Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Auch Pivot Cycles hat ein E-Mountainbike mit Light-Assist-Motor im Programm und will mit dem Shuttle SL in diesem Segment für Freudentränen sorgen. Ob dies gelingt, haben wir für euch herausgefunden. Hier gibt es den Test vom Pivot Shuttle SL Pro.

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Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Wie findest du das Pivot Shuttle SL Pro? Wäre dies ein passendes Light-E-MTB für dich?
 
Es muss halt für einen selbst passen ... Wenn das für dich passt ist das doch super!

Bisher fühle ich mich selbst mit dem Instinct in meinem Bewegungsraum eingeschränkt. Daher nutze ichs auch nicht für Touren.

Ach jetzt fahr ich mal noch rauf zum Rollercoaster hoch etc. Ist dann halt nicht drin. Mit dem E und vorallem
muss man immer irgendwie planen
... bin aber gerne planlos unterwegs sonst fährt man immer das gleiche und entdeckt nichts neues.
ebent,
bin vorm Krich 2016 mal ein Nicolai mit Bosch 5 Tage (im scheiß November) gefahren,
danach war klar das kanns nicht sein da müßt man mal was Verbessern (Gewicht, Motor, 25km/h Block )

bin aber gerne planlos unterwegs

und ja gefühlt kannst du die heutigen, Dinger wenn der Akku platt ist, auch irgendwo aus dem Nirgendwo locker 10km zurücktreten
wenn ich selbst aber schon planlos (eigentlich auch meins) am Limit bin wirds intressant
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird sich doch immer im Kreis gedreht.
Ein "Light" kauft sich derjenige welcher ein leichtes, agiles Bike will, sowieso immer mit kleiner Unterstützung fährt und keine allzugroßen Touren mit nicht allzuviel Höhenmetern macht.
Würde mir auch eins kaufen, der Fazua Ride würde mir vollkommen reichen, allerdings ist mir der Akku definitiv zu klein. Rangeextender ist teuer und man kommt dann auch sofort gewichtsmäßig wieder in die Nähe eines ausgewachsenen Bikes.
Deshalb, für den den's passt, kaufen und nicht totdiskutieren.
 
Ein "Light" kauft sich derjenige welcher ein leichtes, agiles Bike will, sowieso immer mit kleiner Unterstützung fährt und keine allzugroßen Touren mit nicht allzuviel Höhenmetern macht.
Nö ... kauft sich auch einer (ich), dem ab und zu wenig Unterstützung genügt und der für die großen Touren ein Full E-Mtb nutzt ... oder wenn das Knie Probleme macht ;)

Mein Schwager hat sich kürzlich das Relay bestellt - obwohl er nie weiter als bis zur Tankstelle fährt (500m) ... einfach, weil er die Kiste so schön findet ... gibt jede Menge Gründe - und niemand muss sich rechtfertigen :closedeyesmile:
 
Das stelle ich auch immer wieder aufs neue fest. Irgendwas ist immer, aber vielleicht bin ich mit 53 auch einfach nur noch zu jung. Wenn die eigene Leistungsfähigkeit sich halbiert hat könnte es passen. 😉
Ich bin 50 und frisch aufs ebike, der Weg hoch war bis jetzt immer nur Mittel zum Zweck und Spass gemacht hats eigentlich nie, bin trotzdem immer singletrail statt Forstweg hoch. Mittlerweile liebe ich den Weg nach oben (je technischer je besser) und die Abfahrt ist Bonus, fahre inzwischen auch sehr oft kreuz und quer und auf und ab ohne trails zu ballern, absolute Bereicherung, habe ich in dem Ausmass vorher nicht gemacht.
 
Hier wird sich doch immer im Kreis gedreht.
Ein "Light" kauft sich derjenige welcher ein leichtes, agiles Bike will, sowieso immer mit kleiner Unterstützung fährt und keine allzugroßen Touren mit nicht allzuviel Höhenmetern macht.
Würde mir auch eins kaufen, der Fazua Ride würde mir vollkommen reichen, allerdings ist mir der Akku definitiv zu klein. Rangeextender ist teuer und man kommt dann auch sofort gewichtsmäßig wieder in die Nähe eines ausgewachsenen Bikes.
Deshalb, für den den's passt, kaufen und nicht totdiskutieren.

In einem Punkt muss ich widersprechen, zumindest meinen Erfahrungen nach.

Ich nehme das Levo SL als Beispiel heran.
Habe zwar noch ein Rise, aber das SL ist hier das bessere Beispiel.

Keine allzu großen Touren?
Wenig HM?

Aber mit Nichten!

Im Gegenteil.

Zum einen sind km und hm kein Faktor.

Und zum anderen hat man den Vorteil dass das fahren mit niedriger Unterstützung oder auch mal ohne Motor auf zb Ebenen Transfer Stücken, Asphalt usw noch Spaß macht, es wird nicht träge und nervig, im Gegensatz zum Full Power emtb fahren.
Da ist zb Eco fahren eine Qual.

Und zum anderen, sobald der Akku leer ist, kann man immernoch fahren ohne das es super nervig wird.
Beim Full Power ruft man sich da wahrscheinlich ein Taxi weil es nur noch nervig ist.

Levo SL ohne Range extender 1500hm und 70km mit 19% Rest Akku.
Kein Stress.

