Vorteile von Minimal-Assist-Motoren im E-Bike: „Bio ist tot – es lebe Light-Support!“

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Re: Vorteile von Minimal-Assist-Motoren im E-Bike: „Bio ist tot – es lebe Light-Support!“
Schau mal hier:
bike .

Eric hat sich ohne vorherige Ankündigung -unfassbar- einen Scherz erlaubt.

Unabhängig davon, stellt sich die Frage, wieso man in diesem Forum Zitate manipulieren kann.
Deshalb habe ich auch den Admin gemeldet.

Ich glaub meine Ignore Liste ist echt gut. 😅
Meine Ignore List ist auch okay, ...weil ich die Funktion ignoriere.
Übrigens, wenn man in der Ignore List einiger User eingetragen wird, ...ist man gleichsam geadelt.
 
Die meisten werfen einen Blick aufs Tretlager und Shimano oder Bosch erkennt man sofort an dem fetten Klotz und dem Geräusch. Bei TQ oder auch Fazua muss man zwei oder dreimal hinschauen und evtl noch das Oberrohr prüfen, bevor nab es sieht. Hören tut man die Motoren auch oft gar nicht.
Ööööhhhhh. Ja. Weiß ich. Ich fahre einen TQ. Weist du wahrscheinlich nicht.
Warst zwar nicht gemeint, darfst aber trotzdem mitspielen 😂
Bei mir Passat Kombi 🙈 neben einem T2.
Reihenmittelhaus ist natürlich auch vorhanden. 😜
Da könnte der tq perfekt sein
Garantiert. Für mich IST der TQ da perfekt. Zumindest für die aktuelle Phase des Lebens. Man weiß ja nie, was noch kommt.
Trifft aber nur auf mich zu. Für andere kann ich im Gegensatz zu manch anderen Foren-User hier nicht sprechen.





Sascha
 
Das ist gut möglich.

Ööööhhhhh. Ja. Weiß ich. Ich fahre einen TQ. Weist du wahrscheinlich nicht.

Warst zwar nicht gemeint, darfst aber trotzdem mitspielen 😂
Bei mir Passat Kombi 🙈 neben einem T2.
Reihenmittelhaus ist natürlich auch vorhanden. 😜

Garantiert. Für mich IST der TQ da perfekt. Zumindest für die aktuelle Phase des Lebens. Man weiß ja nie, was noch kommt.
Trifft aber nur auf mich zu. Für andere kann ich im Gegensatz zu manch anderen Foren-User hier nicht sprechen.





Sascha
Nachdem auch das für die Nachwelt geklärt ist... möchte ich noch anmerken, ich mag Erdbeeren, für andere kann ich natürlich nicht sprechen, ob sich diese Phase nochmal ändert...?
 
Denke ich im Prinzip schon. Etwas spitz formuliert, ja. Stimmt.
Heute wieder auf dem Trail bemerkt. Runterwärts benötigt man keinerlei Power. Schalte da immer aus. Wozu auch. Raufwärts darf man erstens nicht entgegen der Fahrrichtung, zweitens kommt man da mit nochsoviel Power gar nicht hinauf. Auch nicht mit dem Bosch "Powerstep?"! Warum? Weil der Trail durch den Wald dermassen ausgefahren ist, dass praktisch hinter jeder Wurzel eine Riesenkule "rausgefahren" wurde. Und man da keinstenfalls von unten her raufkommt. OK, bei nomalen "Waldwegen" mag es anders sein. Aber entgegen der Fahrrichtung fährt man grundsätzlich nicht. Zudem wird der Trail nicht verlassen und quasi immer breiter im Wald rumgekurvt. Oder will sich jemand auf die Stufe von nichtwissenden Fußgängern stellen, die auf dem Trail auch nichts zu suchen haben. Ausser, auf ausgewiesenen Dual Use Trails Fahrtrichtung ist darf ich den in der Richtung fahren die ICH für richtig halte.
Dir ist aber schon klar dass es deutlich mehr Naturtrails gibt als offizielle Strecken mit vorgegebener Fahrtrichtung.
Das man auf letzteren nicht entgegen der Richtung fährt versteht sich von selbst....
 
