Cube Stereo Hybrid One77 oder Santa Cruz

mitchAT

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
das ist mein erster Beitrag hier im Forum :)

Hintergrund:
Ich bin 15-20 Jahre intensiv Mountainbike gefahren. Auch etwas Downhill bzw. was man heute ehr als Enduro und härtere Trails verstehen würde. War auch noch ein anders Material damals. Seither nur selten mal mit einem XC Fully kleinere Touren gemacht, sehr unspektakuläre.
Nach einem Bikerpark-Besuch hat mich aber wieder das Fieber gepackt und ein neues Bike muss her. Der Fokus liegt auf Hometrails in den Alpen bei uns, gerne auch schwer und steil, selten vielleicht mal in den Bikebark. Bergab ist mir wichtiger als bergauf, aber natürlich sind öfters mittlerer Touren erforderlich um zu den Trails raufzufahren. Ich schwank zwischen All Mountain und Enduro, wenn möglich als Mullet, weil ichs gerne agiler habe. Und natürlich vorerst mal nicht zuuu teuer.

Main Favorit war zuerst ein Canyon Strive:On Underdog, habe ich aber wegen dem CX4 verworfen.

Aktuell liebäugele ich mit dem Cube Stereo Hybrid One77 TM: Hat eine super Ausstattung, Cube-Händler ist um die Ecke und das Bike ist für sehr faire 5500,- zu bekommen. Das One44 ist mir für härtere Trails zu wenig, die 170/170 müssten wiederum nicht zwingend sein. Was mich aber wirklich noch davon abhält ist, dass laut den wenigen Berichten die im Netz zu finden sind der Hinterbau sehr soft sein soll und kaum Feedback gibt. Prinzipiell mag ich schon gerne direkte Fahrwerke die mir vermitteln was passiert. Ich frage mich ob das am X2 Dämpfer oder einfach an zu viel Flex am Hinterbau liegt. Hat hier jemand Erfahrung mit dem Bike und kann evtl. dazu berichten?

Die zweite Option wäre ein Santa Cruz Vala S oder 90. Ist eine andere Liga, aber ich würde das Bike für ca. 6000 bzw. 6400 bekommen. Mit 160/150 Federweg und dem was man so darüber hört und liest dürfte es für mich das perfekte Bike sein. Mit Ausnahme des 600Wh Akkus. Da es mein erster E-MTB wird kann ich nicht einschätzen wie weit und hoch ich damit komme und habe daher sorge mich vorab zu stark einschränken. Kann auch hier jemand berichten was mit dem CX5 und 600Wh ca. möglich ist?

Guter Rat ist teuer, aber eines von den beiden Bikes soll es wohl werden. Wenn ihr mir bzgl. der beiden Bedenken weiterhelfen könnt, wäre ich sehr dankbar :)

PS: Ein Orbea Wild wär auch eine Option. Gute Angebote gibts aber nur Standard und nicht als Mullet. Das geht nur über den Configurator und dann zum UVP.
 
Klarer Fall: Santa Cruz. Verarbeitung, Fahreigenschaften, Service - alles!

Das Cube hat deutliche Schwächen in der Verarbeitung und neigt in Kurven zum Kippen nach innen. Außerdem Kabelführung durch den Steuersatz.

Das Wild ist da schon besser . Aber auch Kabelführung durch den Steuersatz und im Vergleich zum Vala ein steifer Bock. Klassische Enduro Ballerbike das alles glattbügelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klarer Fall: Santa Cruz. Verarbeitung, Fahreigenschaften, Service - alles!

Das Cube hat deutliche Schwächen in der Verarbeitung und neigt in Kurven zum Kippen nach innen. Außerdem Kabelführung durch den Steuersatz.
Weder das Vala noch das One77 auf Trails gefahren, aber Vorurteile wiederkäuen - das kannst du gut👍 In einem Video wird vom kippelnden Vorderrad gewarnt für die Leute, die sich ein Enduro für die Waldautobahn kaufen wollen und du haust das ständig kontextfrei raus ohne über die Vorteile der Geometrie zu sprechen: Hohe Front + viel Stack = hohes Sicherheitsgefühl wenns steil wird. "Deutliche Schwächen in der Verarbeitung" ist schlicht Quatsch.

