Jon Chickenway
Bekanntes Mitglied
Also das Kind auf dem Bild kann ziemlich sicher net schreiben. 
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Nein. Ich habe den Ring ja nur abgeschraubt. Das ist eine Scheißkonstruktion.Leider nein. Das Problem ist, er hat den Lockring verkantet und vernudelt und die Anderen sind schuld.
Nein.Nein. Ich habe den Ring ja nur abgeschraubt. Das ist eine Scheißkonstruktion.
Doch.Nein.
(Ich erlaube mir eine gewisse berufliche Kompetenz im Maschinenbau zuzuschreiben)
Eine Nut im Gewinde ist nur hinsichtlich der Flächenpressung an den Flanken relevant.
Der Rest steht in meinem zitierten Post und in meiner Signatur. Und aus.
Sicher war das falsch montiert. Aber der Montagefehler ist eben auch das Ergebnis eines zweifelhaften Konzeptes. Immerhin der einzige sinnvolle Kommentar hier.Vielleicht, ja vielleicht war der Lockring von überaus fähigen und hochmotivierten Facharbeitern beim Bike Hersteller nicht ordnungsgemäß montiert, und der TE sieht nach der Demontage das Ergebnis dieser Glanzleistung und deutet es als Fehlkonstruktion?
Wäre immerhin im Bereich des möglichen, man hat ja bei unseren billig Bikes schon die tollsten Montagefehler gefunden.
Das geht. Relativ einfach.Wie soll der falsch montiert worden sein?
Falsche Drehrchtung....
Fehlender O-Ring oder falsches Anzugsmoment?
Ihr müsst Euch nicht so viel Mühe geben. Das kratzt mich alles nicht im Mindesten. Die Werkstatt meines Händlers hat meine Einschätzung übrigens bestätigt.Na ja, war eher scherzhaft gemeint.
Schief angesetzt wäre montagefehler ( kommt sicherlich vor) , der Themenstarter zweifelt aber grundsätzlich am Maschinenbau ohne konkretem Beispiel.
Das ein Gewinde mit Nuten zum Gewindebohrer wird, wussten auchbunsere Altvorderen vor Christi Geburt. An seiner Stelle würde ich den Bosch verklagen und mit Ersatzforderung zB Kettenblatt verschweißt auf Lebensdauer Motor oder mit dem guten alten Kegelstift 1:50 nach gutem altem dt. Maschinenbau mit definiertem Überstsnd des Stiftkopfes im 1/100 mm Bereich. Ansonsten kostenloser Ersatz...
...dass er zwei linke Hände hat.Was ist jetzt eigentlich das Problem ?
Vermutlich war das eh nur Fake News.... oder reiner Selbstschutz des HändlersUnd auch wenn der Händler des TS diese Meinung teilt, heißt das noch lange nicht, dass es so ist.
Dann geh am besten immer zu dem Händler, da passt Ihr zusammen. Profis unter sich!Ihr müsst Euch nicht so viel Mühe geben. Das kratzt mich alles nicht im Mindesten. Die Werkstatt meines Händlers hat meine Einschätzung übrigens bestätigt.
Wieso 40NM satt 30NM, wenn 30NM draufsteht? Hat der Hersteller da was falsch gemacht? Das kann ja offenbar nicht sein.Das geht. Relativ einfach.
Variante A: schief ansetzen/verkanten. Bei der feinen Steigung und dem weichen Alu etwas mehr Drehmoment nötig, aber es geht. Dabei könnte man den Nutkanten evtl tatsächlich einen leichten spanabhebenden Effekt zudichten. Aber nur dann.
Variante B: reichlich, aber wirklich reichlich Drehmoment aus dem Arm, nicht aus dem Drehmomentschlüssel: zudrehen bis "ups, jetzt wirds weich, gut, hält noch, lassen wir so, soll sich der nächste drum kümmern, zu ist zu"
gilt 1:1 für Center Lock, insbesondere bei Adaptern.
Ah ja, der O-Ring fehlt zb bei Transmission KB, die lösen sich tatsächlich gerne. Loctite hilft und auch 40Nm anstelle der 30, aber das ist eine andere Geschichte....
nur einer ist unschuldig: der Konstrukteur.....
Das ist doch gar nicht die Frage.Der Lockring lässt sich, sauber aufgesetzt, locker mit der Hand bis zum Kettenrad drehen. Da kann kein wesentlicher Materialabrieb sein.
Gootoube hilft:
Das ist doch gar nicht die Frage.
Dadurch ist das Gewinde auf der Achse unterbrochen. Beim Auf- bzw. Abschrauben zerstört das Gewinde der Achse das weiche Gewinde des Lockrings. Was ist denn das für eine Ingenieursmeisterleistung aus dem Land der Erfinder und Tüftler? Da waren wir schon weiter.
Oder gibt es einen Trick?
Das ist doch klar, dass das erst gilt, wenn das Gewinde unter Spannung steht. Sobald das Gewinde unter Spannung steht, bildet sich ein wellenförmiges Kraftmuster aus auf den Gewinderingen (des Lockrings). Das Gewinde wird selbst mehr oder weniger wellenförmig. Wird dann weiter gedreht, gibt es eine Kraftkomponente (durch die Achsabschnitte mit Gewinde), die nicht mehr nur senkrecht auf das Gewinde wirkt.Dann fehlt Dir das technische Verständnis für Deine Eingangsbehauptung und deren Aufrechterhaltung:
Ausser den Ring verkantet aufsetzen und drauf zu würgen, versucht mancher zuerst in die falsche Richtung zu lösen und ruiniert dabei das Gewinde.