehilfe, ist in meinen Augen, besser gelöst als wie beim Bosch. Wenn unserer Gruppe mal das Rad schieben muss, jammert die "Boschgruppe".

Ok. ich wollte halt auch bei meinem Rad die elektrische DI 2 Schaltung von Shimano. Weil ich schon im Jahr zuvor (noch mit dem Cube) mit der Schaltung Probleme hatte. Die Schaltung funktionierte nicht exakt genug. Das 50 Km von Zuhause weg, war nicht unbedingt angenehm. Die jetzige Schaltung ist unglaublich. Schnell, Exakt, präzise. Durch dieses Exakte Schaltung (habe das Rad im April 2019 von Händler geholt) 4500 km gefahren. Ich habe weder ein neues Rizelpaket, noch eine neue Kette gebraucht. Diese elektrische Schaltung hat ja auch den großen Vorteil bei der Schiebehilfe. Kommt auf den eingelegten Gang an, dann muss ich Bergauf (!!) bremsen!
ich wollte (bedingt durch die schlechten Erfahrungen - trotz Beratung von x-Experten)ein Rad mit hinten mindestens 46 Zähnen, oder lieber mit 50 Zähnen. Leider hatte mein Rad keine Kassette mit 50-51 Zähnen, sondern nur 46, Ein Kompromiss mit dem ich leben kann. Heuer haben die meisten MTB 50 Zähne.

Da ich in den Bergen wohne, und es gleich steil bergauf geht, wollte ich auch viel Akku. Somit habe ich gleichzeitig im Rahmen 750 Watt, wenn ich mit meiner Frau eine Runde mache, oder wir bleiben im Tal, so fahre ich nur mit einem Akku 375 Watt.

Was auch noch zu beachten ist. Die meisten mit Bosch Motor bestückten MTB werden mit 2 A Ladegerät verkauft. Das ist wohl die größte Frechheit.
Da dauert das Laden eines 625 Watt Akku, fast so lange wie bei einem E-Auto ohne Schnelllader. Und wenn eine längere Tour geplant ist, sollte das Ladegerät in den Rucksack. Ein Ladegerät mit 6 A ist bei einer Pause, eine wirkliche Hilfe und vergrößert die Reichweite wesentlich. Eine Stunde nachladen sind nochmals 300 Watt mindestens. Somit stehen fast 1000 Watt zur Verfügung.

Da ich durch dieses Rad, weiter hoch in die Berge komme, fällt mir jetzt auf, dass ich beim nächsten Kauf ein Fully möchte. Man wird halt einfach anspruchsvoller, versucht auch nicht nur auf den breiten Güterwegen zu fahren, sondern auch mal den einen oder anderen Trail. Da fehlt mir hinten die Federung.

Gut gefallen würde mir ein RADON Bike. Endlich haben sie schöne MTB gebaut. 625 Watt mit dem neuen Bosch Motor. Die RADON Bike haben einen fairen Preis. In Deutschland gibt es ja für diesen Versender Servicepartner.

Bevor ich mir aber ein neues Bike kaufe, möchte ich abwarten was hier über den Bosch Motor geschrieben wird. Und da im nächsten Jahr Shimano Neuigkeiten angekündigt hat (und ich nicht jedes Jahr 4.500 Euro für ein Fahrrad ausgeben will), werde ich auch heuer auf meinem Bulls 5000 Km fahren.

Viele deiner Gedanken gehen in die richtige Richtung. So mit dem Auto. Wir haben zwei Autos. Noch. Sobald das Auto meiner Frau nicht mehr will, wird es nur noch eines geben. Ein kleineres damit wir beide damit fahren können. Meine Frau macht die meisten Einkäufe mit dem E-Bike. Bei größeren Einkäufen, oder wenn wir verreisen, brauchen wir ein Auto. Und wir wollen auch ein Auto. Auch die Überlegung mit einem Fully.
lass dir vom Händler ein Leihrad geben und Teste diese ausgiebig. Gibt ja auch Nachteile beim Fully.

Ich glaube einfach, dass es keine schlechten E-Bike im Fachhandel oder bei den Versender gibt. Kauf dir das Rad, das dir am besten zusagt. Von dem du denkst, so stelle ich mir das Rad vor. Wo du das beste Preis/Leistungsverhältnis hast.

Es wird behauptet, dass mit dem Bosch bei gleichem AKKU die Reichweite besser ist als wie bei Shimano. Ich weiß nicht ob das stimmt. Weiß auch nicht ob das 1Km weiter sein soll, oder 10 Km.
 
@Horrax

Wenn du Linkrad in der Nähe hast, ist das Focus Sam2 schon ein top Angebot.
Einfach mal hinfahren. Den Zusatz Akku verkaufen die für 299 €.