Habe, angeregt von dem Meinungsaustausch hier, gestern mal gewagt meine quasi fest verplombte Eco-Einstellung(27Nm) am EP8, die ich so gut wie ausschließlich nutze zu verlassen und probeweise wieder mal mit Trail (49Nm) und Boost (70Nm) hin und her zu wechseln.

Interessanterweise war bei moderater Eigenleistung erstmal zwischen Eco und Trail kaum ein Unterschied zu merken, obwohl der mir Mangels Gewohnheit hätte auffallen sollen.
Erst wenn man mehr Input gibt, legt der Trail entsprechend dynamisch noch etwas nach, aber in der Konstellation auch nicht die Welt.

Wenn ich mir nun aber vorstelle, dass der TQ HPR 50 wohl gar keine 50Nm sondern nur irgendwas um knappe 40Nm hat, damit schon am Limit rattert und keine Reserve mehr da ist, dann finde ich das pure LA-Konzept für mich als eher Tourenfahrer mit meinen 192/103Kg fahrfertig doch nicht so geeignet.

Nicht, weil ich keine Lust auf Eigenleistung hätte, denn die geb ich ja sonst im Eco auch, sondern weil ich den Antrieb nicht ständig so Richtung Limit bewegen will und im Zweifel auch keine Reserven drauf zu legen hätte.
Quasi ist mir da LA zu nah am Bio, da kann ich auch gleich mein Roscoe nehmen, wenn ich Bock hab und spare mir Kosten und Gewicht.
(ich hatte mit einem TQ-Bike für die nächste Zeit geliebäugelt, aber das dürfte nun doch erstmal vom Tisch sein, schade, da ich nichts gegen Light habe, aber ein Augenöffner, wenn man sich sonst nur auf ein Fahrgefühl beschränkt hat)

Soll heißen, es gibt schon wirklich auch etliche Konstellationen(schwere Fahrer, lange Touren, Trekking mit Gepäck...) bei denen FullPower bzw. dessen potenzielle Möglichkeiten einfach mehr Sinn machen.
LA scheint mir dagegen eher für einen schmaleren Anwendungsbereich geeignet, wie leichte Fahrer/ sportliche Fahrweise auf Trails.

Und wenn sich so gesehen die Optionen immer weiter verringern, ist es ja auch eigentlich kein Wunder, dass es häufig in den beiden fundamentalen Lagern Bio vs. E endet, die wenig Verständnis für die Gegenseite haben. :closedeyesmile:
 
Habe, angeregt von dem Meinungsaustausch hier, gestern mal gewagt meine quasi fest verplombte Eco-Einstellung(27Nm) am EP8, die ich so gut wie ausschließlich nutze zu verlassen und probeweise wieder mal mit Trail (49Nm) und Boost (70Nm) hin und her zu wechseln.

Interessanterweise war bei moderater Eigenleistung erstmal zwischen Eco und Trail kaum ein Unterschied zu merken, obwohl der mir Mangels Gewohnheit hätte auffallen sollen.
Erst wenn man mehr Input gibt, legt der Trail entsprechend dynamisch noch etwas nach, aber in der Konstellation auch nicht die Welt.

Wenn ich mir nun aber vorstelle, dass der TQ HPR 50 wohl gar keine 50Nm sondern nur irgendwas um knappe 40Nm hat, damit schon am Limit rattert und keine Reserve mehr da ist, dann finde ich das pure LA-Konzept für mich als eher Tourenfahrer mit meinen 192/103Kg fahrfertig doch nicht so geeignet.

Nicht, weil ich keine Lust auf Eigenleistung hätte, denn die geb ich ja sonst im Eco auch, sondern weil ich den Antrieb nicht ständig so Richtung Limit bewegen will und im Zweifel auch keine Reserven drauf zu legen hätte.
Quasi ist mir da LA zu nah am Bio, da kann ich auch gleich mein Roscoe nehmen, wenn ich Bock hab und spare mir Kosten und Gewicht.
(ich hatte mit einem TQ-Bike für die nächste Zeit geliebäugelt, aber das dürfte nun doch erstmal vom Tisch sein, schade, da ich nichts gegen Light habe, aber ein Augenöffner, wenn man sich sonst nur auf ein Fahrgefühl beschränkt hat)

Soll heißen, es gibt schon wirklich auch etliche Konstellationen(schwere Fahrer, lange Touren, Trekking mit Gepäck...) bei denen FullPower bzw. dessen potenzielle Möglichkeiten einfach mehr Sinn machen.
LA scheint mir dagegen eher für einen schmaleren Anwendungsbereich geeignet, wie leichte Fahrer/ sportliche Fahrweise auf Trails.

