Tubeless Vorteile?

Doch, ist mein voller Ernst. Dazu einige Beispiele.

Neuer Reifen vorn aufgezogen und auf TL gestellt. Einen Tag später Glassplitter reingefahren. Milch rein und dicht. Etliche hundert Kilometer gefahren und nix passiert. Auf die Alb gefahren und HR seitlich aufgeschlitzt. Weil der nach einer Tour immer wieder mal die Luft verlor war da schon Milch drin und die lief jetzt munter raus. Das Loch war minimal.

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Frische Milch rein, übliche Prozedur, nach 10 Min weiter gefahren, nach 100m platt. Schlauch eingezogen.
Keine 500m weiter, vorne platt. Die alte Stelle wo der Glassplitter drin war. Übliche Prozedur, zweites Fläschchen neue Milch rein und weiter. Keine 3km wieder platt. Und so weiter. Mit etlichem Nachpumpen nach Hause gekommen. Jetzt sind Schläuche drin. Die Verletzungen sind von innen nicht sichtbar.

Rennsteig, letztes Jahr, 14 Tage Tour. Morgens Rad ausgepackt, hinten platt. Milch rein, dicht und losgefahren. Knapp 90km. Auf dem letzten Drittel hinten wieder platt. Minimaler Durchstich. Auch hier wieder übliche Prozedur, leider ohne jeden Erfolg. Dafür habe ich die Milch dann überall auf dem Rad und mir verteilt. Alle paar Kilometer aufgepumpt und in der Herberge dann Schlauch eingezogen.

Vorne Reißzwecken reingefahren. Drin gelassen und damit weitergefahren. War ja dicht. Zu Hause Zwecken rausgezogen und Milch rein. Bestimmt einen viertel Liter. Glaubst du, dass ist dicht geworden? Ums Verrecken nicht. Die ganze Plörre auf dem Boden. Also Schlauch eingezogen.

Und dergleichen mehr.

Ich sehe das daher ganz pragmatisch. Funzt das nicht mit der Milch, kommt ein Schlauch rein. Insgesamt habe ich auf meine Kilometerleistung von 8k recht wenige Platten. Und Schläuche ziehe ich auch selten ein. Neue Reifen werden erst ohne Milch gefahren, tritt der Ernstfall ein, kommt Milch rein und wenn das nicht mehr klappt eben ein Schlauch.

Ich bin weder für TL, noch dagegen. Ich lebe damit, wie mit allem anderen auch. Es bringt mir zeitweise einen kleinen Vorteil, ist der Aufwand für mich jedoch größer als der Nutzen, ist die Sache Geschichte.
 
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Komisch, dass ich sowas noch nie hatte bei unzähligen Reifendefekten im Tublessbetrieb die ich erlebte.
Die erste Maßnahme bei Leckagen, die durch die Milch nicht direkt abgedichtet werden ist Loch mit dem Reinigungswerkzeug von Maxalami sauber machen und einen passenden Faden mit der Ahle in das Loch schieben.
Klar, wenn ein winziger Glassplitter im Loch steckt, dann klebt Maxalami auch nicht richtig.
Es gibt winzige Löcher die nicht dicht werden, da hilft nur Maxalami.
Natürlich hatte ich auch Situationen in denen ein Schlauch eingezogen werden musste.
Das waren meist Schnitte in der Flanke von 1 bis 4cm Länge. Dann hilft nicht nur der Schlauch, dann muss auch eine Abdeckungen der Schnittstelle zwischen Schlauch und Reifen. Ich habe dafür immer einige Stücke aus der Flanke eines alten Reifen dabei, die ich dann dort einlege. Ein Freund hat auch schon mal eine Bonuskarte eingelegt. Bei dem Riesenschnitt von 4cm habe ich auch noch Panzerband um Reifen und Felge gewickelt und konnte auch entspannt nach Hause fahren.
Wegen der erfolgreichen Wirkung von Stans habe ich auch nie was anderes probiert.
Eine negative Erfahrung hatte ich mit Conti-Reifen so um 2016 rum. Da wurden neue Reifen in der Flanke nicht dicht obwohl die Reifen als tubelessreddy verkauft wurden.
 
