Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Pivot Shuttle SL Pro im Test: Auch Pivot Cycles hat ein E-Mountainbike mit Light-Assist-Motor im Programm und will mit dem Shuttle SL in diesem Segment für Freudentränen sorgen. Ob dies gelingt, haben wir für euch herausgefunden. Hier gibt es den Test vom Pivot Shuttle SL Pro.

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Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails

Wie findest du das Pivot Shuttle SL Pro? Wäre dies ein passendes Light-E-MTB für dich?
 

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Re: Pivot Shuttle SL Pro im Test: Agiles Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 für flowige Trails
Bevor ich 10k für ein rad ausgebe warte ich bis es das regionaler hergestellt gibt. Ist einfach auch ein faktor der bestimmt wo ich mein geld gern überweise. Da ist mir pivot zu weit weg und zu fremd insgesamt. Ist typensache, manche finden gerade das anziehend.
Das rad an sich find ich aber gut und ich hab bald die gelegenheit es mir live anzusehn.
Momentan gibts die alternative noch nicht aber bald.
Pivot baut das Bike in Dutschland meines Wissens
 
Paßt doch gut im Verhältnis zu @riCo Testfahrt. Das Männchen wiegt doch höchstens 65kg.

Ich komme mit einem nicht nach oben begrenzten River Modus, bei trockenem Wetter, ca. 30km und 1000hm
hier im Sauerland.
 
Kannst du ja gern so machen. Wieso sollte ich ein E-Bike bei minimaler Unterstützung fahren? Einfach, weil es wenig Power hat? Ich verstehe deinen Ansatz nicht.

...und das ist ein bisschen ein problem.
es gibt halt auch bei den ebikern genug die nicht moped fahren sondern halt nah beim mtb bleiben wollen.
da sind so dinge wie die effizienz vom fahrwerk und reifen als auch gewicht sehr wichtige aspekte.
mit dem moped irgendwo drueberrollen geht bald amal was sich auch in den tests widerspiegelt.
das ist auch ok, aber es gibt wie gesagt auch eine andere nutzung.
dieser gruppe geht es wohl mehr um die höhenmeter und tiefenmeter die man sich erfaehrt und weniger um die Km die man erreicht hat. auch wenns ein ebike ist.
all das reflektieren eure testungen in sehr geringem ausmass und es waere gut sich mal verstärkung vom gelben team zu holen, vor allem bei den minimal asstist bikes die halt für diese gruppe am interssantesten sind.
 
all das reflektieren eure testungen in sehr geringem ausmass und es waere gut sich mal verstärkung vom gelben team zu holen, vor allem bei den minimal asstist bikes die halt für diese gruppe am interssantesten sind.
Sind sie das?
Also als überwiegender Bio Biker finde ich die light von allen E Bikes am allerwenigsten interessant.

Mit einem übergewichtigen Bike spazieren fahren und um die Reichweite mit einem Bio zu erreichen soweit in den Einstellungen runter regeln (kastrieren) das die Unterstützung nur das "Mehrgewicht" kompensiert.

Welchen Sinn ergibt das?

E Bike fährt man wenn man sich nicht bis max Puls quälen will.
 
fazua bikes sind eine interessante und klare sache. ich stell mir das so vor: 250w vom gerät, 250w von mir. handling vom mtb, power im system wie emtb. trainingseffekt wie mtb.
ansonsten halt schon wie oft gehört als rehamassnahme. vielleicht mal bezahlt von der privaten krankenkasse?
verkauft sich aber auch so. bedarf eigentlich auch keiner erklärung. testfahrt steht auf der liste.
 
Sind sie das?
Also als überwiegender Bio Biker finde ich die light von allen E Bikes
also nach dem Test vom Rise ists bei mir genau andersrum

du brauchst nicht die max Kraft und den Max Puls die dich beide töten und fährst noch Rad
bin 2 Tage hinter einander +- 1300hm / 45 km / 15 km/h schnitt gefahren und noch Akku 12%/20%
"meine" Trails 90% /waldboden teilweise wurzelig wenig steine
in der Woche noch 2x G13 klassisch wie immer und mit Spass

als einer der bislang ohne Unterstützungsbedarf fährt, schaff ich das 1x mit max 11er schnitt
und dann bleiben noch +- 2 ausfahrten mit limitiertem Spass und max 1,5 h in der Woche

das Rise in einfach Testrad wiegt XL 23 kg definitiv 5 kg zuviel
warte auf ein ansprechendes Angebot von Pivot, Orbea und sehr gerne auch weitere
 
also nach dem Test vom Rise ists bei mir genau andersrum

du brauchst nicht die max Kraft und den Max Puls die dich beide töten und fährst noch Rad
bin 2 Tage hinter einander +- 1300hm / 45 km / 15 km/h schnitt gefahren und noch Akku 12%/20%
"meine" Trails 90% /waldboden teilweise wurzelig wenig steine
in der Woche noch 2x G13 klassisch wie immer und mit Spass

als einer der bislang ohne Unterstützungsbedarf fährt, schaff ich das 1x mit max 11er schnitt
und dann bleiben noch +- 2 ausfahrten mit limitiertem Spass und max 1,5 h in der Woche

das Rise in einfach Testrad wiegt XL 23 kg definitiv 5 kg zuviel
warte auf ein ansprechendes Angebot von Pivot, Orbea und sehr gerne auch weitere
Es muss halt für einen selbst passen ... Wenn das für dich passt ist das doch super!