Und wenn sich so gesehen die Optionen immer weiter verringern, ist es ja auch eigentlich keinabe Wunder, dass es häufig in den beiden fundamentalen Lagern Bio vs. E endet, die wenig Verständnis für die Gegenseite haben. :closedeyesmile:
Ich habe jetzt so gut wie die gleichen Einstellungen wie du, zwischen ECO und Trail der Unterschied mehr als deutlich...so lange die Kiste läuft, OK kann man streiten, aber gerade auf knackigen Gegenanstiegen im Gelände wummst Trail ganz anders.
 
Ich habe jetzt so gut wie die gleichen Einstellungen wie du, zwischen ECO und Trail der Unterschied mehr als deutlich...

Vielleicht liegts an den weiteren Einstellungen, habe im Eco Charakteristik 3/Startcharakteristik 3
Im Trail Charakteristik 5/Startcharakteristik 3
Außerdem nur nen EP800, und das Bike ca. 24Kg, ein GrandCanyon in XL.
Vielleicht liegts auch mit an meinem Eigengewicht aber wahrscheinlich empfindet den Fahreindruck sowieso jeder etwas anders.

Objektiv hat aber wahrscheinlich TQ selbst bemerkt, dass der HPR50 ein wenig zu Light für viele ist und sich auch die gesamte Konkurrenz(mal vom Levo SL abgesehen) in die andere Richtung entwickelt, denn warum sonst hätten sie jetzt einen HPR60 nachgeschoben, auch wenn der jetzt erst nur das bringen soll, was der 50er schon immer haben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht liegts an den weiteren Einstellungen, habe im Eco Charakteristik 3/Startcharakteristik 3
Im Trail Charakteristik 5/Startcharakteristik 3
Außerdem nur nen EP800, und das Bike ca. 24Kg, ein GrandCanyon in XL.
Vielleicht liegts auch mit an meinem Eigengewicht aber wahrscheinlich empfindet den Fahreindruck sowieso jeder etwas anders.

Objektiv hat aber wahrscheinlich TQ selbst bemerkt, dass der HPR50 ein wenig zu Light für viele ist und sich auch die gesamte Konkurrenz(mal vom Levo SL abgesehen) in die andere Richtung entwickelt, denn warum sonst hätten sie jetzt einen HPR60 nachgeschoben, auch wenn der jetzt erst nur das bringen soll, was der 50er schon immer haben sollte.
Gewicht wird eine Rolle spielen , Bike rund 19Kilo, ich fahr fertig 84Kilo hab den EP8 RS.
 
Gut, reichlich 25Kg sind schon erheblich, auch wenn die zu 4/5 beim Fahrer liegen. Vielleicht hat auch Orbea bei seiner Software nicht nur die Maximalleistung reduziert sondern auch an manchen Stellen etwas die Charakteristik aufgebohrt.
Wenn es dazu noch ein EP801 RS ist, würde das sicherlich auch noch einen Einfluss haben.
 
Auf dem Trail würde ich sagen sieht man dieses Klientel nicht.

Bei dem Bikepark in meiner Nachbarschaft ist das Liftfahren mit Akku verboten. Nur mit ausgebautem Akku.
Ob sich irgendwer daran hält, kA.

Aber wenns einen Lift gibt, brauchst kein e-bike.

Ob das überall so ist - weiß ich nicht. Bei Trails ohne Lift macht natürlich ein Motor total Sinn, wenn der Fahrer den Fokus auf "Trail runter" legt. whatever

Und es gibt andererseits diejenigen, die weiterhin ein Fahrrad bewegen wollen und keinen schwerfälligen Panzer, die Beine nach schwerem Tritt spüren auch abkönnen und ein Gefühl beibehalten wollen körperliche und sportliche Arbeit verrichtet zu haben. Die "Motoristi" und die "Fahrradfahrer" wird man nicht mit sachlichen Argumenten zusammenbringen können. Zu verschieden sind die Ansichten und Ansprüche. Ist doch so, oder?:biggrin:x'D

Verschiedene Ansprüche hab ich auch. Aber halt 3 komplett verschiedene Bikes.
So wie ich 5 Paar verschiedene Ski habe. 🫣

Gefährlich und sinnlos wird es erst, wenn nur mehr eine Option die einzige Wahre ist. Ideologie...
Wie der eine Fahrradhändler mir erklärt hat, daß ich unbedingt einen 800Wh Akku brauche. Das "Beratungsgespräch" war dann sehr schnell zu Ende.
Und siehe da, ich brauch es nicht. Grad zuletzt ca. 1400hm und 55km gefahren und es waren noch 16% im 400Wh Akku.