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Das mit den Conti´s liest man immer mal wieder - ist wohl aber schon länger abgeschafft. Ich fahre 2018er Protection Conti´s und pumpe weniger nach als zu Schlauchzeiten. Und einen Platten hatte ich seither auch nicht mehr. Hatte vorher aber auch immer nur (dafür sehr viele) schleichende Platten durch Dornen. Einen großen Schlitz zum Glück noch nie.
 
Komisch, dass ich sowas noch nie hatte bei unzähligen Reifendefekten im Tublessbetrieb erlebte.
Liegt vielleicht an der Farbe des Rades. Keine Ahnung.
Die erste Maßnahme bei Leckagen, die durch die Milch nicht direkt abgedichtet werden ist Loch mit dem Reinigungswerkzeug von Maxalami sauber machen und einen passenden Faden mit der Ahle in das Loch schieben.
Dass MaXalami funktionieren kann, weiß ich schon, haben wir bereits hinter uns. Dann habe ich jedoch außer Schlauch und Dichtmilch auch noch MaXalami im Rucksack. Gleichwohl habe ich andererseits keine Garantie darauf, dass es auch tatsächlich dicht wird. Bevor ich also mit MaXalami rumpopele, ziehe ich den Schlauch ein. Das funzt zu 100%. Und der bleibt dann auch drin, da mir keiner der "Expärden" auch nur ansatzweise eine Garantie darauf geben kann, dass die MaXalami Reparatur auch dauerhaft dicht ist. Oder? Im besten Fall hält es bis zum Reifenlebensende, im schlechtesten Fall fange ich 5km weiter wieder an rumzuflicken. Das will ich nicht. Ich habe mein Bike zum Fahren und nicht um Reifen zu dichten.
Ok, ganz so schlimm ist es nicht.
Das waren meist Schnitte in der Flanke von 1 bis 4cm Länge. Dann hilft nicht nur der Schlauch
Hatte ich vor ein paar Jahren in der Pfalz auf einer Wochentour. Abends in der Herberge sehe ich zufällig einen roten Fleck in der Seitenwand des Hinterreifens. War es der Latexschlauch, der sich durch einen Schnitt in der Karkasse nach außen wölbte. Nix von gemerkt und wohl den ganzen Tag damit rumgefahren. Latex ist echt stressfrei. Leider funktioniert das in den 2.8 Reifen aufgrund der Doppellage im Ventilbereich nicht.
Eine negative Erfahrung hatte ich mit Conti-Reifen so um 2016 rum. Da wurden neue Reifen in der Flanke nicht dicht obwohl die Reifen als tubelessreddy verkauft wurden.
Selbst die alten RaceKing habe ich dicht bekommen. War aber schon ein hartes Stück Arbeit. Wenn es nass wurde, sahen die aus wie durch ein Schaumbad gezogen.
 
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Wegen der erfolgreichen Wirkung von Stans habe ich auch nie was anderes probiert.
Das solltest du tun, erweitert den Horizont.

Ich habe eine zeitlang, bis zur Umstellung auf OKO, Conti Milch benutzt. Die verträgt sich nicht unbedingt mit Maxxis. Unter den Standflächen der Reifen befanden sich eines Tages honigfarbene Pfützen. Recherchen meinerseits ergaben, dass es sich hier um eine Art osmotischen Vorgang handelt, der den Glycerinanteil der Milch, durch die Reifenwand hindurch diffundieren lässt. Das Lufthaltevermögen des Reifens wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
Ich bin mir nicht sicher, jedoch meine ich, dass DocBlue, Conti und Stan's aus dem gleichen Fass laufen. Wenn's einer genau weiß, soll er es schreiben. Deswegen das gelbe Forum zu durchsuchen, bin ich zu faul.
 
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Da haben wir es ja schon! Anwendungsfehler!
1. wenn frische Milch eingefüllt sofort weiterfahren, nicht 10min Pause!
2. wenn ein kleines Loch nicht dicht wird trotzdem ne Maxalami reindrücken dann wird es dicht! Hast du überhaupt jemals Maxalami verwendet? Die Milch ist nur die halbe Miete!
 
Da haben wir es ja schon! Anwendungsfehler!
1. wenn frische Milch eingefüllt sofort weiterfahren, nicht 10min Pause!
2. wenn ein kleines Loch nicht dicht wird trotzdem ne Maxalami reindrücken dann wird es dicht! Hast du überhaupt jemals Maxalami verwendet? Die Milch ist nur die halbe Miete!
D.h. ihr habt immer Dichtmlich, Maxalami, Wasser und Kreppapier damit und im Falle eines Falles einen Plattfuss zu beheben.
 