Bisher fühle ich mich selbst mit dem Instinct in meinem Bewegungsraum eingeschränkt. Daher nutze ichs auch nicht für Touren.

Ach jetzt fahr ich mal noch rauf zum Rollercoaster hoch etc. Ist dann halt nicht drin. Mit dem E und vorallem mit einem Light muss man immer irgendwie planen ... bin aber gerne planlos unterwegs sonst fährt man immer das gleiche und entdeckt nichts neues.
 
ich stell mir das so vor: 250w vom gerät, 250W von mir
Vorstellung und Realität weichen oft voneinander ab.

In min. Unterstützung wirst Du kaum Plus 250 Watt bekommen bei 250 Eigenleistung.

  • Leistung: 300 Watt (max. 350 Watt / Attack-Funktion)

Breeze" (grün, bis 75 %), "River" (blau, bis 150 %) und "Rocket" (rosa, bis 240 %)

Wenn Du 250 Watt Motorleistung abrufst kannst Du mit einem 430Wh Akku keine 2 Stunden fahren :)
 
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Sind sie das?
Also als überwiegender Bio Biker finde ich die light von allen E Bikes am allerwenigsten interessant.

Mit einem übergewichtigen Bike spazieren fahren und um die Reichweite mit einem Bio zu erreichen soweit in den Einstellungen runter regeln (kastrieren) das die Unterstützung nur das "Mehrgewicht" kompensiert.

Welchen Sinn ergibt das?

E Bike fährt man wenn man sich nicht bis max Puls quälen will.
Kommt halt auf den Anwendungsfall an:

Die Klassiker hier bei mir sind 400-500hm Anstieg auf ca. 5-8km je nach gewähltem Weg nach oben und dann auf trails wieder runter. Mit ca. 80% Trail 70/85, 10% Turbo 100/100 und 10% Eco 50/50 brauche ich von Haustür bis Haustür ca. 1 Stunde, habe Spass bei jedem Meter und kann das ganze zweimal nacheinander mit internem Akku machen.

Gleiche Runde mit meinem Biobike Kollegen dauert 2 Stunden und er schwitzt und hechelt dabei (sowie ich vor dem ebike).
Meine größte Hausrunde sind ca 1200hm am Stück auf 12-15km, das bin ich mit dem Biobike genau einmal hoch gefahren (danach Shuttle oder Bus und Bahn), mit dem light fahre ich das regelmässig.

Wer vom Biobike kommt und sich den ungeliebten Aufstieg für klassisches Trailfahren versüssen will wird light ebikes lieben.
 
Meine größte Hausrunde sind ca 1200hm am Stück auf 12-15km,
Solange wenige km im Spiel sind ist das alles ok.
Für deine 1200 Hm benötige ich 4 x rauf und runter, und 38km. Dann habe ich aber erst km mässig die Hälfte der Runde und Hm technisch nicht ganz 2/3 🙂

Am Ende stehen dann 75km und 1870Hm auf der Uhr. 2/3 davon Trails.

Mir läuft nichts davon, habe den ganzen Tag Zeit.

Rennrad Runde durch das Fichtelgebirge, @525Rainer würde sich da langweilen ...

Screenshot_20230305_174257.jpg


Der fährt mehr Hm auf weniger als die Hälfte an km mit dem MTB.

Ein E Bike, egal ob Light oder Power soll mir einen Mehrgewinn bringen, nicht etwas mit einem faulen Kompromiss ersetzen 🙂
 
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Dann fahr ich halt 300np/300 solang bis der akku oder ich leer sind und fahr mit 600w die anstiege hoch.
Oder 250 / was die Konfiguration noch dazu gibt solang bis ende gelände.
Alles macht wahrscheinlich spass und bock. Ich fahr sonst auch nicht anders: zeit ist fest -> watt werden festgelegt.
Wenn halber tag zeit ist: 3k hm.

Grundsätzlich ist der grösste vorteil beim light emtb für mich gewicht und fehlende wand bei 25km/h. Die hab ich beim full emtb nicht gut befunden und ich glaub da gehts nicht nur mir so.
 
Solange wenige km im Spiel sind ist das alles ok.
Für deine 1200 Hm benötige ich 4 x rauf und runter, und 38km. Dann habe ich aber erst km mässig die Hälfte der Runde und Hm technisch nicht ganz 2/3 🙂

Am Ende stehen dann 75km und 1870Hm auf der Uhr. 2/3 davon Trails.

Mir läuft nichts davon, habe den ganzen Tag Zeit.
Ich fahre aber auch mit viel Unterstützung, mit weniger ist da schon deutlich mehr drin an hm und km, strengt dann halt auch mehr an und macht mir weniger Spass wäre aber auch dann noch deutlich angenehmer als mit Biobike.
Wenn man noch mehr sparen möchte fährt man in der Ebene und bergab ohne Motor (was ich z.B. nie mache), man muss planen aber je nach Eigenleistung ist da schon einiges drin wenn man will. 75km und 1870hm ist vermutlich drin (je nach Gewicht und Unterstützung/Eigenleistung). Ich war bei 75% Verbrauch auf 1200hm und 35km Strecke mit viel und dauerhafter Unterstützung und ohne jegliche Sparmassnahmen auf steilen, technischen singletrails bergauf.
 
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