Der einzige Nachteil beim Sam2 ist halt der feste eingebaute Akku.
Im Urlaub mal eben das Rad mit zum Laden ins Hotelzimmer nehmen, wird ja eher schwierig sein.
Ansonsten finde ich den Shimano persönlich stimmiger wie den Bosch 3-Gen.
Die Möglichkeit per APP die Unterstützung ändern finde ich top.
Den Bosch 4-Gen bin ich selber noch nicht gefahren. Kann ich also nicht beurteilen.
 
Hallo Horrax,

ich möchte ja das Merida auf keinen Fall schlecht machen, du hattest es verlinkt mit einem Preis von 5.399 Euro. Daher meine Aussage zu Preis und Ausstattung. Und mir gefallen eben die Bikes mit Intube-Akku deutlich besser. Aber das sollte für dich nicht maßgebend sein.

Das ihr noch das KFZ von deiner Frau habt, relativiert das Ganze natürlich und es spricht dann natürlich nichts gegen einen Fully-Kauf.

Zu Motor und Akku möchte ich keine Empfehlungen abgeben, da ich noch nicht alle gefahren bin. Ich fahre den Bosch Gen3 mit 500er Akku und bin bisher sehr zufrieden.

VG.
 
@PeWe , vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Beitrag bzgl. Komponenten und deiner Verfahrensweise. Aus diesem Grund werde ich den Bosch-Motor "beiseite" legen und mir die Shimano-Motoren genauer anschauen.
Zu der Schaltung kann ich nicht viel sagen. Ich selber bin mit einer Ultegra-Schaltung bei meinem Rennrad stets unterwegs gewesen und war mit dieser zufrieden. Für mich ist eine elektronische Schaltung kein Hauptaugenmerk, mir kommt es eher darauf an, dass bei den Komponenten im allg. etwas hochwertigeres verbaut ist, was auch haltbar ist.
Mit den Kranzzähnen ist ein guter einwandt, auf den ich mal achten werde! Genauso auf den Zusatz bzgl. des Ladegeräts ist ein guter einwand, vorallem mit dem Aspekt das bei einem Restaurantbesuch zu laden.
Bzgl. der Akkugröße: Ich werde in meiner Freizeitgestaltung den Motor nie wirklich auf "Turbo" schalten oder dergleichen, daher dürfte die Reichweite an sich schon etwas aufsteigen. Einen zweiten Akku werde ich mir wahrscheinlich auch zusätzlich kaufen und diesen in meinem Trinkrucksak mit mir führen. Bevor ich dies jedoch mache, muss ich testen, wie weit ich mit welcher Einstellung komme etc.

@Wirme , ich habe bei Linkradquadrat auf der Webseite geschaut, ob diese einen Vertriebspartner in meinem Bereich haben. Jedoch ohne Erfolg, ich denke ich werde diese mal kontaktieren.
Ein festeingebauter Akku ist für mich persnlich eher negativ behaftet. Unteranderem fällt ein Austausch umso schwerer, falls der Akku gewechselt werden müsste. Daher ist es eher im hinteren Bereich angesiedelt, obwohl der Preis hammer ist. Vorrausgesetzt das Fahrrad hat auch ein Gesamtwert von den 7500€.

@klemme , ja ich hatte das Merida mit dem Standadpreis verlinkt, da es auf der Herstellerseite abgebildet war und ich ein Freund von offizielen Webseitend es Herstellers bin, wenn ich auf etwas verlinken möchte. Der aktuelle Preis des Merida beläuft sich auf 3,400€.
Persönlich sehen die Intube-Akkus stylischer aus, ABER wie du schon geschrieben hast, ist das für mich kein Kaufkriterium. Wenn ich ein Bike sehe, welches besser ausgestattet ist, zum selben Preis, aber KEIN Intube-Akku hat, dann würde ich wahrscheinlich auch dieses Bike ohne Intube-Akku vorziehen.
Bzgl. dem "Zweitwagen", was später zum "Hauptwagen" wird, war mein Fehler, dass ich dies nicht von vornherein angebracht hatte.

Thema Merida:
Aktuell, außer die Optik (welche ja immer sehr individuell ist), wurde nichts negatives über die technischen Daten des eMtB berichtet, sodass wohl für den angegeben Preis ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis vorliegt?
 
wurde nichts negatives über die technischen Daten des eMtB berichtet, sodass wohl für den angegeben Preis ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis vorliegt?
Der Preis ist sehr gut.
Es wurde eben gar nichts berichtet über Merida, nicht nur nichts negatives. Daher würde ich noch genauer nachsuchen, ob Du irgendwo Erfahrungsberichte findest.
Merida geört ja irgendwie zu Centurion und das ist immerhin ein Anbieter mit gutem Ruf.