Da haben wir es ja schon! Anwendungsfehler!
1. wenn frische Milch eingefüllt sofort weiterfahren, nicht 10min Pause!
Frank, ob ich wohl das Rad, in diesem beschriebenen Falle, auf die Seite legen muss, damit die Milch an die zu dichtende Stelle fließen kann, um abzudichten :). Und dass ich erst dann weiterfahren kann, wenn der Springbrunnen aufhört zu sprudeln? Seitenwand ist immer eine dumme Stelle. Wer keinen Schlauch einziehen will, kommt hier an MaXalami nicht vorbei.
Bei Lecks in der Lauffläche, kann ich es mit der Weiterfahrt versuchen. Aber auch erst dann, wenn aus dem Leck praktisch nix mehr rausläuft. Das heisst, das Rad mit dem Leck in die tiefste Stelle drehen, damit die Fasern das Leck verschließen können. Sonst verteile ich die Dichtmilch nur im Orbit.
2. wenn ein kleines Loch nicht dicht wird trotzdem ne Maxalami reindrücken dann wird es dicht! Hast du überhaupt jemals Maxalami verwendet? Die Milch ist nur die halbe Miete!

Dass MaXalami funktionieren kann, weiß ich schon, haben wir bereits hinter uns. Dann habe ich jedoch außer Schlauch und Dichtmilch auch noch MaXalami im Rucksack. Gleichwohl habe ich andererseits keine Garantie darauf, dass es auch tatsächlich dicht wird. Bevor ich also mit MaXalami rumpopele, ziehe ich den Schlauch ein. Das funzt zu 100%. Und der bleibt dann auch drin, da mir keiner der "Expärden" auch nur ansatzweise eine Garantie darauf geben kann, dass die MaXalami Reparatur auch dauerhaft dicht ist. Oder? Im besten Fall hält es bis zum Reifenlebensende, im schlechtesten Fall fange ich 5km weiter wieder an rumzuflicken. Das will ich nicht. Ich habe mein Bike zum Fahren und nicht um Reifen zu dichten.
Ok, ganz so schlimm ist es nicht.
 
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D.h. ihr habt immer Dichtmlich, Maxalami, Wasser und Kreppapier damit und im Falle eines Falles einen Plattfuss zu beheben.
Nein.
MaXalami habe ich nicht dabei. Bereits weiter oben erwähnt.
Wasser zum Trinken und Kreppapier zum Scheißen.
Noch Fragen?
Du regst dich über Hater, Fanboys und Leute auf, die sinnfreie Beiträge schreiben. Dann lies mal zur Abwechslung deine eigenen.
 
Wegen der erfolgreichen Wirkung von Stans habe ich auch nie was anderes probiert.
Wenn Ihr meinen Beitrag schon so hilfreich fandet, will ich noch ein paar Anmerkungen machen. ;)

Dichtmilch: Ich habe zwar schon Anderes ausprobiert, kann die obige Aussage aber verstehen.
Und würde auch jedem Tubeless Einsteiger dazu raten.
Bei allen Test die ich kenne- meine Erfahrung bestätigt das, Latex ist bisher noch immer das Dichtmittel der Wahl.
Je nach Einsatzzweck, eines mit größeren Partikeln (für Racer, Reifendauerwechsler, etc...) wie zB. das "Stans Race Sealant".
Für den "Otto Normalverbraucher" wo ich 90% der Biker einordnen würde ist meiner Meinung das normale "Tire Sealant" oder "Doc Blue" der beste Kompromiss aus Anwendung, Haltbarkeit und Abdichtung.