Grundsätzlich kritisch bin ich allerdings wenn Leute jetzt in Regionen vorstoßen, in denen sie von der Fahrtechnik überfordert sind. Ich nehme mich da bewusst nicht aus - weil ich selbst nicht gut fahre. Daher lieber langsam und nochmal kurz überlegen wie ich da runter komme.

Gerade bei uns in den Alpen ist halt das Risiko, daß sich Leute (bewusst übertrieben) mit dem dual-800Wh Moped ins hochalpine Gelände rauf "moped fahren". Sieht man ja an der Sitzposition und Kadenz, daß da wenig mit "radfahren" ist. Wie überall gilt: rauf geht immer - kritisch wird das Runter.
Gibt ja leider genug Unfälle wo der Biker "aus ungeklärter Ursache" in der Kurve vom Weg abkam. Teilweise auch tödliche Unfälle.

In der alten Firma hatten wir so ein Paradebeispiel. Bis zur Pension hat der Kollege gar keinen Sport gemacht und man hat es ihm auch angesehen.
Nach der Pension im Südtirol Urlaub ein e-bike ausgeborgt. Von dem Ausflug zur Alm ist er in der Blechkiste heim gekommen.

Selbiges sehe ich auch beim Skifahren, da bin ich mehr zuhause als beim biken.
Wenn sich Leute natürlich nur das beste Material im Verleih holen. Aber das Können nicht dazu passt. So ein Racecarver ist geil zum Fahren - wenn man ihn fährt und bedingungslos kontrollieren kann. Sonst fährt der Ski halt mit dem Fahrer. Glücklicherweise sind die Allmountain Ski sehr in Mode die letzten Jahre.
Und was ich so sehe, kann fast niemand eine richtige Carving Technik. Hat bei mir auch ein paar Saisonen gedauert bis das richtig geil wurde. Plus natürlich Feintuning am Material, damit alles perfekt zusammen passt.

Wie immer ist das eigene Können überschätzen und das Risiko unterschätzen ein Garant für den KH-Aufenthalt. Anfang Saison sinds die Einheimischen, zur Hauptsaison dann die Gäste.
 
Bei dem Bikepark in meiner Nachbarschaft ist das Liftfahren mit Akku verboten. Nur mit ausgebautem Akku.
Ob sich irgendwer daran hält, kA.
Welcher Bikepark ist das?

Aber wenns einen Lift gibt, brauchst kein e-bike.
Jein.
Oft ist es schneller, mit dem eBike hochzufahren, als am Lift anzustehen, siehe Winterberg, Beerfelden, Albstadt, Klinovec u.v.m.).
Ist die Schlange wieder kleiner, geht's wieder mit dem Lift rauf, um Kraft zu sparen.
 
Häää...welcher Sinn verbirgt sich dahinter ??
An den Haaren herbeigezogener Brandschutz, oder Liftkapazität.
Beides eigentlich Unsinn, aber manch ein Bahnbetreiber hat das noch im Hinterkopf.

Edit:
Ich habe eben in den FAQs der Bahnen nachgesehen.
Das von mir oben oben vermutete liegt wohl eher nicht am Betreiber selbst, sondern an den behördlichen Auflagen. Die haben wohl noch seltsame Vorurteile.
Die Loischkopfbahn wird über den Jahreswechsel 25/26 wohl neu gebaut, dann dürfte das Akku-Verbot wohl auch durch sein.

Screenshot 2025-06-23 151811.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte auch mal einen Park besuchen und habe dann auf der HP gelesen, dass keine E-Bikes (bzw. keine Akkus) nach oben befördert werden.

Ich weiß aber nicht mehr um welchen Park es sich dabei gehandelt hat.

Ist also kein Einzelfall.
 
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