Für 6000€ bekommt man statt einem Vala 90 mit Performance Fahrwerk und mechanischer 90 Transmission ein One 77 AT mit Factory Fahrwerk und GX Transmission (mit X0 Schaltwerk). In Größe L extrem ähnliche Geometrie wie das Vala: https://99spokes.com/de-DE/compare?bikes=santacruz-vala-90-2026,cube-stereo-hybrid-one77-hpc-at-800-2025

Aber Santa-Fanboys glauben an Spezialcarbon bei Santa, Zauber-Geometrie und ewig haltende Lager und geben dafür 3000 - 4000€ mehr aus als für vergleichbare Bikes von weniger hippen Marken (oder sie meinen, sich Street Credibility kaufen zu können).


Das Cube Stereo Hybrid One77 hat definitiv einen sehr plüschigen Hinterbau, ist wie ein fliegender Teppich. Wenn man das nicht mag, sollte man es nicht kaufen.
 
Weder das Vala noch das One77 auf Trails gefahren, aber Vorurteile wiederkäuen - das kannst du gut👍 In einem Video wird vom kippelnden Vorderrad gewarnt für die Leute, die sich ein Enduro für die Waldautobahn kaufen wollen und du haust das ständig kontextfrei raus ohne über die Vorteile der Geometrie zu sprechen: Hohe Front + viel Stack = hohes Sicherheitsgefühl wenns steil wird. "Deutliche Schwächen in der Verarbeitung" ist schlicht Quatsch.

Für 6000€ bekommt man statt einem Vala 90 mit Performance Fahrwerk und mechanischer 90 Transmission ein One 77 AT mit Factory Fahrwerk und GX Transmission (mit X0 Schaltwerk). In Größe L extrem ähnliche Geometrie wie das Vala: https://99spokes.com/de-DE/compare?bikes=santacruz-vala-90-2026,cube-stereo-hybrid-one77-hpc-at-800-2025

Aber Santa-Fanboys glauben an Spezialcarbon bei Santa und Zauber-Geometrie und geben dafür 3000 - 4000€ mehr aus als für vergleichbare Bikes von weniger hippen Marken.


Das Cube Stereo Hybrid One77 hat definitiv einen sehr plüschigen Hinterbau, ist wie ein fliegender Teppich. Wenn man das nicht mag, sollte man es nicht kaufen.
😂 Alle drei Bikes schon gefahren - und jetzt?
Viel Text - viel heiße Luft! Gut gemacht!👍
 
Das sind schon bei Cube schon Kleinigkeiten. Material der Kunststoffteile, Endmontage, Anzugdrehmomente nicht eingehalten, zu wenig Fett bei der Montage, Lackqualität usw.
Irgendwo muss der Preis ja herkommen.
Habe genug von denen schon repariert und es gibt dazu genügend Beiträge hier.
Bei Radon ist das ähnlich schlecht.
Orbea ist was das betrifft schon ne ganz andere Hausnummer und Santa Cruz setzt da noch mal deutlich einen drauf. Habe an Rädern beider Marken auch schon geschraubt.
Dein Cube mag für dich ja ganz toll sein, objetiv betrachtet ist es das aber leider nicht.
 
Vielen Dan für eure Sichtweise.

