Vorteile von Minimal-Assist-Motoren im E-Bike: „Bio ist tot – es lebe Light-Support!“

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Re: Vorteile von Minimal-Assist-Motoren im E-Bike: „Bio ist tot – es lebe Light-Support!“
Schau mal hier:
bike .
Die Grabenkämpfe zwischen MTB und E-MTB kannte ich ja schon, aber es herrschen offensichtlich ebenso tribalistische Strukturen innerhalb der elektrischen Zweiradszene.

Der Biobiker verachtet den E-Biker an sich; der Fullpower Biker wiederum belächelt die Fahrer kleinerer Motoren und Akkus und wer einen Motor von der Firma DJI erworben hat, findet alle Fremfabrikate albern.

Ich hätte gerne eine Tonspur von Sielmann oder Attenborough dazu 🫠
 
@Antitainment Es gibt halt in der e-Blase die Power-Motoristi, die überall möglichst schnell, möglichst bequem ohne Kraftaufwand und möglichst lange (Riesen-Akku) rumballern wollen. Auf dem Trail würde ich sagen sieht man dieses Klientel nicht. Und es gibt andererseits diejenigen, die weiterhin ein Fahrrad bewegen wollen und keinen schwerfälligen Panzer, die Beine nach schwerem Tritt spüren auch abkönnen und ein Gefühl beibehalten wollen körperliche und sportliche Arbeit verrichtet zu haben. Die "Motoristi" und die "Fahrradfahrer" wird man nicht mit sachlichen Argumenten zusammenbringen können. Zu verschieden sind die Ansichten und Ansprüche. Ist doch so, oder?:biggrin:x'D
 
Auf dem Trail würde ich sagen sieht man dieses Klientel nicht.
Ich wusste ich bin ein Einhorn. Grüsse beim Bierchen nachm Ballern am Winterstein!
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@Antitainment Es gibt halt in der e-Blase die Power-Motoristi, die überall möglichst schnell, möglichst bequem ohne Kraftaufwand und möglichst lange (Riesen-Akku) rumballern wollen. Auf dem Trail würde ich sagen sieht man dieses Klientel nicht. Und es gibt andererseits diejenigen, die weiterhin ein Fahrrad bewegen wollen und keinen schwerfälligen Panzer, die Beine nach schwerem Tritt spüren auch abkönnen und ein Gefühl beibehalten wollen körperliche und sportliche Arbeit verrichtet zu haben. Die "Motoristi" und die "Fahrradfahrer" wird man nicht mit sachlichen Argumenten zusammenbringen können. Zu verschieden sind die Ansichten und Ansprüche. Ist doch so, oder?:biggrin:x'D
Im wesentlichen hast du recht.
 
Bei mir am Albtrauf haargenau das selbe.
Die einzigen LA-Rider sind wir 4 selber. Sonst sieht man keinen.
Oder liegt es daran, dass man gerade TQ-Fahrer nicht von antriebslosen MTB‘s unterscheiden kann?! 🤔




Sascha
Die meisten werfen einen Blick aufs Tretlager und Shimano oder Bosch erkennt man sofort an dem fetten Klotz und dem Geräusch. Bei TQ oder auch Fazua muss man zwei oder dreimal hinschauen und evtl noch das Oberrohr prüfen, bevor nab es sieht. Hören tut man die Motoren auch oft gar nicht.
 
Im wesentlichen hast du recht.
Denke ich im Prinzip schon. Etwas spitz formuliert, ja. Stimmt.
Heute wieder auf dem Trail bemerkt. Runterwärts benötigt man keinerlei Power. Schalte da immer aus. Wozu auch. Raufwärts darf man erstens nicht entgegen der Fahrrichtung, zweitens kommt man da mit nochsoviel Power gar nicht hinauf. Auch nicht mit dem Bosch "Powerstep?"! Warum? Weil der Trail durch den Wald dermassen ausgefahren ist, dass praktisch hinter jeder Wurzel eine Riesenkule "rausgefahren" wurde. Und man da keinstenfalls von unten her raufkommt. OK, bei nomalen "Waldwegen" mag es anders sein. Aber entgegen der Fahrrichtung fährt man grundsätzlich nicht. Zudem wird der Trail nicht verlassen und quasi immer breiter im Wald rumgekurvt. Oder will sich jemand auf die Stufe von nichtwissenden Fußgängern stellen, die auf dem Trail auch nichts zu suchen haben. Ausser, auf ausgewiesenen Dual Use Trails.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin meinen ep8 immer nur mit max 58nm gefahren. Hat immer funktioniert. Aktuell zwangs halber Bio unterwegs. Aber hier fehlt einfach die Power bergauf. Da könnte der tq perfekt sein
 
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