Rotwild E-Bike mit Pinion MGU: 960 Wh – so viel Energie hatte ein Rotwild E-MTB noch nie

Rotwild E-Bike mit Pinion MGU: 960 Wh – so viel Energie hatte ein Rotwild E-MTB noch nie

Rotwild R.X1000 und R.C1000 – neue E-Bikes von Rotwild mit 960-Wh-Akku und Pinion MGU! Beide Modelle kommen mit vollgefedertem Carbonrahmen und werden vom Pinion E1 MGU-Mittelmotor mit integriertem Schaltgetriebe angetrieben. Wir haben alle Infos zum neuen Rotwild R.X1000 und R.C1000.

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Rotwild E-Bike mit Pinion MGU: 960 Wh – so viel Energie hatte ein Rotwild E-MTB noch nie

Wie gefallen euch die neuen Pinion-E-Bikes von Rotwild?
 
Ich fahre im Moment mein viertes Rotwild eBike.
Hatte auch beim 750er noch nie ein wirkliches Problem in dieser Richtung.
 
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Re: Rotwild E-Bike mit Pinion MGU: 960 Wh – so viel Energie hatte ein Rotwild E-MTB noch nie
Wenn ich mit dem Dampfstrahler den Motor wasche - baue ich tatsächlich die Batterie aus und verpacke alle eventuell gebärdeten Steuergeräte so, dass sie Wasserdicht sind ... und natürlich wird nur so vorsichtig wie möglich damit gewaschen und auch nur wenn Bürste nix bringt.

Jedenfalls gut zu wissen welche Luxusprobleme es gibt ;)
Mir viel wichtiger wäre die Frage wie stabil der Karbonrahmen ist, wie haltbar die MGU ist, Verschleißt die Kette und Ritzel genauso wie bei einer Kettenschaltung? Wie verhält es sich mit der Automatik wenn Kettenblatt und oder Ritzel getauscht wird?
 
Wenn ich mit dem Dampfstrahler den Motor wasche - baue ich tatsächlich die Batterie aus und verpacke alle eventuell gebärdeten Steuergeräte so, dass sie Wasserdicht sind ... und natürlich wird nur so vorsichtig wie möglich damit gewaschen und auch nur wenn Bürste nix bringt.
Genau so hab ich das auch immer mit meinen Geländemotorrädern gemacht....🙄

Die interessantes Frage für Rotwild Fahrer : Wie lagere ich meinen Akku über den Winter 😬

Ich bin sehr glücklich das mein Simplon auch ohne Wattestäbchen und ohne den Akku zu entfernen einfach funktioniert.

Wünsche hier der Rotwild Fraktion alles gute und bitte nur bei besten Wetterbedingungen das Bike aus der Garage schieben ;)
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Aha, wie lange willst Du denn da dran sein? Wenn ich im Winter matschverdreckt und kalt zuhause ankomme, reinige ich mein Bike und mich mit dem Gartenschlauch und einer Bürste. Dann will ich schnellstmöglich unter die warme Dusche. Das geht auch mit jedem Bike, das ich je besessen habe außer bei meinem Rotwild.
Ich habe da einen großen Vorteil, ich reinige meine Räder am Ende der Saison,mal grob, das wars.
 
Gab es bei Rotwild für den Akku vom RX.750 schlussendlich so ähnlich auch. Da soff regelmäßig die LED-Anzeige ab und wurde zu guter Letzt mit Folie abgeklebt. Leider bei mir erst bei Akku No. 3 und beim 3. Akku für das Bike meiner Frau immer noch nicht. Der Händler wusste bisher nichts von der Existenz einer solchen Folie. Habe ich dann selbst mit Klarsichtfolie abgeklebt.
 
Jein, es wird kurzfristig gut gehen aber langfristig ist tägliche Wasserschlacht bei so gut wie allen Ebike-Systemen nicht so toll. Wenn man nur im Regen/Schlamm fährt sollte der Spritzwasserschutz bei den meisten Konstruktionen ausreichen. Aber die Lebensdauer erhöht sich damit natürlich nicht. Gibt ja auch so Spezialisten die Stolz von "erfolgreichen" Unterwasserfahrten berichten (das muss das 10k-Leasingbike ja abkönnen). Aber wer dann noch jedesmal penibel in jede Ritze Wasser reindrückt und das Rad dann einfach stehen lässt...

Klar ist das bei dem Rotwild eine Fehlkonstruktion, aber sowas müsste eigentlich etwas früher auffallen.
Um mal was halbwegs vergleichbares zu nehmen. Liste 12,8k vs 10k, wobei das Ultra für 12k auch nicht anders gedichtet wäre. Ja die exc hat kein getriebe, dafür aber quasi vier FIT Ultracore 960 für je 1.176,00 €. Jetzt kann man natürlich streiten, was das Automatikgetriebe der MGU ungefähr wert ist, eine mechanische ist für 1k zu haben ist.
12,8-1=11,8 vs 10+3,5=13,5
1,7k mehr und nicht dicht.
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Jetzt muss ich doch Rotwild tatsächlich mal in Schutz nehmen. Ich habe während meiner 13.000km auf dem RX.750 unzählige Bäche durchfahren, wo der Motor zumindest an, wenn nicht gelegentlich unter, der Wasseroberfläche war. Das gab zum Zeitpunkt der Fahrt nie irgendein Problem.

Dennoch war Feuchtigkeit immer das größte Problem für den Motor und die Lager.

Und bevor jetzt einer ums Eck bieg und vermeldet, ganz klar selber schuld: Das hat nicht einmal Rotwild selbst so gesehen. Stichwort: artgerechter Einsatz!
 
Um mal was halbwegs vergleichbares zu nehmen. Liste 12,8k vs 10k, wobei das Ultra für 12k auch nicht anders gedichtet wäre. Ja die exc hat kein getriebe, dafür aber quasi vier FIT Ultracore 960 für je 1.176,00 €. Jetzt kann man natürlich streiten, was das Automatikgetriebe der MGU ungefähr wert ist, eine mechanische ist für 1k zu haben ist.
12,8-1=11,8 vs 10+3,5=13,5
1,7k mehr und nicht dicht.
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Die komplette Versiegelung des Antriebsstrangs kostet halt Gewicht und wird nicht so wartungsfreundlich sein. Die Abdichtung bei Emtbs muss in manchen Fällen schon besser werden oder halt zumindest die Wartungsfreundlichkeit. Trotzdem sollte klar sein das ein Ebike unter Wasser nix zu suchen hat.
 
Den KTM Akku kann man auch einfach entnehmen. Und warum haben eMTBs grundsätzlich weniger unter Wasser zu suchen, als eMotocross? Wenn es mal in einen Bach oder ähnliches fällt, weißt beim einen dass es höchstwahrscheinlich danach noch funktioniert, beim anderen bist halt selbst schuld. Klaro! Wie kann man sowas nur verteidigen? Gewicht mag ein Thema sein, aber um jeden Preis?
 
Also mir ist geringes Gewicht wichtiger als Absicherung gegenüber jeglicher Eventualität. Dass ein Emtb in einen Bach fällt lässt sich auch bei artgerechtem Einsatz ganz gut vermeiden. Im tiefen Wasser fahren ist halt nicht ganz artgerechte Haltung. Und ich quere oft Gewässer in den Bergen aber ich bin dabei halt vorsichtig und fahr nicht einfsch drauflos und wundere mich dann dass das spritzwassergeschützte Gerät dann hin ist.
 
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