Ich werd denke ich zum Santa Cruz tendieren. Einfach weil der Mehrpreis in meinem Fall nicht so eklatant ist und ich weniger Sorge habe bzgl. ob das Fahrwerk zu weich ist. Wirklich dagegen spricht scheinbar nichts. Hat zwar weniger Spielerei aber am Ende ist mir eine reine Fahrmaschine vermutlich lieber. Aber dann halt mit dem Range Extender als Backup für längere Touren. Hässlich aber ein Kompromiss ;)

Jetzt sagt mir mein Händler noch ich soll unbedingt das Bullit probieren, weil es angeblich fast die selbe Geo hat aber deutlich mehr Reserven und nur ein kleines bisschen weniger agil ist, was in der Praxis das bessere Allround-Paket wäre. Gefällt mir auch, aber ich bin unsicher wie gut sich das macht, wenns mal einfach nur gemütlich ein paar Stunden über die Berge geht bis es wieder einen Downhilltrail gibt. Auf dem Parkplatz-Test sind beider sehr ähnlich, aber das sagt halt wenig aus. Ist vielleicht schon jemand beide SELBST gefahren?
 
Ja, so sehe ich das auch. Ein Bike ist ein Gesamtpaket und besteht nicht nur aus Anbauteilen. Notfalls kann man die dann auch wechseln, wenn's nicht passen sollte.
Habe Vala, wie auch das neue Bullit mal fahren dürfen. Im Grunde fahren sich alle Santa Cruz Bikes recht ähnlich. Selbst fahre ich ja das ältere Bullit Modell.
Der Unterschied zwischen Vala und Bullit kommt einem daher erstmal nicht besonders groß vor. Auf dem Trail fühlt sich das Vala dann aber doch agiler an und hat mehr Pop. Das Hinterrad bekommt man beim Vala deutlich leichter in die Luft, während das beim Bullit schwieriger ist. Es sind aber in allen Bereichen nur Nuancen, die sich dann im Gesamten das Vala verspielter anfühlen lassen. Vom Federweg haben ich persönlich nicht mehr gebraucht. Denke, dass das Vala für mein Fahrprofil das passendere Bike gewesen wäre. Bei beiden Bikes hat man nicht das Gefühl, dass das Hinterrad hinterher hoppelt, wie man das bei anderen Mullet Bikes manchmal hat.
So, das war jetzt erstmal aus der Santa Cruz Welt. Im Vergleich zu anderen Enduros, wie das Orbea Wild und das Radon Deft fühlt sich ein Bullit richtig handlich und verspielt an. Sind aber auch Full 29er.
Zur Reichweite und wie es sich anfühlt, wenn man bei ner Tour länger drauf sitzt, kann ich nach den zwei/ drei Abfahrten im Trailpark nichts sagen. Aber gerade Reichweite hängt ja sehr viel von der persönlichen Fitness, dem eigenen Gewicht und den regionalen Gegebenheiten ab.
 
Irgendwo muss bei Cube ja der Preisvorteil herkommen. Ich sehe das so:
  • Meist sehr hochwertige Anbauteile
  • Man bezahlt den Namen nicht mit
  • Eher günstig gefertigter Rahmen
  • Volumenprodukt
Bei Santa (und Orbea) muss man den Namen und das Image mitbezahlen. Ich hatte mal ein 2016er SC Nomad, das fand ich seinerzeit schon erstklassig verarbeitet. Qualitativ sehr hochwertig. Daran zu schrauben war easy und hat Spaß gemacht. Alles sehr durchdacht. Gefahren ist es auch super. War allerdings ein Custom-Aufbau aus einem Frameset.
Cubes haben einige meiner Bekannten. Diese 140iger Fullies. Sind auch allesamt zufrieden. So richtig hart rangenommen werden die aber kaum. Mir gefallen sie nicht, bin aber auch noch keins gefahren.

Dennoch, wenn es finanziell möglich ist, ICH würde jederzeit wieder ein Santa jeden Cube vorziehen.

Zum Wild:
Habe eins, full 29“. Ist schon ein geiles bike, aber es stimmt. Das Teil ist ultrasteif, da ist nix mit „plush“. 625er Akku, reicht mit für alles.

Sollte ich jetzt und heute ein bike als „one for all“ kaufen müssen, das Vala wäre einer der allerersten Kandidaten für mich.
 