Gewicht/ nachfüllen: Räder gehören gewartet. Und dazu gehört auch, ein- zweimal im Jahr nach dem Dichtmittel zu schauen.
Ich fülle beim Reifen aufziehen, je nach Reifengröße 40 ml (29 x 2,1) bis 120 ml (Fatbike 26 x 4,8) "Stans Notubres Tire Sealant" ein.
Die 60 ml sind bei den heutzutage üblichen Reifengrößen meist nicht verkehrt.
Braucht der Reifen etwas um 100% dicht zu werden (kann uU. auch mal eine Ausfahrt dauern, bei einem störrischen Bock- die es aber fast nicht mehr gibt) und tritt dabei eine erkennbare Menge Milch aus, so ergänze ich ein paar ml.
Gewichtsvorteil zu einem Standardschlauch ~ 200 Gr bis 250 Gr. / Rad.
Nachfüllen pro Jahr beim Fatbike wo es natürlicjh extrem ist, vielleicht 60 ml. Normal vielleicht 30 ml.
Wenn man viele Platten hatte (die man oft gar nicht bemerkt) auch mal 10 ml mehr.
Das Tire Sealant oder auch Doc Blue (identisch, ausser beim Preis) auf Latexbasis bilden einen dünnen weißen Film an der Reifeninnenwand. Dieser sorgt dafür das auch feine Poren und Minilöcher verschlossen werden und der Reifen absolut dicht ist. Nachpumpen bei modernen Reifen nicht mehr als mit Schlauch. Bei meinem Hardtail war letzte Woche, nach 7 Monaten Stillstand, nur ca. 0,3 Bar weniger drin und ich habe noch 30 ml Milch mit der Spritze (zum messen) rausgezogen. Wenn ich einen Reifen mal erneut montiere, gebe ich nur die kleinen Klümpchen und das lose Latex raus (einmal durchwischen) und lasse ansonsten den feinen Film drin.
Gewichtsvorteil über die ganze Lebensdauer eines Reifen min. 150 Gr.

Im Falle des Falles: Ich habe ein Rad mit einem "Thunder Burt" der nicht Tubeless Ready ist. Immer wieder passiert es das es plötzlich "Pfffffttt" mach und eine Fontäne an Milch rauskommt. Das liegt an der sehr dünnen Wandstärke in Verbindung mit wesentlich mehr Druck (~2,2 Bar) als Normal.
Nun ist es entscheidend keine Panik zu bekommen. Ich fahre meist einfach weiter. Wichtig ist das die Milch ans Loch kommt was durch die Rotation gewährleistet wird. Alternativ das Rad einfach schnell drehen. Ist der Druck entsprechend abgesunken (letztens bei ca. 1 Bar) dichtet es immer ab.
Aufpumpen (Empfehlung Co2 Kartusche) fertig.
Bei "normalen Reifen" ( NobbyNic, Minion, Magic Mary etc ....) mit entsprechend dickeren Wänden und Laufflächen merkt man viele Durchstiche gar nicht. Wichtig ist, wenn es mal nicht sofort abdichtet,die Milch an das Loch zu bringen. Nicht lange überlegen, schnell sein und den Reifen rotieren lassen. Und hilft alles nichts, dann hilft bei grossen Löchern Maxalami oder ähnliches.
Und wenn alle Stricke reissen und ein Schlauch eingezogen werden muss ist es mit "Tire Sealant" auch keine Sauerei. Wer sich dabei vollsaut sollte sich in Frage stellen und nicht die Tubeless Lösung.
 
Doch, ist mein voller Ernst. Dazu einige Beispiele.

Neuer Reifen vorn aufgezogen und auf TL gestellt. Einen Tag später Glassplitter reingefahren. Milch rein und dicht. Etliche hundert Kilometer gefahren und nix passiert. Auf die Alb gefahren und HR seitlich aufgeschlitzt. Weil der nach einer Tour immer wieder mal die Luft verlor war da schon Milch drin und die lief jetzt munter raus. Das Loch war minimal.

Frische Milch rein, übliche Prozedur, nach 10 Min weiter gefahren, nach 100m platt. Schlauch eingezogen.
Keine 500m weiter, vorne platt. Die alte Stelle wo der Glassplitter drin war. Übliche Prozedur, zweites Fläschchen neue Milch rein und weiter. Keine 3km wieder platt. Und so weiter. Mit etlichem Nachpumpen nach Hause gekommen. Jetzt sind Schläuche drin. Die Verletzungen sind von innen nicht sichtbar.

Rennsteig, letztes Jahr, 14 Tage Tour. Morgens Rad ausgepackt, hinten platt. Milch rein, dicht und losgefahren. Knapp 90km. Auf dem letzten Drittel hinten wieder platt. Minimaler Durchstich. Auch hier wieder übliche Prozedur, leider ohne jeden Erfolg. Dafür habe ich die Milch dann überall auf dem Rad und mir verteilt. Alle paar Kilometer aufgepumpt und in der Herberge dann Schlauch eingezogen.