Aus diesem Grund werde ich den Bosch-Motor "beiseite" legen
Bosch ist mit Abstand Marktführer und der GX Gen 3 kriegt prima Noten. Also ich würde Bosch jetzt nicht ausschließen, da wärst Du schlecht beraten.
 
Der Preis ist sehr gut.
Es wurde eben gar nichts berichtet über Merida, nicht nur nichts negatives. Daher würde ich noch genauer nachsuchen, ob Du irgendwo Erfahrungsberichte findest.
Merida geört ja irgendwie zu Centurion und das ist immerhin ein Anbieter mit gutem Ruf.
Leider ist das Bike nicht mehr verfügbar bei meinem Fahrradhändler. Da gab es ein "Versehen", als "Entschuldigung" würden sie mir das Specialized Turbo Kenevo FSR Comp anbieten. Anstatt 4600€ für 3899€.

Vergleich:
KomponenteSpecialized Turbo Kenevo FSR CompMERIDA EONE-TWENTY M#RIDA EP1 BLAU/GELB/GRÜN
MotorSpecialized 1.2E (=Brose Drive T)Shimano E8000
Batterie460 Wh500 Wh
FederungFOX Van RC Coil (180mm)Rock Shox Pice RC (130mm)
BremsenSRAM Guide RE (200mm)Sram Code R (200mm)
SchaltwerkShimano XT, Shadow PlusSRAM NX Eagle
Hier noch ein Testbericht des Kenovo.
Wie auch im Test, würde ich das Schaltwerk aufstocken, auf die XT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bleibe dabei und empfehle noch immer ruhigen Gewissens das Giant Stance e+1 aus 2020. Es hat, wie ich finde ganz ordenliche Kompenenten für den Preis von 3500,- und es fährt sich echt gut. Der Yamaha Motor schiebt sehr gut. Die 3, 4 oder gar 5 Stufe nutze ich extrem selten. Ich nutze es zum täglichen pendeln und auch im Wald macht es für meine Empfindung eine sehr gute Figur. Ich habe mir noch nachträglich die Shimano XT Pumpen gegönnt für zusammen ca 60 € neu. Mit den 4 Kolben Sätteln und den 203er Scheiben bremst das sehr gut.
Der Rahmen hat übrigens auch lebenslange Garantie und das zul Gesamtgwicht ist mit 150 Kg auch ganz ordenlich.
Man kann mit der App die Fahrstufen an die eigenen Wünsche anpassen.
Im übrigen habe ich keine Ahnung warum die Giant Räder hier im Forum so selten vorkommen? Die haben nicht einmal ein eigenes Unterforum. Warum eigentlich nicht?
 
Da gab es ein "Versehen", als "Entschuldigung" würden sie mir das Specialized Turbo Kenevo FSR Comp anbieten. Anstatt 4600€ für 3899€.
Das kann man auf alle Fälle nehmen.
Specialized ist eben sehr "cool" dafür aber zu teuer für die mittelprächtigen Parts.
Mit 16% Discount wird es dann ja ertäglich.

Klar mit Deinen Anforderungen (Crosscountry, Alltag) brauchst du kein 180mm-Enduro. Als Bio-Bike würde ich da abraten. Aber beim eMTB ist ja wurscht ob der Hobel schwer ist und die tiefe Federung Deine Energie schluckt. Das gleicht der Motor ja alles aus.
 
Das kann man auf alle Fälle nehmen.
Specialized ist eben sehr "cool" dafür aber zu teuer für die mittelprächtigen Parts.
Mit 16% Discount wird es dann ja ertäglich.
Da es über 4000€ lag, kam es für mich nicht wirklich in Betracht. Mit diesem Angebot jedoch, finde ich das Bike sehr interessant.

Ist der Specialized-Motor, basieren auf den Brose Drive T, so effizient, wie der Shimano?
Der Specialized 1.2 hat ja nur 50NM im Gegensatz zum 1.3 bzw. zum Shimano mit 70NM.
Zudem kommt auch der 2.1 Motor raus...

Bei den Schaltkomponenten hangle ich mich immer an dieser Tabelle fest.
 
Ist der Specialized-Motor, basieren auf den Brose Drive T, so effizient, wie der Shimano?
Der Specialized 1.2 hat ja nur 50NM im Gegensatz zum 1.3 bzw. zum Shimano mit 70NM.
Da ich praktisch nie in maximaler Stufe fahre ist mir diese Frage egal.

Was man über den Brose sagen kann ist, dass die Dosierung der Unterstützung sich sehr "natürlich" also fast ein bisschen unspürbar anfühlt.
Als hätte man gar keinen Motor sondern wäre nur ein stärkerer Fahrer.

Das hat Speci/Brose wirklich besser hinbekommen als andere Motoranbieter.
 
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