Irgendwo muss bei Cube ja der Preisvorteil herkommen. Ich sehe das so:
  • Meist sehr hochwertige Anbauteile
  • Man bezahlt den Namen nicht mit
  • Eher günstig gefertigter Rahmen
  • Volumenprodukt
Bei Santa (und Orbea) muss man den Namen und das Image mitbezahlen. Ich hatte mal ein 2016er SC Nomad, das fand ich seinerzeit schon erstklassig verarbeitet. Qualitativ sehr hochwertig. Daran zu schrauben war easy und hat Spaß gemacht. Alles sehr durchdacht. Gefahren ist es auch super. War allerdings ein Custom-Aufbau aus einem Frameset.
Cubes haben einige meiner Bekannten. Diese 140iger Fullies. Sind auch allesamt zufrieden. So richtig hart rangenommen werden die aber kaum. Mir gefallen sie nicht, bin aber auch noch keins gefahren.

Dennoch, wenn es finanziell möglich ist, ICH würde jederzeit wieder ein Santa jeden Cube vorziehen.

Zum Wild:
Habe eins, full 29“. Ist schon ein geiles bike, aber es stimmt. Das Teil ist ultrasteif, da ist nix mit „plush“. 625er Akku, reicht mit für alles.

Sollte ich jetzt und heute ein bike als „one for all“ kaufen müssen, das Vala wäre einer der allerersten Kandidaten für mich.
Ich denke mal das man nicht nur Image mit bezahlt, sondern auch ne ganze Menge Entwicklungsarbeit und Dokumentation.
Beispiel Santa Fahrwerksgrundeinstellung: Die Werte, die der Rechner auf deren Homepage ausspuckt, das passt einfach. Obwohl z.B. bei der Feder im Heck was ganz anderes empfohlen wird, wie beim Fox Spring Calculator oder der Trailhead App von RS. Wenn man dann die weichere Feder, wie von Fox oder RS empfohlen eingibt, dann fährt es zwar immer noch gut, aber die ganze Charakteristik des Bikes ist komplett flöten. Nix mehr spielerisch und popig.
Hinter so einem Service steckt viel Arbeit, die auch richtig kostet.
Und wenn ich bei Orbea an die Bluepaper denke, bei denen man alle Informationen findet..... Bei Cube kann man ja mal versuchen herauszufinden welche Radnaben eingebaut wurden. Cube weiß es nicht und Newman antwortet dir, dass sie es auch nicht wissen, weil sie eigentlich nur die Felgen und Speichen an Cube verkauft haben.
Ich will nicht abstreiten, dass man mit nem Cube glücklich wird. Meine Frau ist auch super Happy mit ihrem 120er SUV. Aber bei ihrem Fahrprofil wird's auch eigentlich nicht wirklich beansprucht.
Dass das One 77 mit flach eingestelltem Lenkwinkel in die Kurve fällt ist leider so. Habe ich neulich selbst beim Bike meines Nachbarn "erfahren" dürfen. Schreiben aber auch einige 77er Besitzer hier auch selbst.
Das Wild von nem Freund fährt sich auch richtig schön. Hatte ich auch schon viel Spaß mit. Passt aber nicht wirklich zu dem was der TE sucht und möchte. Bügelt gut weg und wie du schreibst, ist richtig steif - was aber auch nice sein kann.
Das Vala hatte mich erst auf Grund der ungewohnten Optik etwas verstört. Aber als ich das von nem Vereins Kollegen mal fahren durfte, war das dann eigentlich mein nächstes Wunschbike. Aber mein Deft war gerade mal zwei Jahre alt und na ja... wenn's denn mal durch sein sollte....
Aber dann kam das alte Bullit im Sale, Extrakonditionen meines Arbeitgebers zum Dienstradleasing und schwubs war das Bullit für mich günstiger als ein Radon Render im super sonder Angebot.
Von der Verarbeitung und vom Schrauben her ist das Santa echt ein Traum. Man kommt überall dran, hat keine Probleme irgendwelche Leitungen durchzufädeln und alles ist bis zum Schluss durchdacht.
Deshalb meine klare Empfehlung: Santa Cruz - wenn man das nötige Kleingeld hat und die High End Ausstattung nicht unbedingt sein muss.
 
