Conway Ryvon LT 10.0 E-Bike – Test: 170-mm-Enduro – macht Bock!

Conway Ryvon LT 10.0 E-Bike – Test: 170-mm-Enduro – macht Bock!

Conway Ryvon LT 10.0 im Test: Auf der Eurobike 2023 präsentierte Conway das Light-E-MTB Ryvon, welches mit Carbonrahmen und Bosch Performance SX ausgestattet und als Short- und Long-Travel-Version erhältlich ist. Wir haben das Conway Ryvon LT 10.0 ausgiebig getestet.

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Conway Ryvon LT 10.0 E-Bike – Test: 170-mm-Enduro – macht Bock!

Wie gefällt dir das Conway Ryvon LT 10.0? Hast du vielleicht schon selbst Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt? Wenn ja, poste sie doch in die Kommentare und lass die Community daran teilhaben.
 

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Re: Conway Ryvon LT 10.0 E-Bike – Test: 170-mm-Enduro – macht Bock!
Schaut mal in CubeOne44 Thread da hat jemand einen Erfahrungsbericht über das Rad und den SX geschrieben.
Vielleicht mehr Wert als eure Theorien über Trittfrequenzen und Kadenzen. Aber ich weis, jeder von euch möchte der schlauste Superdeutsche sein🤣
 
Diffamieren 🤣
Danke das du auf das Wort Rassismus verzichtet hast👍🏼
Aber wenn du dir die letzten Beiträge durchliest wirst du evtl verstehen was ich meine. Lieber selbst probieren, erfahren, testen als Theorien zu erstellen wie der Motor funktioniert.
 
Ich sehe das Problem nicht so richtig...

klar braucht der SX mehr Drehzahl für die gleiche Leistung. Und ?
Wenns nicht reicht ist es halt der falsche Motor.

die 115 sind natürlich eine Ansage, aber wann verwendet man das ? sicher nur an kurzen Stücken.
Wenn es einem darum geht 1500hm am Stück einen Forstweg dauerhaft mit 500W hoch zu kommen ist man mit dem CX besser bedient.

Ist trotzdem nur die halbe Wahrheit...

Mit dem CX kommst da nämlich bei 60 umin trotzdem nicht an.
Ich hab das mit dem CX ausgiebig getestet und hab anfangs auch immer zu langsam getreten.
Wenn man beim CX mal über 80 umin ist, ist der Wirkungsgrad so viel besser, dass der Akku sehr viel länger hält.

Und trotz Wampe - 85-95 umin an langen Anstiegen ist durchaus machbar. Trend geht ja richtung 155-160mm Kurbeln - da wird das noch leichter.
 
Ich finde das Aufrufen der theoretischen Grundlage ist hilfreich, um dann die praktischen Erfahrungen richtig einordnen zu können.

Also beides ist für mich interessant.
 
Ich finde das Aufrufen der theoretischen Grundlage ist hilfreich, um dann die praktischen Erfahrungen richtig einordnen zu können.

Also beides ist für mich interessant.
Finde mal einen Conway Händler der dir ein Testrad für eine Geländefahrt!!!! gibt. Also vor 3 Jahren war das bei den damaligen CX Modellen unmöglich. Aber vielleicht sind die ja auch Kundenorientierter geworden. Zeiten und Märkte ändern sich.
 
Vielleicht interpretiere ich die Worte dieses Tests und die des Tests im Bike-Magazin nicht richtig, aber mir scheinen die Meinungen recht weit auseinander zu gehen, was folgende Aspekte betrifft, seht Ihr das auch so oder ähnlich:

- Fahrerposition, gestreckt tief vorne (viel reach, wenig stack) vs. zentral ausgewogen. (Eventuell wegen der jeweiligen Größenwahl?)

- Charakter, Nehmerqualitäten pur vs. eher relativ agil trotz Länge und nicht das schnellste Enduro mit dem man über "Wurzelteppiche flubbern kann".
 
Zuletzt bearbeitet:
Probefahren wie? Um den Messestand?
Aber das ist eine Spezialveranstaltung.

Ich hatte eher den Brot und Butter Conway Händler irgendwo in D im Kopf der ein Testrad sich gönnt oder von Conway eines bekommt.
Ne, da ist doch immer ne Teststrecke im Olympiapark. Natürlich nicht der Obertrail, aber besser als der Händlerparkplatz sicherlich.
Klar, das net jeder Händler ein knapp 10k Radl als Testbike im Laden hat ist irgendwie logisch oder?
 
Ne, da ist doch immer ne Teststrecke im Olympiapark. Natürlich nicht der Obertrail, aber besser als der Händlerparkplatz sicherlich.
Klar, das net jeder Händler ein knapp 10k Radl als Testbike im Laden hat ist irgendwie logisch oder?
Nicht jeder wohnt in München.
Und als Testrad darf es sogar das Basic Modell sein. Macht sogar mehr Sinn.
Und wenn Conway was wäre, würden die den Händlern auch ein Testrad bereitstellen. Macht aber leider kaum ein Hersteller. Vielleicht kommen die mal darauf wenn die Geschäfte noch schlechter gehen.
 
Zwischen ST 10.0 und LT 10.0 liegen nur 600 Gramm Unterschied (18,4 kg vs, 19 kg).

