AndiG72
Bekanntes Mitglied
Liebe Leute,
mir ist wichtig, dass dieser Thread nicht in persönliche Angriffe abdriftet – was hier stellenweise leider passiert. In den beiden Threads, deren Schließung ich kritisiere, war das (noch) nicht der Fall.
Mir geht es um eine sachliche Diskussion über Sprache – und um die Klarstellung, dass die deutsche Sprache nicht automatisch diskriminiert oder ausschließt.
Was mich zunehmend stört, ist der Eindruck, dass bestimmte Sprachformen inzwischen faktisch vorgeschrieben werden. Es gibt Gender-Leitfäden für Bewerbungen, Abschlussarbeiten oder Anträge – unabhängig davon, ob man diese Sprachform teilt. Dabei geht es längst nicht mehr um Stil oder Höflichkeit, sondern um Ideologie.
Ich bin grundsätzlich jemand, der aufsteht, wenn Kunst zensiert, Bücher umgeschrieben oder Filme verboten werden. Gleichzeitig unterstütze ich die Rechte von Lesben und Schwulen. Aber ich finde es ebenso legitim, in bestimmten gesellschaftlichen Debatten – wie etwa beim Sport oder in der Sauna – klare biologische Grenzen zu thematisieren, ohne sofort als unsensibel abgestempelt zu werden.
Mir geht es nicht um Spaltung, sondern um eine offene Diskussion. Teilweise ist es schon belustigend, mit welchem Eifer versucht wird, etwas gegen die Gesellschaft durchzusetzen. Sprache ändert sich, aber das geschieht von Innen heraus und wird niemals von außen diktiert - jedenfalls nicht in einer Demokratie.
mir ist wichtig, dass dieser Thread nicht in persönliche Angriffe abdriftet – was hier stellenweise leider passiert. In den beiden Threads, deren Schließung ich kritisiere, war das (noch) nicht der Fall.
Mir geht es um eine sachliche Diskussion über Sprache – und um die Klarstellung, dass die deutsche Sprache nicht automatisch diskriminiert oder ausschließt.
Was mich zunehmend stört, ist der Eindruck, dass bestimmte Sprachformen inzwischen faktisch vorgeschrieben werden. Es gibt Gender-Leitfäden für Bewerbungen, Abschlussarbeiten oder Anträge – unabhängig davon, ob man diese Sprachform teilt. Dabei geht es längst nicht mehr um Stil oder Höflichkeit, sondern um Ideologie.
Ich bin grundsätzlich jemand, der aufsteht, wenn Kunst zensiert, Bücher umgeschrieben oder Filme verboten werden. Gleichzeitig unterstütze ich die Rechte von Lesben und Schwulen. Aber ich finde es ebenso legitim, in bestimmten gesellschaftlichen Debatten – wie etwa beim Sport oder in der Sauna – klare biologische Grenzen zu thematisieren, ohne sofort als unsensibel abgestempelt zu werden.
Mir geht es nicht um Spaltung, sondern um eine offene Diskussion. Teilweise ist es schon belustigend, mit welchem Eifer versucht wird, etwas gegen die Gesellschaft durchzusetzen. Sprache ändert sich, aber das geschieht von Innen heraus und wird niemals von außen diktiert - jedenfalls nicht in einer Demokratie.