Deft, du schreibst du hättest gerne ein Vala gehabt, aber dann ein Bullit genommen. Würdest du das wieder so machen oder empfindest du das Bullit bergauf und auf leichten Trails als too much? Ich kann beide zum selben Preis bekommen. Mehr Federweg wäre ja immer nice, solange die Allround-tauglichkeit nicht zu sehr leidet.
 
Warum ziehst du das Vala dem Wild vor? Wegen der Rahmen-Steifigkeit alleine?
Als „one for all“ sicher der beste Kompromiss (für mich).
So habe ich ein Wild und ein Rise und bin für alle meine Bedürfnisse gerüstet. Das Wild ist ein Dienstrad und ich habe es geleast, kurz bevor das Vala auf den Markt kam. Etwas später hätte meine Entscheidung vielleicht anders ausgesehen.
Im Herzen bin ich halt auch immer noch Santa Fanboy.
 
Das ist ne gute Frage, die ich so einfach nicht beantworten kann.
Ich fahre ja das Vorgänger Modell vom Bullit und das auch nur, weil ich das sehr günstig erwerben konnte. Das ist ein Modell, was es so von Santa Cruz nicht gab. Eigentlich ne Resteverwertung aus Rahmen die während Corona in irgendeinem Hafen verschwunden waren und EP801 Motoren, die noch übrig waren. Schnell noch vor Presentation des aktuellen Bullit in den Sale gebracht. Dadurch, dass mein Arbeitgeber einen sehr günstigen Dienstradleasing Anbieter ausgewählt hat, die Versicherung und die Auslöse im Rahmen der Mitarbeiterbindung übernimmt, war dieses Angebot zu verlockend. Zwar muss ich den Geldwerten Vorteil versteuern, aber unterm Strich kostet mich das Bullit dann 3300€.
Das würde ich jederzeit wieder machen.
Vin der Verarbeitungsqualität und vom Fahrverhalten bin ich sehr begeistert.
Bergab tun sich das alte und das neue Bullit nicht viel. Sind eher Nuocen. Genauso ist's zwischen Bullit und Vala, auch nur Nuocen, wobei sich das Vala in der Summe handlicher anfühlt, bzw. auch ist. Ich bin aber jetzt beide Bikes auch nicht auf einer schwarzen DH Strecke in Vollgas gefahren. Da mag sein, dass der Unterschied deutlicher wird. Dazu reichen aber meine skills auch nicht.
Bergab fühlt sich das Vala allerdings nach deutlich mehr an, als andere Bikes in der Federwegs Kategorie.
Ist schwierig zu beantworten. Wenn ich in Österreich im Urlaub bin oder im Bikepark unterwegs, passt das Bullit perfekt. Wenn ich dann aber bei mir auf den Hometrails hier im Hunsrück Hochwald unterwegs bin denke ich manchmal, das Vala oder ein Heckler hätte mir auch gereicht, bzw wäre für mich das passendere Bike gewesen. Ob ich auf dem Vala bei längeren Touren besser sitzen würde, kann ich dir nicht sagen. Dafür bin ich es, sowie das neue Bullit nicht lange genug gefahren.
Bergauf ist's eigentlich egal. Durch den Motor relativiert sich das mit dem Federweg und Geometrie, was bei nem Bio Bike ja schon sehr deutlich nachteilig sein kann. Da brauchst du dir eigentlich keine Gedanken zu machen.
Ansonsten habe ich ja jetzt den Shimano Motor. Da muss ich klar sagen, der Bosch gefällt mir besser. Ist irgendwie kultivierter in der Leistungsentfaltung und vom Akku Management sparsamer. Das ist bei den neuen Modellen ein klarer Schritt nach vorne.
Letztendlich musst du dich entscheiden zwischen mehr oder ein bisschen weniger abfahrtsorientiertem Bike mit nem Schuss mehr Handlichkeit und mehr Pop.
 
Zurück