Aber ich hatte auch irgendwie im Kopf dass das ST 4.0 leichter sein solle....nun ja.
Ist trotzdem noch ein gutes Paket, aber ich passe.
 
Bei mir ist es ähnlich wie bei @Vela99.
Die LT Version würde mich sehr interessieren, wenn es ein Model zwischen 4.0 und 10.0 geben würde.

Das 4.0 wäre mir zu viel Kompromiss und da ich nicht so der Kleinanzeigen Schnäppchenjäger bin, habe ich keinen Bock all zu viel am rad selbst zu tauschen. Das Gesamtpaket muss in gewissem Maße stimmen. Über ein, zwei zu wechselnde Komponennten kann man hinwegsehen. Aber mit dem 4.0 wäre ich an kaum einer Stelle zufrieden.

Im genauen gegensatz ist mir das 10.0 überall zu viel. Ich will/brauche kein Kashima, ich will keine elektrisches Klimmbim, ich will nicht so viel ausgeben und vor allem finde ich das 10.0 ziemlich hässlich (im Gegensatz zum 4.0, was ich sehr sehr schön finde).

ein 7.0 mit Select+ oder Fox performance Fahrwerk und solidem SLX-XT mix bei Bremse und Schaltung und ich würde es definitiv ausprobieren.
 
Bei mir ist es ähnlich wie bei @Vela99.
Die LT Version würde mich sehr interessieren, wenn es ein Model zwischen 4.0 und 10.0 geben würde.

Das 4.0 wäre mir zu viel Kompromiss und da ich nicht so der Kleinanzeigen Schnäppchenjäger bin, habe ich keinen Bock all zu viel am rad selbst zu tauschen. Das Gesamtpaket muss in gewissem Maße stimmen. Über ein, zwei zu wechselnde Komponennten kann man hinwegsehen. Aber mit dem 4.0 wäre ich an kaum einer Stelle zufrieden.

Im genauen gegensatz ist mir das 10.0 überall zu viel. Ich will/brauche kein Kashima, ich will keine elektrisches Klimmbim, ich will nicht so viel ausgeben und vor allem finde ich das 10.0 ziemlich hässlich (im Gegensatz zum 4.0, was ich sehr sehr schön finde).

ein 7.0 mit Select+ oder Fox performance Fahrwerk und solidem SLX-XT mix bei Bremse und Schaltung und ich würde es definitiv ausprobieren.
Jopp seh ich auch so.
Finde das 10 zwar nicht hässlich aber soviel Geld geb ich im Leben für ein Rad nicht aus. Das 4 ist voller Kompromisse und ich würde wieder anfangen mit Umbau.
 
Entweder das Conway Ryvon LT 10.0 wird mit viel Preisnachlass kommen, oder es kommt eine 7.0 Version oder es wird bei mir der Mondraker Dune R.

Übrigens, ich find im Internet nicht viel. Zu welchen Preisen swird das Conway Ryvon LT 10.0 verkauft und wie steht es mit der Verfügbarkeit?
 
Wie lange ein Akkuentnahmemechanismus hält ist bestimmt eine interessante Frage.
Berechtigte Annahme!

Erfahrungsbericht Conway LT:
Der Bosch SX Akkuhalter (made by Bosch) ist tatsächlich ein sehr sensibles Stück.
Nach zwei Monaten schon defekt. Ein neuer Halter kostet zwar nur 11€ komplett, nervt aber, da nicht verlässlich!! Absoluter minus-Punkt, hier sollte Bosch ein Re-Design des Akkuhalter vornehmen. So wie aktuell umgesetzt, definitiv nicht für den täglichen Ein und Ausbau geeignet!

Das Verriegelungs-Schloss sitzt auf einer Schiene und besteht am oberen Ende aus einem „Block“ Spritzgussteilen die wild ineinander geklickt sind. Dabei sind die Lagerungen der Spannfedern für den Verriegelungsmechanismus des Schlosses sehr spielbehaftet. Scheint nicht für hohe Entnahmezyklen ausgelegt… dafür eher auf „low budget“ 97 [email protected] Stk.-Teil.

Um die tägliche Akkuentnahme bei der Hausrunde, bei der ein 400-Akku i.d.R. reicht, zu umgehen, habe ich einfach eine original Ladebuchse mit Stecker fürs Smart-System mit 810mm Kabellänge von Bosch gekauft und an den Dual-Port am Kopf des Akkuports eingeklickt. Auf Foto mit Markierung zu sehen. Der Platz reicht locker aus, um das Kabel seitlich neben den anderen Leitungen nach hinten herum ums Schloss nach unten unterhalb des Akkus Richtung Motor (da ist Platz zum Verstauen) zu führen.

Somit kann ich jetzt einfach die Rahmen-Akku-Abdeckung abmachen und das Ladegerät an der Buchse anschließen. Eine Sache von 10sec. Für mich perfekt so und die fragile Halterung bleibt geschont.
Wenn man dann auf der größeren Runde den Zweit-Akku im Auto tauscht, ist das Kabel auch nicht im Weg und problemlos möglich.
Sozusagen ein interner DIY-Ladeport, der sogut wie nix wiegt und seinen Zweck erfüllt.
 

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