Vorne Reißzwecken reingefahren. Drin gelassen und damit weitergefahren. War ja dicht. Zu Hause Zwecken rausgezogen und Milch rein. Bestimmt einen viertel Liter. Glaubst du, dass ist dicht geworden? Ums Verrecken nicht. Die ganze Plörre auf dem Boden. Also Schlauch eingezogen.

Und dergleichen mehr.

Ich sehe das daher ganz pragmatisch. Funzt das nicht mit der Milch, kommt ein Schlauch rein. Insgesamt habe ich auf meine Kilometerleistung von 8k recht wenige Platten. Und Schläuche ziehe ich auch selten ein. Neue Reifen werden erst ohne Milch gefahren, tritt der Ernstfall ein, kommt Milch rein und wenn das nicht mehr klappt eben ein Schlauch.

Ich bin weder für TL, noch dagegen. Ich lebe damit, wie mit allem anderen auch. Es bringt mir zeitweise einen kleinen Vorteil, ist der Aufwand für mich jedoch größer als der Nutzen, ist die Sache Geschichte.

Da kommen mir mehrere Gedanken:
Entweder dein Nachnahme ist Grimm und du bist Märchenerzähler?
Oder Du hast die Milch aus dem Kühlregal verwendet?

Spaß beiseite: So viele und solch komische Defekte habe ich in 10 Jahren nicht erlebt.
Wenn dem so ist, stimmt irgend etwas nicht, was aber 100% nichts mit Tubeless zu tun hat.
Latexmilch mit Partikeln drin, dichtet ein "normales" Loch dauerhaft und sicher ab.
Wer Latexfreie Produkte verwendet, sollte sich auch klar sein das mit vielem (zb. das Continental RevoSealant- das grundsätzlich bei großen Löchern ganz gut ist) die Löcher eher gestopft werden denn versiegelt.
Ich kann mir vorstellen daß das auf Dauer nicht dicht ist?

Wenn Du so etwas immer wieder erlebst sollte Dir das ein Hinweis sein das es an Dir liegt und irgend etwas grundsätzlich nicht stimmt?
Deine Aussage das Du die Milch überall auf dem Rad und Dir verteilt hast, deutet auf zwei Mögliche Nachnamen hin- Grimm oder Unfähig.
Es würde kein Liter Dichtmilch verkauft werden wenn die ganze Sache so problematisch und unzuverlässig wäre.
 
Ok, das sehe ich ein. Nach einigem Nachdenken bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich unfähig bin, ein Loch zu verstopfen. Bisher war ich immer der Meinung, dass es das Loch wäre, aus dem die Luft entweicht. Man lernt nie aus. Danke dir.
 
Ok, das sehe ich ein. Nach einigem Nachdenken bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich unfähig bin, ein Loch zu verstopfen. Bisher war ich immer der Meinung, dass es das Loch wäre, aus dem die Luft entweicht. Man lernt nie aus. Danke dir.
Tröste dich, ohne unseren wertvollen Ratschläge würden schon unzählige Gerippe von Bikern im Wald liegen, die wegen eines Plattfuß nicht mehr den Weg an den heimlichen Herd geschafft hätten. Man kann trotzdem nicht alles Wissen :cool:
 
Jetzt ergeben die vielen Gedenksteine im Wald endlich einen Sinn. Stammen offenbar alles aus der Zeitrechnung vor eurer Zeit.
 
...vor unserer Zeit...x'D
Eurer = @DR_Z01 & @StephanH
Besonderen Dank an @StephanH, für den außer seiner Welt, keine andere existiert.
Hmh, da komm ich doch glatt nochmals ins Grübeln. Wie war das mit der Wahrnehmung im menschlichen Gehirn? Lass mich mal überlegen....

Im Übrigen, ganz schön arrogant Alter, ich würde mir nicht anmaßen, derart überheblich um die Ecke zu kommen. Aber gut, muss es wohl auch geben.
 
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sehe ich etwas toleranter: Euer = alle nützlichen Beiträge.
Ein bisschen Humor sollte immer mitspielen und jeder hat schließlich einen anderen Erfahrungsschatz.
So kann man sich raus suchen was man für nützlich hält.
Weiterhin: "Keep the Rubbers down".
Das ist imer noch am wichtigsten :cool:
 
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