Und mein Anspruch ist, ich will nie das es träge wird, also bin nicht die ganze Tour im Eco gefahren. Habe schon auf Fahrfluss geachtet. Turbo ausgelassen, Trail Modus benutzt. Auf ebenen Flächen Eco und wenn’s mal gerollt is dann auch mal mit Off.
Also mit Unterstützung angefahren und wenn es rollt dann mal ein Stück Asphalt auf Off.
War für mich keine träge Ausfahrt und keine Qual. Allein durch Off auf der Ebene wenn das bike erstmal rollt spart man so brutal Akku. Und es macht eigentlich keinen Unterschied ob man mit oder ohne Unterstützung fährt sobald das bike erstmal rollt.

Klar könnte man in niedrigen Unterstützungsstufen mit dem Full Power noch mehr rausholen. Aber der Unterschied ist das es da definitiv keinen Spaß macht.

Mit meinem Bosch bike fahre ich immer zwischen Tour+ und Automatik. Für mich starke Stufen. Eco nutze ich nur dann wenn’s ne längere Tour wird und ich sparen muss.
Und dann auch nur auf Asphalt. Sonst wird es mir zu träge.

Mit dem Rise fahre ich Trail oder Boost.
Alles andere fühlt sich träge an.

Am Levo SL fahre ich auf Asphalt praktisch immer Eco. Selbst wenn ich weiß das die Tour kürzer wird und der Akku definitiv reichen wird. Wenig Unterstützung fühlt sich da einfach richtig an, es kommt keine Trägheit auf. Im Gelände dann Trail Modus.
Brauche da bei keinem Anstieg mehr, Boost dann eigentlich nur wenn die Zeit knapp wird.

Und das boostet die Reichweite unheimlich.
Klar, sehr sehr sehr individuell.
Wenn man das zb SL dann so fährt wie ein klassisches ebike dann is der Akku schnell platt. Aber wenn man das Konzept so nutzt wie es am effektivsten funktioniert, dann sieht das ganze anders aus.

Das Rise zb steht da bissl in der Mitte.
Aber vllt sind da meine Eindrücke verfälscht.
Habe nur das H und das ist recht schwer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das H hat doch deutlich zum SL mehr Akku und Nm, kompensiert das nicht das mehrgewicht außer im händling:biggrin:?
hab H30 getreten und es war deutlich mehr MTB als ein Bosch Bock
glaub das M20 (2022)mit unter 19kg dürfte das SL toppen, zumal ab Werk besser ausgestatten
+fast 2 k€ weniger, da bleibt viel potential fürs händling
 
das H hat doch deutlich zum SL mehr Akku und Nm, kompensiert das nicht das mehrgewicht außer im händling:biggrin:?
hab H30 getreten und es war deutlich mehr MTB als ein Bosch Bock
glaub das M20 (2022)mit unter 19kg dürfte das SL toppen, zumal ab Werk besser ausgestatten
+fast 2 k€ weniger, da bleibt viel potential fürs händling


Wenn ich mit meinen 3 bikes jeden Tag die gleiche Tour fahre und dabei nicht auf verbrauch achte sondern das bike so fahre wie ich es für das entsprechende Rad als flüssig empfinde. Also Fahrstil nicht optimiert auf Reichweite und auch kein forciertes fahren mit möglichst maximaler Unterstützung.
Da komme ich beim Bosch auf ca 18km pro 20%. Beim Rise auf 10 und beim SL auf 14km pro 20%

Das Rise kann schon auch sparsamer, aber da kommt für mich wenig fahrfluss auf.

Aber das is null wissenschaftlich.
Nur meine Erfahrung mit meinen bikes. Fahre die schon viel Back to Back, aber halt bei jedem Rad so von der Unterstützung wie es sich für mich für das jeweilige Rad sinnvoll anfühlt. Das kann bei jedem anders sein.
 
das H hat doch deutlich zum SL mehr Akku und Nm, kompensiert das nicht das mehrgewicht außer im händling:biggrin:?
hab H30 getreten und es war deutlich mehr MTB als ein Bosch Bock
glaub das M20 (2022)mit unter 19kg dürfte das SL toppen, zumal ab Werk besser ausgestatten
+fast 2 k€ weniger, da bleibt viel potential fürs händling
Bin noch kein rise gefahren aber was das handling angeht ist Specialized schon immer weit vorne gewesen, das rise war auch eins meiner "will haben bikes" aber ich glaube dass mir das sl vom handling besser liegt und vor allem mehr wegsteckt als das rise.
Ich fahre mein sl mittlerweile genau wie mein enduro bergab, auf den gleichen Strecken und oft schneller, fährt sich runter wie ein normales MTB und das Mehrgewicht macht es satter und schneller sowie stabiler in der Luft.
Das rise und das pivot würde ich super gerne mal als Vergleich fahren, gefallen mir beide sehr aber haben bergab wenns grober wird vermutlich das Nachsehen dafür den stärkeren Motor für bergauf.
 
also runter tat sich das H rise kaum was zum G13 außer dem Gewicht vom N:troll:
und da Kalle Spezi das mit dem Horst und so erklärt hat
bedank ich mich für euren input.
(Spezi wärs eh nicht geworden dank deren toller Kulanz bei 2 Rädern in den 00ern)
 
Läuft
Werde das Angebot wahrnehmen wenn ich das Rad ein WE bekäme.
Habe die Händleradresse mit Absicht im Bild gelassen.
Screenshot_20230307-082357_Gmail.jpg
 
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